Ich suche eine Formel für Sachen mit Gewicht, die sich beim Autofahren bewegen können, durch bremsen und beschleunigen?
Um genau zu sein:
Ganz egal wie schwer die Sache ist. Wenn ich beim autofahren Bremse, bewegt sie sich genauso schnell, wie eine leichte Sache nach vorne.
Das Verhältnis von dem "egal wie schwer Gewicht" im Bezug zu der Beschleunigung durch das Bremsen vom Auto was die Sache erhält, die nach vorne fliegt. "Beschleunigung"
∆ = Z*G² also Zeit mal Geschwindigkeit zum Quadrat. Für ein Ansteigen der Geschwindigkeit mit der Beschleunigungszeit.
Ich suche nun das Zeichen für die Formel bei der folgende Variablen im Verhältnis stehen
!!! die sich allerdings nicht beeinflussen !!!
Die konstante der Geschwindigkeit
Und die konstante des Gewicht
Welches Zeichen ((( ? ))) benutze ich da zwischen den beiden Konstanten ?
Die Geschwindigkeit, die die Sache fortbewegt und mit welchem Gewicht die Sache beschleunigt wird.
Willkürlich !
Bei dem Bremsvorgang ist die Geschwindigkeit der Sache ganz egal. (Wenn sie ein anderes Gewicht hat)
Formel in Worten
G Bremskraft beschleunigt Sache mit "beliebigem" Gewicht in Kg
Mit gleicher Newtonscher Energie
Suche das Formelzeichen für den Ausdruck Gewicht "Beliebig" im Bezug zu der Newtonschen Beschleunigung 👈
Wie würde die Formel lauten ?
Wer kann sie mir netterweise aufschreiben ??
Vielen Dank im Voraus.
Und schöne Grüße.
3 Antworten
Leider ist die Frage etwas schwer verständlich, aber ich versuche mal so kohärent zu antworten wie möglich.
Ganz egal wie schwer die Sache ist. Wenn ich beim autofahren Bremse, bewegt sie sich genauso schnell, wie eine leichte Sache nach vorne.
Der genauere Wortlaut wäre "[...] beschleunigt sie genauso schnell [...]". Das wäre in dem Fall richtig, unter Vernachlässigung von Reibung. Das ist die Trägheit von messebehafteten Körpern.
G Bremskraft beschleunigt Sache mit "beliebigem" Gewicht in Kg
Suche das Formelzeichen für den Ausdruck Gewicht "Beliebig" im Bezug zu der Newtonschen Beschleunigung 👈
Also das beste was ich hier bieten kann ist das 2. Newton'sche Axiom bzw. die Grundgleichung der Mechanik. Diese lautet
wobei F die Kraft ist (also in deinem Beispiel die Bremskraft, die auf dem Auto beim Bremsen wirkt).
m ist die Masse des jeweiligen Körpers. Der Zusammenhang zum Gewicht ist
wobei F_G das Gewicht ist und g die konstante Fallbeschleunigung.
Das a in obiger Gleichung ist die Beschleunigung. Also die Änderung der Geschwindigkeit pro Zeit. In dem Beispiel vom Auto wäre sie negativ und beschreibt genau die Beschleunigung vom Auto relativ zur Straße.
Diese Kraft wirkt aber erstmal nur auf das Auto. Die Körper in dem Auto (sofern wir Reibung vernachlässigen), erfahren eben keine Kraft, wodurch sie weiter geradlinig geradeaus bewegen möchten. D.h. die bessere Perspektive wäre zu sagen, dass du dich beim Bremsvorgang relativ zu diesen Körpern bewegst und nicht andersherum. Man kann aber trotzdem die F=m*a Gleichung auf diese Köper anwenden. In dem Fall spricht man dann auch von einer "Scheinkraft".
Wenn man Reibung berücksichtigt ist es nicht mehr egal wie schwer die Körper sind. In dem Fall hängt die Reibung nämlich vom Gewicht ab. Je schwerer ein Körper ist, desto geringer wird seine Beschleunigung beim Bremsvorgang relativ zum Auto sein.
Das ist eine sehr wirre Frage leider. Und schon die Annahme im ersten absatz ist falsch. Zumindest wenn man die Atmosphäre mit berücksichtigt. Ein Helium Ballon bewegt sich im Bezugs System des Autos nach HINTEN wenn man bremst. Desweiteren ist delta = Z*G^2 kein Ausdruck der in dem Zusammenhang eine Aussagekraft besitzt. Die dimension dieses Ausdrucks wäre m^2/s. Das kenn ich nur bei der dynamischen Viskosität. Hat hier also nichts mit Beschleunigung (m/s^2) zu tun. Auch so etwas wie eine konstante zur Geschwindigkeit existiert in diesem Zusammenhang nicht. Mit Gewicht werden Sachen nicht beschleunigt. Gewicht selbst ist auch kein physikalischer Ausdruck. Es ist eine umgangssprachliche Formulierung für die Masse eines Körpers im gravitationsfeld der Erde, rückgerechnet aus der gewichtskraft eines Körpers durch erdanziehung.
Wenn du bremst, beschleunigen schwere Gegenstände im Auto NUR IM BEZUGS SYSTEM DES AUTOS, nicht aber von einem äußeren Bezugs System gesehen. Die beschleunigende Kraft ist somit eine scheinkraft. Hierbei "newtonsche Energien" (?) zu vergleichen macht also wenig Sinn. Was eigentlich passiert (in äußerem Bezugs System sichtbar), ist, dass das Auto zwar abbremst, die Geschwindigkeit der Gegenstände im Auto jedoch konstant bleibt (Trägheit). Sie beschleunigen nicht wirklich nach vorne. Wenn man bei newtonscher Mechanik bleibt und die RT mal außer Acht lässt.
Moritz, das tut mir leid zu sagen: Aber Du schreibst für uns Physiker völlig wirr.
Masse ist eine Konstanten und meinetwegen in diesem Fall auch das Gewicht. Aber sicher ja nicht die Geschwindigkeit! Jedenfalls nicht wenn Du von Beschleunigung sprichst, was ja die Ableitung der Geschwindigkeit nach der Zeit ist.