Angst vorm Deutsch LK?

Guten Tag,

ich gehe nach den Ferien in die 11. Klasse eines Gymnasiums (G9) und habe mich fürs Bio Lk, Deutsch Lk und Latein Lk entschieden.

Bio Lk hab ich genommen, weil ich schon immer mich für Bio interessiert habe und auch eine 1 im Zeugnis hatte.

Latein Lk hab ich genommen, weil ich auch sehr gut in Latein bisher war und wirklich in jeder Arbeit nur Einsen geschrieben habe ( außer einmal eine 2 ).

Aber Deutsch LK hab ich nur genommen, weil viele Leute meinten, dass Mathe Lk wirklich sehr schwer ist , auch für die Leute , die im Grundkurs nur Einsen hatten... Ich bin eigentlich in Mathe sehr gut gewesen, besonders im letzten Jahr hatte ich in jeder Mathearbeit eine 1 geschrieben.

In Deutsch hatte ich im Zeugnis immer nur eine 2 gehabt und in den Arbeiten, wo wir Aufsätze schrieben, hatte ich krass schwankenden Noten. Meistens 1- , aber viele Zweien und sogar einmal eine 4 von der ich mental mich nicht so schnell erholen konnte.

Wie war Deutsch Lk für euch? Wart ihr vorher schon gut in Deutsch? Werden wir in der 11. Klasse noch ein wenig vorbereitet aufs Abi in der 13. Klasse? Habt ihr Tipps, wie man lernen kann bessere Analysen, Interpretationen, Erörterungen etc. zu schreiben.

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Ich suche eine Formel für Sachen mit Gewicht, die sich beim Autofahren bewegen können, durch bremsen und beschleunigen?

Um genau zu sein:

Ganz egal wie schwer die Sache ist. Wenn ich beim autofahren Bremse, bewegt sie sich genauso schnell, wie eine leichte Sache nach vorne.

Das Verhältnis von dem "egal wie schwer Gewicht" im Bezug zu der Beschleunigung durch das Bremsen vom Auto was die Sache erhält, die nach vorne fliegt. "Beschleunigung"

∆ = Z*G² also Zeit mal Geschwindigkeit zum Quadrat. Für ein Ansteigen der Geschwindigkeit mit der Beschleunigungszeit.

Ich suche nun das Zeichen für die Formel bei der folgende Variablen im Verhältnis stehen

!!! die sich allerdings nicht beeinflussen !!!

Die konstante der Geschwindigkeit

Und die konstante des Gewicht

Welches Zeichen ((( ? ))) benutze ich da zwischen den beiden Konstanten ?

Die Geschwindigkeit, die die Sache fortbewegt und mit welchem Gewicht die Sache beschleunigt wird.

Willkürlich !

Bei dem Bremsvorgang ist die Geschwindigkeit der Sache ganz egal. (Wenn sie ein anderes Gewicht hat)

Formel in Worten

G Bremskraft beschleunigt Sache mit "beliebigem" Gewicht in Kg

Mit gleicher Newtonscher Energie

Suche das Formelzeichen für den Ausdruck Gewicht "Beliebig" im Bezug zu der Newtonschen Beschleunigung 👈

Wie würde die Formel lauten ?

Wer kann sie mir netterweise aufschreiben ??

Vielen Dank im Voraus.

Und schöne Grüße.

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Therapeuten meinte ich wäre sehr Logisch und Realistisch?

Viele Therapeuten sagten mir immer wieder, dass ich extrem logisch bin, und rational. Und genau das ist das problem, diese extreme Rationalität verhindert, dass ich von einer besseren Zukunft träumen kann, und eine bessere Zukunft umsetzen kann.

Wie soll ich das verstehen? Kann man zu Logisch sein? Kann man zu rational sein?

Ich meine ich denke halt folgendermassen, weil ich sozugagen ganz unten bin in der gesellschaftlichen hierarchie, glaube ich es ist extremst schwierig wenn nicht unmöglich für mich jemals grossartig etwas zu erreichen, ausser mal hier und da eine Kleinigkeit.

Und eben viele Therapeuten meinten dazu, ja das ist sehr realistisch dieses Denken, aber, es hält mich zurück.

Das verstehe ich nicht.

Mein Gehirn funktioniert so, sagen wir mal ich hab ein Problem, also fange ich ganz am Anfang an, und dann gehe ich alle Lösungsmöglichkeiten durch in meinem Kopf, wie ein Computer.

Aber wie ein Computer sehe ich dann viele Fehler unterwegs, und sehe ja das könnte hier und dort schwierig werden sehr schwierig, dann versuche ich die Prozente Auszurechnen wie wahrscheinlich kann ich X und Y erreichen, und was steht dazwischen.

Und meistens komme ich dann zum Ergebniss, also ja die wahrscheinlichkeit ist vielleicht 10 Prozent oder so, maximal, damit zu unwahrscheinlich, dass es sich lohnt das zu tun.

Also extrem analytisch. Aber die Therapeuten sagen mir, genau das ist das problem, alles zu analysieren, keine Emotionen zulassen wollen.

Und dieses Prozentrechnen muss aufhören meinten mehrere Therapeuten damals. Ich soll nicht versuchen alles Mathematisch, Analytisch zu sehen.

Wie seht ihr das? Bin ich zu analytisch, rational? Ich denke halt ich habe diese Krankheit, und diese Leute mit dieser Krankheit haben vielleicht diese Prozent Chancen dies und das zu erreichen, und dann denke ich das ist wie im Lotto gewinnen das schaff ich nicht.

Ich rede vom Autismus. Wie kann ich aufhören alles zu Analysieren? Oder kann das auch ein Vorteil sein? Vielleicht in einem Analytischen Beruf? Wo man alles durchanalysieren muss?

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