Parship: wird nach Gehalt sortiert und wie kommen matching points zustande?

Werden beispielsweise 2 Menschen, die beide viel Wert auf Nähe/ gemeinsame Zeit mit höheren Matching points aufeinander aufmerksam gemacht?

Würdet ihr als Mensch der viel Nähe/ gemeinsame Zeit sich wünscht einen Partner wählen bei dem wenig Kontaktwunsch in der Persönlichkeitsanalyse steht? Würdet ihr auf die Analyse hören/ achten? Oder würdet ihr denken der möchte nur eine Affäre eben mit wenig Nähe/ gemeinsame Zeit?

Darüber hinaus zu den Auswahlkriterien und wer wem wann angezeigt wird: Wird quasi sortiert nach Gehältern? Beispiel: eine Krankenschwester mit niedrigem Gehalt ist bei Parship angemeldet. Exakt zur gleichen Zeit sucht dort auch ein Pilot nach einer Partnerin, eigentlich würden beide z.B. vom Charakter/ Interessen / Wunschoptik perfekt passen, aber da der Gehaltsunterschied groß ist, werden sich die beiden gar nicht erst angezeigt? Bekommt man eben nur Menschen mit ähnlichem Gehalt? Ist das nicht auch soziale Selektion wie Gentrifizierung in Städten?

Wer prüft ob das Gehalt korrekt angeben ist? Gibt es Menschen die dort schummeln und welchen Sinn hätte das?

Vielleicht hat jemand Erfahrung mit parship und kann mich hier erhellen. Thanks!

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Gefahren erektiler Dysfunktion überschätzt?

In einer sexualisierten Leistungsgesellschaft ist viel von Sex die Rede und trotz Tabus fragen viele ein Leben lang ob sie gut genug sind. Jungs und Männer fragen sich ob sie gut genug im Bett sind, posten Penisfragen und haben Angst vor vermeintlichem Versagen beim Sex.

Als erektile Dysfunktion wird pathologisiert, wenn der Penis gar nicht oder "zu selten" steif wird beim Sex. Klar kann das ein Problem sein und es ist gut, dass es Untersuchungen und Behandlungen dagegen gibt.

Was ich weniger gut finde, das ist die Geschäftemacherei mit dem Thema Sex.

Pornoindustrie, Sexspielzeug, Potenzpillen und Therapien die sich oft als unnötig herausstellen. Ich war wegen des Themas beim Arzt, bekam Pillen verschrieben und eine App, über die und deresgleichen ich mich hier schon kritisch ausgelassen habe. Ich kann mich nicht beklagen. Meine Dysfunktion hat mich zu einem gesünderen Leben zurückgebracht. Ich mache Sport und Gymnastik. Ich esse und trinke anders. Ich schlafe mehr. Ich habe meine Erwartungen an Liebe und Sex hinterfragt.

Was ich wirklich schlimm finde, ist die Angstmacherei beim Thema Penis.

In Werbungen und scheinbar informativen Artikeln werden Therapien und Untersuchungen angeboten und den Menschen Angst eingeredet, vereinfacht sag ich mal dass ihr Penis verkümmert wenn er nicht oft genug stark steif ist und Mann voller Testosteron im Körper ist. Auch das ist mindestens umstritten und die meisten Gefahren sind sehr selten und lassen sich durch wenige Gegenbeweise entkräften.

  • penile Fibrose / Penisatrophie
  • Testosteronspiegel / Manngel
  • Impotenz als Warnzeichen für Herzinfarkt
  • usw.

Ich weiß, es ist nicht Gesundheitsfrage und kein DocCheck Flexikon, und für mich ist das Thema jetzt auch abgeschlossen. Aber ich möchte es trotzdem zur Diskussion anregen.

Findet ihr selbst die Gefahren erektiler Dysfunktion oder Impotenz überschätzt?

Impotenz wird unterschätzt 50%
Impotenz wird überschätzt 25%
ich finde: 25%
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