Was wenn der Freund zu anhänglich wird?

Hallo Community,

ich (w23) habe derzeit ein kleines Problem, mein Freund ist etwas zu "anhänglich" geworden. Ich liebe ihn wirklich, aber ich habe das Gefühl kaum noch Zeit für mich oder meine Freunde zu haben. Ich seh ihn wirklich gerne, aber gestern hab ich mich dabei erwischt als ich dachte "Heute mache ich ja wieder was mit meinem Freund, ach nein nicht schon wieder." Ich will nicht so denken, ich will mich auf ihn freuen können, aber dazu machen wir viel zu oft etwas. Damals war das noch ok, ich war frisch verliebt und wollte ihn am liebsten 24 Stunden am Tag sehen. Doch nach 2,5 Jahren wird es mir einfach zu viel. Ihr denkt euch jetzt bestimmt "Sag es ihm doch einfach", aber so einfach ist das leider nicht. Er ist sehr emotional und nimmt es mir bestimmt total böse und denkt ich würde ihn nicht gerne sehen oder ihn nicht so sehr lieben. Er ist jedes mal wenn wir uns verabschieden extrem traurig, also nicht normal traurig sondern schon sehr überemotional. Ich glaube er würde am liebsten jeden einzelnen Tag etwas mit mir machen. Ich möchte ihn auch nicht verletzen, er hat außerdem nur noch mich, sonst niemanden. An Tagen an denen wir nichts machen, liegt er zuhause rum und wartet darauf bis ich wieder komme. Nach dazu ist er extremst eifersüchtig, das ist wirklich nicht mehr normal.

Vielleicht wart ihr ja schon  mal in einer ähnlichen Situation, oder könnt mir anders irgendwie weiterhelfen.

Danke schon mal! :)

Freundschaft, Freunde, Beziehung, Sex, Liebe und Beziehung, anhaenglich
Was kann ich tun, um mich nicht mehr so stark auf einzelne Menschen zu versteifen?

Ich habe dieses Problem schon lange aber mir ist es in letzter Zeit besonders aufgefallen.

Ich bin glaube eine etwas intensive Person wenn man es so sagen kann. Und das beinhaltet, dass ich mich sehr schnell auf Menschen versteife... aber halt dummer Weise immer nur auf welche wo vieles kompliziert ist und das führt dann dazu, dass ich es übertreibe, mich schäme und alles kaputt mache

Seit etwa 1.5 Jahren bin ich jetzt Single und weiß nie so recht ob das gut oder schlecht ist. Ich habe angefangen mich sexuell auszuleben und mich mal auf mich zu konzentrieren. Und das ist auch alles gut und schön so lange halt keine stärkeren Gefühle involviert sind.

Um es an einem Beispiel fest zu machen: "frisch" nach meiner Trennung war ich auf einer Party wo mich ein fremder Junge küsste (es hat mich damals so überrumpelt und ich war total verwirrt). Als ich ihn auf einer anderen Party wieder traf nahm er mich mit nach Hause aber wir haben nicht miteinander geschlafen. Wir hatten das alles lose geklärt dass es nichts ernstes ist und sind im guten auseinander gegangen (umarmung, lächeln, er meinte ich soll mich melden etc.).... ich wollte halt irgendwie mit ihm befreundet sein ... dann meldete er sich als erstes bei mir, schrieb aber selten und irgendwann gar nicht mehr. Das hab ich schlecht aufgenommen und hab ihm oft wenn ich mal betrunken war oder so geschrieben ... es war viel kindisches und dummes zeug wofür ich mich heute in Grund und Boden schäme .... aber es passiert mir halt schnell dass ich mich so versteife auf eine Person und sie dadurch verschrecke

Das will ich nicht... vor allem weil ich jetzt jemanden kennen gelernt habe der aufgrund seines Berufs in der Forschung und zahlreicher Hobbys wenig Zeit hat... Er hat auch seit 10 Tagen nicht mehr geschrieben (und ja ich weiß ich sollte mich vielleicht anderen Männern zuwenden) aber ich hab angst wieder irgendwann so krass versteift zu sein und mich komplett zu blamieren

Habt ihr Erfahrungen mit sowas? Wisst ihr was ich meine ? Was kann man dagegen machen?

Liebe, Leben, Freundschaft, Menschen, Beziehung, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung, anhaenglich
Freund klammert extrem, brauche Rat!

Hallöchen.

Auf jeden Fall bin ich seid 1 Jahr und 7 Monaten mit meinem Freund zusammen. Ich war echt verknallt in ihn, als wir zusammen gekommen sind und er auch in mich. Also alles perfekt.

Aber schon in den ersten 1-2 Monaten meinte er, er wolle mich heiraten, dass wir immer zusammen sein werden und fing schon an zu "planen". Ich liebte ihn halt sehr, deswegen hab ich mich nicht getraut zu widersprechen. Ich wollte ihn ja nicht verlieren.

Mittlerweile hat sich jedoch nichts verändert an seinem Verhalten, er schiebt Panik, wenn ich mich mit jemandem außer ihm treffen werde. Er fängt an zu weinen, bricht halb zusammen und meldet sich dann alle paar Minuten. Manchmal muss ich mir auch anhören, dass er sch umbringt, wenn ich ihn jemals verlassen sollte. Das macht mir etwas Angst.

Er interessiert sich zwar endlich für meine Hobbys, aber er ist unglaublich unglaublich kindisch und unreif, was unreife Witze und Sprüche nach sich zieht, er kann nicht verlieren und ich habe das Gefühl, ihn teilweise erziehen zu müssen, sprich spiele für ihn neben der Rolle seiner festen Freundin noch die seiner besten Freundin sowie seiner Mutter.

Am Anfang unserer Beziehung hatte er mir sogar verboten, mit irgendwem über Details unserer Beziehung zu sprechen. Das habe ich auch am Anfang getan, aber irgendwann musste ich meinem besten Freund einiges erzählen, weil mich seine herablassende Art mir gegenüber wenn Freunde dabei waren, das Desinteresse an meinen Hobbys, seine unreife Art und sein Klammern mich einfach zu sehr belasteten.

Versteht mich nicht falsch, ich liebe ihn, wobei ich mir bei meinen Gefühlen teilweise auch nicht mehr sicher bin. Ich will ihn nicht verlieren. Aber diese Sachen wachsen mir über den Kopf.

Hat jemand von euch einen Rat? Danke

Liebe, Beziehung, Partner, Partnerschaft, Stalker, anhaenglich, Klammern
Ich liebe meinen Hund von Tag zu Tag mehr und hab Verlustängste?!

Hey, also meine Hündin ist jetzt 1einhalb und wirklich ein perfekter Hund; total lieb, anhänglich, geduldig und sehr liebenswert. Ich hatte mit 13 eine schwierige Zeit und das Bedürfnis nach einem Hund der immer für mich da ist. So fing ich an mit 13 zu arbeiten, damit ich mir meinen Hund dann mit 14 endlich leisten konnte. Da sie mein Hund ist, arbeite ich natürlich immer noch, damit ich sie finanzieren kann (ich bin jetzt 15). So und sie war von Anfang an mein größter Traum und wir waren unzertrennlich. Ich bin selten ohne sie irgendwo hin, waren ständig draußen und haben alles geteilt. Ich hatte schon damals das Gefühl diesen Hund mehr zu lieben als alles andere, doch mittlerweile habe ich das Gefühl, dass diese Liebe immer stärker wird. Ich will sie ständig in meiner Nähe haben, tu alles damit sie glücklich ist und es ist gerade so als würde ich sie zum ersten mal sehen und mich von neuem und viel stärker in ihre Art verlieben ;) Nur ist es so, da ich eine Fernbeziehung habe bin ich manchmal am Wochenende weg und meine Mutter kümmert sich um meinen Hund, aber ich bekomme immer öfter das Gefühl Heimweh zu haben, aber nach meinem Hund, fühle mich unwohl und unsicher so Verantwortungslos ohne sie. Jetzt hatte ich sie als ich 1Woche weg war dabei und seit dem ist mit klar wie sehr ich sie brauche. Ich kann kaum noch ohne sie und kuschel mich manchmal nachts Stundenlang zu ihr ins Körbchen. Aber sie ist genauso auf mcih fixiert, sie will nie das ich gehe, und wenn meine Mutter mit der wir zusammenleben nur die Stimmer mir gegenüber erhebt, verteidigt sie mcih sofort. Wenn ich mal 1-2 Tage weg bin, frisst sie kaum und ist total traurig. Meine ganze Familie sagt, wir wären ein regelrechtes Traumpaar und absolut unzertrennlich..:)) ... Nur sagte meine Mutter gestern zu mir : ICh weiß ja wie sehr ihr 2 euch liebt und das dein Hund dein ein und alles ist, aber denk dran, auch sie stirbt mal... Darüber habe ich mir Gedanken gemacht und habe jetzt schon Angst, mein Hund ist einmal, als sie angegriffen wurde, weggerannt und ich fand sie nicht mehr. Ich habe nur geweint und ständig gesagt das ich ohne sie nciht Leben will und das denke ich immer noch, ich kann mir nicht vorstellen jemals ohne diesen Hund zu Leben ! Sie ist eine Border Collie- Australien Sheperd Mix Hündin und total sportlich, wir sind immer unterwegs oder ich trainiere mit ihr (Kunststücke ect) ... wir sind wirklich unzertrennlich ... Aber, NEIN, ich zwinge meinem Hund keine Rolle auf, er hat normalen Gehorsam und wurde nicht verzogen (vom Tisch füttern/im Bett schlafen ect) .. sie darf Hund sein so viel sie will, in Dreck wuseln, Pferdescheiße fressen oder mit jedem Hund spielen.. Alle sagen, sie hätten nie gedacht das ich das so gut hinbekäme, aber der Hund hätte ein Traum von Frauschen... Nur habe ich das Gefühl, dass wir jetzt zu sher aneinander hängen... was meint ihr.. könnte das Folgen haben ?! Danke im voraus minegirl :)

Liebe, Tiere, krank, Hund, Psychologie, Hundeerziehung, Hundeverhalten, anhaenglich

Meistgelesene Beiträge zum Thema Anhaenglich