Nervenwasser genommen - Behandlungen dann abgebrochen?

Hallo,

und zwar liege ich stationär im Krankenhaus in der Neurologie, bei mir wurde erstmals ein MRT durchgeführt da meine rechte Pupille größer ist als meine linke, zudem sind beide auch unrund.

MRT war alles soweit gut. Dann sollte mir Nervenwasser entnommen werden die sogenannte lumbalpunktion wo eine lange Spritze mir in den Rücken gesteckt wird. Allerdings gab es Komplikationen denn beim ersten stich hatte die Dame die Stelle nicht gefunden und hatte mehrmals rumgedrückt, dazu muss ich sagen ich bin erst 21 Jahre alt und die komplette Prozedur wurde ohne Betäubung durchgeführt da kann man sich vorstellen was für schmerzen das waren. Ich hatte eingewilligt das sie die Nadel komplett rausziehen darf und ein zweites mal einstechen darf was wieder nicht geklappt hat, danach hab ich die Untersuchung abgebrochen weil ich bei aller liebe mir nicht zehn mal diese höllischen Schmerzen antun wollte und mehrmals mein linkes bein auch weggekippt ist.

Es war auch eine relativ junge dame und blut abnehmen konnte sie mir auch nicht weil sie keine Vene gefunden hat ( was bei mir noch nie der Fall war und bei mir wird öfters Blut abgenommen) hat sie dann einfach schlussendlich an meiner Pulsschlagader gemacht.

Jetzt meine Frage: hab ich zu überreagiert? Also ist es normal das man mehrmals einstechen muss bis man die richtige Stelle trifft oder hab ich alles richtig gemacht indem ich abgebrochen habe? Zudem mein MRT auch unauffällig war und Blutergebnisse ebenfalls.

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