Agentur für Arbeit im Anschreiben erwähnen?

Hallo!

Bin grade in der Bewerbungsphase und habe meine Bewerbung nochmal überarbeitet. Dabei ist mir aufgefallen, dass es irgendwie komisch klingt, wenn ich z.B. das schreibe:

Sehr geehrte/r Herr XYZ,

durch die Agentur für Arbeit bin ich auf Ihr Unternehmen gestoßen und bewerbe mich hiermit um einen Ausbildungsplatz als Kauffrau für Büromanagement zum 01. August 2018.

Meint ihr, es klingt besser, wenn ich es so formuliere, dass ich statt "Agentur für Arbeit" eher "Vermittlungsvorschlag" mit einbaue?

Ich hatte in der Schule leider nie das Thema Bewerbungen/Anschreibenund hab mir nur mit dem Internet helfen können.

Hier wäre nochmal meine ganzes Anschreiben, wäre toll, wenn ihr mir helfen könntet:

Briefkopf mit den Adressen und Datum

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Kauffrau für Büromanagement

Sehr geehrte Frau XY,

durch die Agentur für Arbeit bin ich auf Ihr Unternehmen gestoßen und bewerbe mich hiermit um einen Ausbildungsplatz als Kauffrau für Büromanagement zum 01. August 2018.

Nachdem ich die zehnte Klasse der Realschule mit einem Sekundarabschluss I abgeschlossen habe, besuche ich nun die BBS YZ, einjährige Berufsfachschule Wirtschaft – Schwerpunkt Bürodienstleistungen. Teil dieses Berufsschuljahres ist es, einmal wöchentlich ein Praktikum durchzuführen, wo ich als Kauffrau für Büromanagement dran teilnehme.

Durch meine Berufsberaterin bin ich in der zehnten Klasse auf den Beruf Kauffrau für Büromanagement aufmerksam geworden.

Ich möchte diesen Beruf erlernen, weil mir die Erledigungen von organisatorischen und bürowirtschaftlichen Tätigkeiten große Freude bereitet. Ich bin ein leistungsbereiter, junger Mensch, der selbstständig arbeitet und sich im Team wohlfühlt.

Gerne möchte ich meinen zukünftigen, beruflichen Weg in Ihrem Unternehmen beginnen und bei Ihnen meine Erfahrungen und Fähigkeiten sammeln und intensivieren.

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Über die Einladung zu einem persönlichem Gespräch würde ich mit sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Unterschrift

Name

Schule, Bewerbung, Anschreiben, Agentur für Arbeit, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Zuschüsse Aufstockung bei Teilzeitarbeit wegen verminderter Erwerbsfähigkeit?

Hallo, ich habe eine brennende Frage. Ich bin chronisch krank, habe Morbus Wegener (Autoimmunerkrankung). Ich bin seit Januar diesen Jahres arbeitslos und auch krank geschrieben (Zur Zeit beziehe ich Krankengeld, vorher ALG I). Ich war im Januar / Februar insges. 5 Wochen im Krankenhaus und habe danach ein Medikament als Infusion bekommen, was erst im Juni / Juli wirken soll. Im Juni habe ich auch einen neuen Kontrolltermin beim Rheumatologen. Ich fühle mich nicht 100% belastbar und fit, aber ich könnte mir gut vorstellen, ein paar Stunden arbeiten zu gehen, vielleicht 25-30 Std. pro Woche als Eingewöhnung um meine eigene Belastbarkeit einzuschätzen. Normalerweise gibt es ja die Wiedereingliederung, wenn man schon in einem Arbeitsverhältnis ist, aber wie ist das bei Arbeitslosigkeit? Ich kann mir nicht vorstellen, gleich mit 40 Wochenstunden wieder einzusteigen. Soll ich mich den Arbeitsmarkt wieder als „Gesunde“ zur Verfügung stellen und dann beim Arbeitsamt eine Untersuchung beim ärztlichen Dienst anfordern, damit dieser feststellt, in welchen Rahmen ich arbeiten kann? Gibt es da eine Möglichkeit der Aufstockung des Gehalts durch Krankengeld/Arbeitslosengeld, wenn man nicht voll arbeiten geht? Die verminderte Stundenzahl wirkt sich ja dann auch nicht positiv auf die Rente aus, also müsste es doch da irgendwelche Zuschüsse geben? Noch bin ich im geschützten Krankenstatus und beziehe Krankengeld und ich habe ein bisschen Bammel voreilig etwas loszutreten, was eventuell auch nach hinten losgehen kann. Ich weiß ja nicht wie der ärztliche Dienst so tickt und ob man überhaupt so leicht eine Untersuchung da bekommt oder ob der Betreuer vom Arbeitsamt sagt „ ach mit ärztlichen Dienst fangen wir bei Ihnen nicht erst an, sie sind doch gut vermittelbar“ . Dann würde ich mich in den Allerwertesten beißen und es bereuen, meine Krankmeldung nicht verlängert lassen zu haben. Man hört ja so einige über die lieben Jobcenter. Hat jemand Erfahrungen? Zur Info: Ich bin kaufmännische Angestellte und würde im Büro arbeiten. Durch meine Verengung im Hals kann ich nicht so viel sprechen und habe Luftprobleme. Ein Schwerbehindertenausweis ist beantragt, aber die Bearbeitung dauert… Danke schonmal.

Krankheit, Agentur für Arbeit, Arbeitsamt, Chronisch krank, Erwerbsminderung, Teilzeit, Zuschuss

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