Guten tag,
Meine Frau macht bei ALDI eine Ausbildung und ist jetzt im Sommer mit dem 3. Lehrjahr fertig.
Vor 5 Monaten hat sie einen Arbeitsunfall mit dem elektrischen Handhubwagen gehabt. Als sie den Hubwagen hinter sich herzog, ist sie stehen geblieben und der Hubwagen hat verzögert gebremst. So ist der Hubwagen gegen Ihre Verse geknallt und hat sich dadurch geschnitten.
In der Notaufnahme haben sie gesagt, dass sie Glück hatte, denn einige mm tiefer und sie hätte sich die Achillissehne aufgeschnitten. Mittlerweile ist die Wunde geheilt, jedoch eine Narbe zuruckgeblieben.
Sie wurde 6 wochen Krankheschrieben und ist dann normal wieder zur Arbeit gegangen.
Als der Regionalverkaufleiter sie darauf ansprach und förmlich Angst hatte, dass sie Aldi probleme machen würde, hat meine Frau nichts gemacht.
Sie wollte nicht damit zum Anwalt, da sie noch in der Ausbildung ist um ihr keine (Minuspunkte) zu sammeln.
Als sie jedoch heute von Ihrem Regionalverkaufsleiter mitgeteilt bekommen hat, dass sie nicht übernommen wird, und sich über damals aufregt, dass sie Aldi nicht aufs Bein pinkeln will, die jedoch meine Frau nicht übernehmen, möchte sie diesen Vorfall melden.
Ich weiss, dass die Hubwagen ordnungsgemäß geprüft sind doch vllt kommt man trotzdem damit gegen Aldi an.
Bitte um ernste Ratschläge
Vielen dank