wär es unhöflich dass so zu sagen?

ich darf so oderso keine rechtsauskünfte geben, das ist nicht mein zuständigkeitsbereich und irgendwie rufen mich trotzdem die ganze zeit kollegen an und fragen mich "bei dem akt ist das so und so?" oder "kannst du mir die mail mit genehmigung weiterleiten oder xy ausrichten dass sie es weiterleiten"

aber ich darf das nicht, das ist nicht mein zuständigkeitsbereich
trotzdem bekomm ich mit, dass die gleich mich anrufen, anstatt diejenigen bearbeiter die das eigentlich machen müssten

wäre es unhöflich gleich zu antworten "achso hat sachbearbeiter xy das telefon nicht abgenommen weil du jetzt mich anrufst?"
oder
"ruf bitte xy an und sags ihr bitte selbst"?

ich trau mich das nicht fragen, ich hab das gefühl das klingt so faul und als würd ich mich da einfach nur drücken wollen aber es ist halt so dass es mir ums prinzip geht und es mich nervt wenn alles über 100 ecken geht, statt dass sie einfach die zuständigen sachbearbeiter gleich anrufen und fragen, ich sitz ja auch nicht mit den sachbearbeitern im büro, jeder hat ein einzelbüro.

auch kommen die oft zuerst zu mir und fragen mich und ich schick sie dann ohne genaueres nachzufragen sofort weiter oder frage "ist denn xy grad nicht im büro? naja weil du gleich bei mir geklopft hast ging ich davon aus dass die eigentlich zuständige bearbeiterin grad nicht da ist"

Arbeit, Recht, Arbeitsrecht, Büro, freundlich, Arbeitskollegen, unhöflich, Zuständigkeit
würdet ihr immer dazu sagen wenn ihr los müsst wo ihr hingeht?

wir haben gleitzeitmodul bei uns in der arbeit und man muss ja auch nicht jedem auf die nase binden warum man früher geht

irgendwie machen das aber bei uns alle

so "ich geh heute um 14:37 weil mein mann um 15:41 vom kh zu holen ist....(ganze geschichte warum er im kh liegt wird bis ins detail erzählt)"

oder "ich geh heute um 3 weil ich mein auto von der werkstatt holen muss weil (ganze geschichte wird bis ins detail erzählt)"

oder "ich geh heute früher weil mein sohn hat geburtstag und ich muss das und das kaufen und dann um genau diese zeit das huhn ins rohr..(bis ins detail erzählt)"

usw.....

also nicht mal der chefin sondern untereinander das so erzählt

und wenn mal was nicht bis ins detail erzählt wird, entstehen totale gerüchte zb über eine wurde mal gesagt sie hatte ne abtreibung wei sie nicht bis ins detail erzählt hat, was für einen privaten termin sie an dem tag noch hat

generell kamen schon öfter solche dinge vor

wenn ich sage ich gehe heute mal früher
werd ich gefragt "warum? was machst du denn?" und wenn ich sage "ach nur so" fängt die gerüchteküche schon an zu brodeln...

das ist doch nicht normal, oder?

würdet ihr bis ins detail alles erzählen wenn ihr ausgefragt werdet oder würdet ihr auch eher "misteriös und geheimnisvoll" reagieren mit der gefahr, dass gerüchte über euch entstehen?

Arbeit, Arbeitsklima, Kollegen, neugierig, Streit, Arbeitskollegen
Könnte sie an mir interessiert sein (w/w)?

Hallo,

Ich habe eine Freundin, wegen der ich solangsam verzweifel. Sie sendet seltsame, widersprüchliche Signale und ich weiß nicht mehr, woran ich bei ihr bin. Wegen ihr stehen hier auch schon einige Fragen, aber das bringt mich nicht weiter.

Sie (Ende 30) redet viel von Männern und Datingseiten. Für mich ist klar, dass sie höchstens bisexuell sein könnte, mit einer hohen Tendenz zu Männern.

Ich würde gerne mit offenen Karten spielen, aber sie ist meine Arbeitskollegin. Meinen Job möchte ich deswegen nicht riskieren. Da bleibt mir nur diskretes hinterfragen.

Zu uns und das was mir seltsam erscheint. Immer wenn ich mit ihr rede, beißt oder leckt sie sich über die Lippen. Bei unseren Kollegen ist alles was ich schilder nicht der Fall. Sie sucht häufig Körperkontakt, in Form von Umarmungen, einfaches berühren meines Rückens, Schulter, Kopf... bei anderen hingegen, auch bei ihren Freunden die ich kennenlernen durfte, war es nicht so ausgeprägt. Eher weniger bis gar nicht.

Sie schlägt Treffen vor, sagt sie ab, freut sich aber trotzdem sehr, wenn wir etwas zusammen unternehmen. Sie wirkt allgemein oft sehr verunsichert. Auch bei Blickkontakten. Sie schaut mich sehr oft auf der Arbeit an, auch aus dem Augenwinkel. Blicke kann sie teilweise gut, intensiv halten. Bei treffen zu zweit immer nur kurz und schaut schnell weg. Immer mehr möchte sie von mir als Person erfahren. Interessiert sich für das, was mir im Leben wichtig ist und räumt privat auch Zeit dafür ein. Häufig fallen Sätze, in denen wir uns necken. Tagtäglich, ziemlich ausgeprägt.

Einer der häufigsten Vorschläge waren Treffen mir ihrer Familie. Dabei schiebt sie die Kinder vor, die sich so sehr über mich freuen würden. Dafür opfert sie viel auf, dass solche Treffen zu Stande kommen. Aber auch Weihnachten wollte sie mit mir verbringen. Am liebsten alle Tage. Da kam nur leider von beiden Seiten auf Grund von Krankheit etwas dazwischen.

Es passieren viele merkwürdige Ereignisse, bei denen sogar meine Kollegin sagt, dass sie es nicht greifen kann. Aber ich denk mir, wenn sie wirklich anderes Interesse an mir hätte, würde ich doch nicht von anderen Männern erzählen. Einen Freund hatte sie lange nicht mehr. Eine intakte Beziehung ewig nicht. Aber ich glaube im Großen und Ganzen war es nie was auf Dauer, für immer.

Es gibt noch viele weitere Beispiele, die aber den Rahmen sprengen würden. So habt ihr einen Einblick. Und ich wäre unfassbar dankbar für jeden Gedankengang von Euch.... ich weiß nichts mehr. In meinen Kopf ist ein riesen Chaos.

Arbeitskollegen, LGBT+
Sehr gute Bekannte lässt mich hängen. Bin verzweifelt! Was soll ich tun?

Seit Tagen zermartere ich mir den Kopf darüber, was ich tun soll. Ich hoffe, ihr könnt mir hilfreiche Ratschläge geben.

Meine Arbeitskollegin und andere hatten Probleme mit einer Person, die eine leitende Position innehat. Ich auch. Ich hörte monatelang dieses Herumjammern, weil die leitende Person sehr ungerecht zu uns war. Sie hat andere bevorzugt und Regeln einfach für ihre Lieblinge gebrochen. Irgendwann konnte ich das toxische Miteinander nicht mehr ertragen und hab die Probleme beim Namen genannt. Zunächst hatte sich alles gebessert. Was ich bemerkt habe, ist, dass meine Arbeitskollegin der leitenden Person vorgeheuchelt hat, dass sie sie mag. Die leitende Person hatte mich irgendwie auf drm kieker und hat es grschafft, dass ich gekündigt werde, weil ich angeblich Unruhe in die Gruppe bringe. Man hat keine Erklärung abgegeben. Und das war's. Ich muss dazu sagen, dass es kein offizielles Arbeitsverhältnis ist.

Ich habe die Arbeitskollegin, die herumheuchelt, gebeten, zur obersten Leitung zu gehen und ihr zu erklären, dass diese Probleme, die ich angesprochen habe auch wirklich wahr sind. Sie hat gesagt, sie könne nichts tun, weil sie keinen Ärger will. Von dieser Tätigkeit hängt kein Einkommen ab. Es ist etwas, was man freiwillig macht. Sie könnte, wenn sie wirklich wollte. Die Leitung wäre verschwiegen.

Ich hatte der Arveitskollegin zum Teil versprochen, dass ich niemandem etwas erzähle.

Was soll ich jetzt tun?

Soll ich schweigen und jeder denkt falsch über mich?

Oder soll ich trotzdem zu der Leiterin gehen und ihr davon erzählen? Was wäre am klügsten?

Wenn die Leiterin noch andere Personen hätte, die gegen diese Person aussagen, wäre sie draußen. Diese Tatsache kennen meine ehemaligen Arbeitskollegen jedoch nicht. Ich bin angehalten, Stillschweigen über das Vorhaben zu bewahren. Diese Order kommt von der Instanz, die ÜBER der Leitung steht.

Arbeit, Mobbing, Freundschaft, Versprechen, Arbeitskollegen
Arbeitskollege ist nicht teamfähig?

Hallo zusammen,

ich arbeite seit 1 Jahr im Homeoffice für ein Projekt bis Ende diesen Jahres. Der Job war von Anfang an ein Homeoffice Job, weswegen ich ihn auch angenommen habe. Der neue Mitarbeiter im Projekt kommt frisch von der Uni und bevorzugt es im Büro zu arbeiten, da er vor Ort wohnt. Die Zusammenarbeit mit ihm wird immer schlimmer: Er kocht vor Ort seine eigene Suppe, spricht mit mir nichts ab, ignoriert meine Ideen und will seine überall durchsetzen. In den Online-Meetings mit den Projektleitern lacht er uns alle aus und will ständig das Wort ergreifen und im Vordergrund stehen. Wir haben eine neue Kollegin bekommen, die auch vor Ort ist. Er buttert sie vollständig unter. Sie sitzt immer da und äußert kaum ihre Meinung.

Die Tage regt er mich weiter auf: In unseren Geschäftslaptops findet eine Systemumstellung statt, wodurch die mobile/ digitale Kommunikation und Zusammenarbeit erschwert wird. Der Kollege sagt die ganze Zeit, das wäre mein Problem und heute meinte er frech, Wenn ich vor Ort arbeiten würde könnte ich auch direkt zur IT-Abteilung gehen. Ich habe entgegnet, dass der Job von Anfang an für Homeoffice und digitale Zusammenarbeit geplant war und ich ihn deswegen auch angenommen habe. Die Systemumstellung wurde auch seit längerem angekündigt. Nun habe ich bei der IT angerufen und mir wurde geraten eine Email zu schreiben und eine Wartenummer zu ziehen. Die IT ist eine abgesperrte Abteilung, wo man nicht einfach reinspazieren kann.

Dieser Kollege regt mich auf. Ich überlege öfters vor Ort zu sein, allerdings ist es schon vorgekommen, dass er dann wegen angeblichen Arztterminen verschwindet.

Arbeit, Beruf, Job, Arbeitsplatz, Beziehung, Arbeitsrecht, Psychologie, Arbeitskollegen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Was ist eure Meinung zu dem folgenden Sachverhalt ist das eine Gleichberechtigung oder ist keine Gleichberechtigung zwischen behinderten Wohneinrichtungen?

" Ich wohnte bis letztes Jahr: (2021) bis zum Sommer hin zusammen mit meiner eigenen Beziehungspartner/rin bei uns in Seesen in einer behinderten Wohngruppe im Tom Mutters Weg von dort aus sind wir danach ebenfalls bei uns in Seesen zu zweit in eine Mietwohnung eingezogen."

" Einer der Gründe, weshalb wir zu zweit die Entscheidung trafen von der behinderten Wohngruppe auszuziehen, um anschließend in eine Mietwohnung zu zweit gemeinsam einzuziehen, war zum Beispiel der damalige Streitpunkt Wäscheständer in den Fluchtweg stellen bei uns in der behinderten Wohngruppe in Seesen im Tom Mutters Weg gewesen, denn der Wohnbereichsleiter aus unserer Lammetal Werkstatt in Lamspringe hatte diesbezüglich meiner Beziehungspartner/ rin mit der Anwendung des Hausrechts sowie mündlich mit Kündigung des Wohnraums gedroht gehabt, deswegen sind wir damals wahrheitsgemäß auch mehr oder weniger gemeinsam zu zweit in eine Mietwohnung eingezogen und auch zusätzlich, weil wir alle beide selbstständiger werden wollten..."

" Heute ist mir jedoch von einer Arbeitskolleg/in, welche nebensächlich in einer mit zur Lammetal Werkstatt in Lamspringe mit dazugehörigen Wohneinrichtung aus Hildesheim in der Wachsmuthstraße mündlich berichtet wurden, dass die behinderten Bewohner/rinnen dort ebenfalls allemann ihre eigenen Wäscheständer in den Fluchtweg auf der Außentreppe im Außenbereich dort ohne Lammetal Werkstatt interne Konsequenzen im allgemeinen hinstellen tun, deswegen finde ich, dass es innerhalb unserer eigenen behinderten Werkstatt in Lamspringe keine Gleichberechtigung geben tut, was das hinstellen von Wäscheständern in Fluchtwegen zwischen den sehr zahlreichen zusammenhängenden beziehungsweise zusammengehörenden behinderten Wohneinrichtungen unserer eigenen Lammetal Werkstatt in Lamspringe im allgemeinen betreffen tut, aber bin gespannt auf eure zahlreichen Meinungen dazu, deswegen die obige Abstimmungsfrage, Diskussionsfrage Meinungsumfrage oder Umfrage ..."

" Ich bin der Meinung, dass es keine Gleichberechtigung ist." 100%
" Ich bin der Meinung, dass es eine Gleichberechtigung ist." 0%
" Keine Ahnung weiß ich nicht genau." 0%
Arbeit, Diskussion, Politik, Gleichberechtigung, waeschestaender, Arbeitskollegen, Arbeitskolleginnen, Diskussionsfrage, Fluchtweg, Abstimmung, Umfrage, Werkstatt für behinderte Menschen
Ist die Kündigung der Kollegin berechtigt?

Meine Kollegin hat während der Probezeit gekündigt und geht. Sie fühlt sich durch die Vorgesetzten gemobbt.

Ich weiß aber nicht, ob die Kritik an ihr berechtigt war. Am Anfang war sie komplett alleine in der Abteilung. Die Chefs haben ihr weder Aufgaben gegeben noch nach ihr gesehen. Sie hat dann einfach die Zeit mit lesen totgeschlagen und darauf gewartet, dass noch weitere Personen eingestellt werden für die Abteilung. Als ich und eine weitere Person dazugekommen sind, wollte sie nur noch im Homeoffice arbeiten, um sich nicht bei uns anzustecken. Eine zugeteilte Aufgabe konnte sie nicht ausführen und außerdem hat sie sich darüber beschwert, dass sie wenig Gehalt bekommt. Die Vorgesetzten hatten mit all dem ein Problem und die ganze Sache ist eskaliert. Sie hat dann auch mit Kündigung gedroht und nun auch etwas Neues gefunden. Allerdings war sie seit der Eskalation nicht engagiert, hat Fristen nicht eingehalten und sich auch krank gemeldet. Die ganzen Aufgaben sind an mir hängengeblieben. Ich verstehe, dass man dann demotiviert ist, aber dass man dann nichts mehr macht? Oder sind die Vorgesetzten Schuld, weil sie sich kaum um sie gekümmert haben?

Ich bin nun auch down, weil ich nicht weiß, ob die Ersatz finden und wenn ja, dann müsste ich die neuen einarbeiten.

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