Bin ich dazu verpflichtet meine Handy Nummer anzugeben?

Ich arbeite als Gesundheit´s und Krankenpflegerin in der Außerklinischen Intensivpflege.
Als ich dort vor einem Jahr angefangen habe, habe ich meine Festnetznummer angegeben. Wir haben an unserem Festnetz keinen Anrufbeantworter. Also entweder wir sind da und können ran gehen oder halt nicht.

Jetzt ist es so, dass ich gestern von einem Kollegen darauf angesprochen wurde, ob ich den nicht ein Handy hätte. Sie hätten ja schon früher immer mal wieder versucht mich zu erreichen, aber am Festnetz geht so selten einer dran. Es geht (wie immer in der Pflege) um die Frage ob man zusätzlich einspringen könnte.

Dazu sei gesagt, ich bin fast jeden Tag Arbeiten. Ein Kleines Beispiel zurzeit ich habe vom 27 März bis zum 2 April durchgearbeitet. Hatte einen ganzen (!) Tag Frei um dann zwei Lange Nächte, eine normale Nacht, wieder zwei Lange Nächte und nochmal eine normale Nacht zu haben (Lange Nächte bedeutet 12 Stunden Dienste) und das ist keine Ausnahme unsere Dienstpläne sehen fast immer so aus. Wir werden schon, wenn wir auf Arbeit sind ständig gefragt ob wir noch zusätzlich einspringen können.

Ich bin jemand, der nur sehr schlecht nein sagen kann. Klar ich tue es den Kollegen zuliebe, aber ich weiß das ich mir damit auf Dauer auch nichts gutes tue.

Jetzt ging es heute Morgen wie gesagt um die Frage ob ich den ein Handy hätte und das ich doch meine Handy Nummer angeben soll, damit ich besser erreichbar bin. Unsere Chefin ruft dann nicht nur an, sie schreibt auch SMS usw...

Meine Frage ist jetzt: Bin ich dazu verpflichtet, wenn sie schon die Festnetznummer haben, zusätzlich noch meine Handy Nummer anzugeben? Muss ich immer und überall erreichbar sein?

Handy, Arbeit, Arbeitsrecht
Ist es schlimm mit den Arbeitskollegen keinen privaten Kontakt zu haben?

Guten Abend,

Ich bin 25 J und arbeite seit einem halben Jahr als Programmierer in einem 5 Mann Betrieb, wo ich auch meine Ausbildung absolvierte. Ich mache die Arbeit sehr gerne und während der Arbeit habe ich auch fast keine Probleme mit den Kollegen.

Die 4 anderen Kollegen kennen sich schon seit ihrer Jugend und sind alle 5 Jahre älter als ich und sie sind auch privat auch sehr gut befreundet. Nur ich werden von den anderen nicht akzeptiert wie ich bin (heavy metal musikfan, piercings usw.). Während der Arbeit werde ich schon freundlich behandelt wenns etwas berufliches ist, jedoch werde ich privat nie gefragt oder eingeladen Essen zu gehen oder zum Kegeln usw.

Wenn ich versuche mich einzubringen sagen sie, das ich zu jung für sie wäre und sie alle schon eine Freundin haben (ich nicht) und ich mich da nur langweilen würde und das ich mein Leben endlich in den Griff bekommen soll und mir eine Frau suchen soll. Ich versuche auch ein Gespräch aufzubauen und von meinen Erlebnissen zu erzählen, jedoch wird dann immer Thema gewechselt.

Letztes Jahr bei der Weihnachtsfeier bekam ich einen Platz ganz abseits vom Tisch und ich wurde den ganzen Abend fast nur ignoriert. Ich werde auch nie zu einem Geburtstag eingeladen und wenn ich zu Mittag mit ihnen essen gehe sprechen sie auch fast nie mit mir, sondern unterhalten sich immer über ihre Erlebnisse.

Mein Chef sagte ich solle das ignorieren da sich diese schon viel besser kennen usw.

Also Kurz gesagt: Die Arbeit gefällt mir gut, nur freue ich mich nie auf den Pausen oder Firmenfeste die gemacht werden, da mich die anderen nicht im Team haben wollen (privat). Ich will den Job nicht wegen sowas aufgeben.

Habt ihr Tipps? Soll ich meinen Style verändern? Wie ist das Verhalten der Kollegen zu erklären?

Arbeit, Freundschaft, Psychologie, Außenseiter, Firma, Kollegen, Liebe und Beziehung, Streit
Ich hasse mein FOS Praktikum?

Hallo Leute,

ich gehe seit letztem Jahr auf die FOS und muss somit in der 11 Klasse (Wirtschaftszweig) zwei Praktika machen ( im zweiwöchigen Wechsel mit Schule).Im ersten Halbjahr war da Praktikum noch ganz okay aber jetzt im zweiten Halbjahr wo wir den Betrieb wechseln müssten....Ich hab zwar jetzt noch Osterferien, kann sie aber garnicht genießen weil ich dauernd daran denken muss dass ich nach den Ferien wieder in mein scheiß Praktikum muss.Mir graußt es jetzt schon davor.Ich mag meine Arbeit dort nicht und die Leute auch nicht.Manche sind ganz nett aber andere...die meinen sie wären was besseres weil ich ja "nur" eine Praktikantin bin.Und einer von denen (außgerechnet der mit dem ich in einem Büro bin) lässt mich dass auch spüren.Ich hab kaum was zu tun und wenn dann darf ich die Küche sauber machen, denen ihr Mittagessen kaufen, Müll wegbringen, etc..und Drecksarbeit machen.Und auch wenn nichts zu tun ist, darf ich trotzdem erst um 18 Uhr gehn.An den ersten Tagen wo ich da war, hatte ich nichtmal Mittagspause.Ich muss auch jedes mal im ganzen Haus rumlaufen und jeden einzelnen Frage ob ich ihm Arbeit abnehemn kann...dass kommt mind. 2 mal am Tag vor und ist mir so unangenehm.Letztens hab ich den einen gefragt ob er was für mich hat und er nur ganz schnippisch: "Ne, jetzt Brauch ich dich auch nicht mehr..jetzt hab ichs selbst gemacht"...aber ich kann doch nicht 1000 Mal nachfragen ober jemand Arbeit für mich hat...wenn sie Arbeiten haben die ich erledigen soll können die doch auch zu mir kommen oder??.Es kommt selten vor dass ich "normale" Sachen zu tun hab. Ich fand mein Praktikum davor auch nicht so toll... vielleicht liegt es daran dass mir so eine Art von Arbeit (Verwaltung/Büro) mir einfach nicht gefällt(hab für mich selbst auch schon entdeckt dass ein Studium für mich mehr infrage kommt als eine Ausbildung). Meine Frage..Übertreibe ich? Und was soll ich machen? Ich hab noch 10-12 Wochen vor mir!!!...ich bin am verzweifeln...

Arbeit, Schule, Wirtschaft, Büro, Fachoberschule, Praktikum, unglücklich, Verwaltung
Warum wird den Jugendlichen Stuss erzählt das die reich werden können?

Wieso wird den Jugendlichen immer eingeredet das man mit viel lernen, guter Ausbildung, strebsamkeit, am Ende einen guten Job findet und so reich werden kann? ich höre das ständig, von Lehrern usw. Die Statistik zeigt in Deutschland ganz deutlich daß der Grossteil die Geld haben (also Millionäre sind) es geerbt haben, es also über zig Generationen aufgebaut wurde und das diejenige hauptsächlich reine Verwaltungsarbeit machen, zB Wohnungen kaufen und vermieten.

es braucht also nur 2 Faktoren : 1 richtige Familie hineingeboren werden 2: Mittleren IQ haben um etwas Verwaltungsarbeit zu machen (Steuern, bwl, etc ist keine Wissenschaft, das lässt sich ohne die grösste anstrengung erlernen). 

So wird das Kapital im Laufe der Zeit immer größer.

Wieso wird dann aber allen so ein realitätsfernes Zeugs erzählt das man mit harter Arbeit und Innovation auch reich werden kann? Solche menschen die mit etwas reich geworden sind, das innovativ ist und echten Mehrwert für viele hat, sind absolute Ausnahmen (und top Potentials) und die meisten von denen sind auch vorher nach USA abgewandert weil es in Deutschland überhaupt nicht daß okösystem dafür gibt.

Warum wird der Stuss, das man es mit Apple und Google aufnehmen kann, trotzdem allen Schülern erzählt?

Computer, Leben, Arbeit, Beruf, Finanzen, Studium, Wahrheit, Schule, Geld, Bildung, Politik, Erbe, Immobilien, Lebensplanung, lügen

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