Ohne Koffein wacher und konzentrierter als mit Koffein-geht das? Wenn ja, was ist der physiologische Hintergrund?

Guten Tag Community,

vor 3 Tagen habe ich mich entschlossen keinen Kaffee und auch keinen grünen Tee mehr zu trinken, weil ich eine Koffein freie Zeit einlegen und erleben möchte wie es mir damit ergeht.

Ich hatte mich schon auf all die "Entzugserscheinungen" eingestellt, die es da so geben kann.

Von vermehrter Müdigkeit und Gereiztheit bis hin zu verlangsamter Verdauung und Gehirnnebel.

Nichts von all dem trat ein; ganz im Gegenteil: deutlich wacher am frühen Morgen, besserer Schlaf und angenehmerer Geschmack im Mund.

Meine Frage: Wie kann es physiologisch erklärt werden, dass ich wacher & klarer ohne Koffein bin, als ich mich oft mit gefühlt habe?!

Denn die Adenosin-Rezeptoren müssten ja trotzdem vermehrt gebildet worden sein um den Effekt des Koffeins auszugleichen.

Adenosin ist ein Neurotransmitter, der dem Körper hilft, sich zu entspannen und Müdigkeit zu verspüren. Koffein blockiert die Wirkung von Adenosin, wodurch man wacher und aufmerksamer wird.

Zudem erhöht Koffein indirekt die Ausschüttung von Dopamin und steigert die Freisetzung von Adrenalin.

All das fällt ja seit 3 Tagen weg.

Gibt es durch Koffein auch umgekehrte Prozesse, die müder, unkonzentrierter und antriebsschwächer machen (können)?

Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.

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Wieso ist mir Status so wichtig?

Ich bin eigentlich so etwas wie ein gescheiterter Narzisst. Ich bin zwar sehr narzisstisch, aber mir fehlt der Antrieb.

Also will ich einerseits Anerkennung, Status, viel Geld, Bewunderung.

Aber andererseits fehlt mir natürlich der Antrieb um viel Erfolg im Leben zu haben. Das führt natürlich dazu,dass ich eigentlicht Wütend bin 24/7.

Weil ich natürlich nichts erreicht habe im Leben. Aber andererseits unterbewusst denke mir steht alles zu.

Da ich halt selten Positive Anerkennung bekomme, ist mir negative Anerkennung auch recht.

Und naja, ich habe die Fähigkeit mich als Opfer aufzuspielen absolut gemeistert. Weil ich merkte, auch durch Opfertum bekomme ich Anerkennung.

Vielleicht nicht unbedingt, die, die ich will, aber immer noch Anerkennung.

Ich bin also wahrscheinlich ein vulnerabler Narzisst? Nicht der Grandiose.

Aber trotzdem Träume ich von Status und Reichtum, bin aber nicht bereit dafür zu machen was es braucht.

Also jammere ich darüber wie böse die Welt ist, und, dass sie gegen mich ist, weil sie mir nicht gibt, was ich glaube steht mir zu.

Aber warum will ich denn unbedingt Status, und Wohlstand und Reichtum, will aber nichts dafür tun?

Ist das nicht irgendwie Schizophren? Warum kann ich nicht ein erfolgreicher Narzisst sein?

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