Kitten Durchfall was nun?

Liebe Katzenfreunde

meine kleine Maya (4 Monate) hat seit 4 Tagen Durchfall. Sehr schleimig ab und an und optisch wie ein Kuhfladen. (3,4 mal am Tag)

Zuallererst habe ich 1 Tag lang abgewartet und sie beobachtet. Sie quickt ab und zu auf der Toilette sodass es mir das Herz zerbrochen hat und ich am nächsten Tag bei Tierarzt angerufen habe und wir uns auf den Weg machen durften.

Kein Fieber, weicher Bauch, beim abhören alles super, Zähne weisen auch keine Auffälligkeit auf.

Maya wurde ein Nahrungsergänzungsmittel aufgeschrieben (Ig -PR DC) 2x 1 ml täglich.

Sobald es sich bis heute nicht bessert Amoxicillin 20 mg 2x 1 ml täglich.

Nahrungsergänzungsmittel hat ihr reingarnichts gebracht außer ein durchsichtiges Erbrechen seit dem wir ihr das gegeben haben.
Würmer erkenne ich keine trotzdessen ist er ziemlich breiig hellbraun und schleimig.

Sie isst kein Nassfutter mehr (Carny Kitten) sondern knabbert immer mal wieder am Trockenfutter rum und trinkt extrem viel Wasser (was bei der Hitze im Dachgeschoss klar ist, Klima ist vorhanden).

Die kleine Mia ebenfalls ein Kitten hat garkeine Probleme aber wirkt relativ einsam weil Maya länger schläft.

Info: Ich habe Kurz vor dem Durchfall versucht eine Futterumstellung zu versuchen (auf Select Gold)

Sobald ich arbeiten bin sind beide unbeaufsichtigt und könnten ohne meines Wissens etwas angeknabbert haben (Zimmerpflanzen sind keine vorhanden)

Ich bitte um einen Ratschlag, heute Abend bekommt sie das Antibiotikum von mir in der Hoffnung auf Besserung.

Es macht mir zu schaffen da sie mehr miaut als sonst und ich ihr einfach nicht helfen kann..

Tierarzt, Antibiotika, Durchfall, Nahrungsergänzungsmittel, Katzenjunges
Kann ein Antibiotikum dazu führen, dass sich eine Katze mit FIP besser fühlt (nur die Symptome, nicht heilen gemeint)?

Mein Kater ist knapp drei Monate alt. Als wir ihn abgeholt haben, sah er kerngesund aus: Er hat gespielt, gegessen, ist gut auf die Toilette gegangen, gut geschlafen.Nach 2 Wochen haben wir eine Veränderung in seinem Verhalten gemerkt: Er begann weniger verspielt zu sein, wirkte traurig, fraß fast nicht, schlief den ganzen Tag, verlangte viel Aufmerksamkeit von uns, sabberte...

Da wir ihn und seine Schwester sowieso zum Tierarzt bringen mussten, haben wir es erwähnt. Nachdem sie ihn ein wenig untersucht hatte, merkte sie, dass etwas nicht stimmte und nach einem Ultraschall hat sie Flüssigkeit auf seinem Bauch gefunden. Wir wurden sofort in eine Notfallklinik geschickt, weil sie dachte, es könnte das FIP-Virus sein.

Dort wurden einige Tests durchgeführt, aber am Ende konnten sie nicht mit Sicherheit sagen, ob es sich um FIP handelte, weil sie nicht genug Anzeichen dafür gefunden haben. Sie meinten jedoch, dass die Flüssigkeit nicht ausreichend war, um sie rauszunehmen und zu analysieren. Wir wurden mit einem Antibiotikum und einem Multivitaminpräparat nach Hause geschickt und sollten noch einmal zu unserem Tierarzt gehen, um Bluttests zu machen.

Nach ein paar Tagen sind wir zum Tierarzt gegangen, der eine Untersuchung durchführte und dasselbe feststellte: Es war nicht genug Flüssigkeit vorhanden, um sie zu entfernen, und er hielt es für zu unwahrscheinlich, dass es sich um FIP handelte. Er hat uns ein Schmerzmittel gegeben und hat uns nach Hause geschickt.

Unserem Kater ging es kurz darauf besser, er war wieder verspielt, hat gut gegessen, gut geschlafen usw. Wir dachten, dass es ihm gut gehen würde und stellten nach 10 Tagen alle Medikamente ab, wie angegeben. Ein paar Tage nachdem wir die Medikamente abgesetzt hatten, wachten wir mit einem Schmerzensschrei auf. Plötzlich ging es ihm wieder schlecht: Er hat Schmerzgeräusche von sich gegeben, sabberte, hatte keine Energie, hat die ganze Zeit geschlafen und hatte keine Lust zu essen.

Wir haben ihn sofort zum Tierarzt gebracht und die hat uns wieder in die Klinik geschickt. Wieder konnten sie ihm die Flüssigkeit nicht abnehmen, weil es nicht genug war. Am Ende sagte man uns das Gleiche: keine konkrete Diagnose, es könnte vieles sein, auch FIP, aber da er noch Energie hatte und die Symptome auch mit anderen Infektionen/Entzündungen zusammenhängen könnten, konnten sie es nicht mit Sicherheit sagen. Sie haben uns gesagt, ihm dieses Mal nur das Antibiotikum zu geben, um zu sehen, ob es ihm besser gehen würde.

Es sind jetzt 2 Tage vergangen und unserem Kätzchen scheint es gut zu gehen. Aber wir haben uns gefragt, ob seine "Besserung" von dem Schmerzmittel herrühren könnte, das er beim letzten Mal beim Tierarzt bekommen hat und das angeblich 24 Stunden anhält? Oder, falls er tatsächlich mit FIP infiziert ist, ist es möglich, dass er sich nach der Einnahme der Antibiotika besser fühlt? Oder würden die Antibiotika keinen Unterschied machen, wenn man bedenkt, dass FIP eine Virusinfektion ist?

Vielen Dank!

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Aknenormin oder Pille bei Akne nehmen?

Mein Hautarzt hat mir letztens Aknenormin gegen meine Akne empfohlen. Die bisherigen Cremes zeigen mittlerweile nur sehr geringe Erfolge und das Antibiotika zum Einnehmen hat nichts gebracht. Nun habe ich mir eine Broschüre dazu durchgelesen + zahlreiche Beiträge dazu im Internet. Diese schrecken mich aber eher gesagt ziemlich davon ab.

Ich möchte aber eigentlich meinem Körper nicht auch noch zeitgleich die Pille (Pflicht bei Einnahme) und so ein starkes Aknemedikament zumuten.

Daher wäre meine erste Überlegung: Aknenormin verschreiben lassen & vom Frauenarzt die Pille, diese aber nicht nehmen. (Mir ist bewusst das man dies eigentlich muss, da es sehr gefährlich für ein Kind werden kann. Ich kann aber zur Zeit 1000%-ig nicht schwanger werden. Falls sich daran was ändern sollte, würde ich sie natürlich schon nehmen.)

oder:

Erstmal vom Frauenarzt nur die Pille verschreiben lassen (diese hat ja auch oft positive Wirkung auf die Haut). Allerdings ist diese Wirkung ja oft nur vorübergehend für die Dauer der Einnahme, wohingegen man nach Aknenormin ja dauerhaft Aknefrei bleiben sollte.

Mit beiden Lösungen bin ich eigentlich nicht wirklich glücklich. Mein Hautarzt meinte allerdings auch, wir können es erstmal weiter mit Cremes versuchen. Dies zeigt auch Erfolge, aber dauert wesentlich länger.

Ich weiß, die Entscheidung könnt ihr mir nicht abnehmen, aber was würdet ihr mir empfehlen? Ich leide halt wie gesagt schon seit mehreren Jahren daran und mittlerweile habe ich echt keinen Bock mehr... irgendwelche schweren Nebenwirkungen will ich aber erst Recht nicht...

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Zwingerhusten mit schwerem Verlauf?

Hallo. Meine Hündin ( 7 Monate alt) kämpft seit der letzen Novemberwoche mit dem Zwingerhusten. Am Anfang dachte ich sie würde erbrechen und habe das dem Tierarzt auch so gesagt. Daraufhin hat er auf einen Magen- Darm- Infekt behandelt. Das brachte natürlich nichts. Da sie auf Penicillin bei einer früheren Giardieninfektion reagiert hatte ( war noch im Tierheim) vermuteten wir eine Futtermittelunverträglichkeit. Sie hatte auch immer mal wieder Verdauungsstörungen. Also haben wir sie getestet und nebenbei einen Ausschlussdiät am laufen. Die hat zwar einige wenige Unverträglichkeiten, aber im Moment bekommt sie nichts von dem, was sie nicht fressen darf. Vor ca. 2 Wochen habe ich dann von einer Bekannten die Nachricht bekommen, dass meine Hündin auf dem Hundeplatz war, als 2 infizierte Hunde auch dort gespielt haben. Ich habe mir dann Videos von solchen erkrankten Hunden angeschaut und diese hatten die gleichen Beschwerden wie mein Hund. Ich habe sie dann auch gefilmt und bin wieder hin zum Tierarzt, der daraufhin sofort etwas gegen die Entzündung und den Husten gab. Leider hatte sie da schon eine Mandelentzündung. Da sie ja auf Penicillin so empfindlich reagiert hatte, haben wir es erst ohne Antibiotika versucht. Dann bekam sie auch noch eine Bronchitis und nun geben wir doch auch Antibiotika und ACC zum Inhalieren. Ich vertraue meinem Tierarzt. Das ist also nicht mein Problem. Mein Hund verhält sich bis auf den Husten auch normal. Sie spielt, frisst gut und ist augenscheinlich zufrieden. Nur nachts und wenn sie zur Ruhe kommt geht es los. Manchmal auch wenn sie in die Leine rennt. Meine Frage dazu wäre, ob ihr schon Erfahrungen mit so einem blöden Verlauf hattet und wie lange es bei euch gedauert hat. Woran habt ihr gemerkt, dass es besser wurde? Manchmal zweifle ich schon echt an mir, wenn sie nachts plötzlich hustet und sich nicht mehr beruhigen kann. Sie tut mir total Leid.

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Nach Salmonellen wieder Durchfall?

Kurz zusammengefasst:

Von Anfang august bis Mitte/Ende September Salmonelleninfektion gehabt.

Wurde erst nach knapp 5 bis 6 Wochen mit einem Antibiotikum behandelt (Lidaprim 9 Tage lang mit 2 Tabletten am Tag). Dazu noch Bioflorin oder Antibiophilus.

Eine eigen erstellte Diät wurde eingehalten. Nach dem ersten Negativen Befund ging es mir besser. Ein zweiter negativer Befund ist auch vorhanden. Der zweite Test wurde zur Sicherheit gemacht.

Hatte knapp 3 bis 4 Wochen keine Beschwerden und habe auch wieder alles gegessen (außer rohes).
Seit letzter Woche habe ich ab und zu wieder Magenkrämpfe und mein Stuhl ist breiartig und manchmal etwas flüssiger.

Ich nehme seit ich wieder Beschwerden habe Bioflorin 5-6 Kapseln am Tag. Eine Stuhlprobe ist bereits abgegeben und ich warte auf das Ergebnis. Der Internist hat keine Auffälligkeiten bei der Ultraschall Untersuchung festgestellt. Die Galle schaut Perfekt aus.

Jetzt zu meiner Frage:

Könnten das wieder Salmonellen sein? Trotz der 9 Tage langen Antibiotika Kur und der 2 negativen Ergebnisse, die 3 Wochen her sind? Könnte das etwas anderes sein?

Damals als die Salmonellen nachgewiesen waren hatte ich oft starke Magenkrämpfe und musste häufig aufs Klo. Die Häufigkeit ist dieses Mal nicht so extrem. Was die Schübe angeht ist es ähnlich. Während der Salmonelleninfektion ging es mir manchmal 1-2 Tage wieder besser und dann wieder schlechter und so weiter. Das ist diesmal wieder der Fall.

2 Tage bevor die Symptome wieder anfingen habe ich 10cl Whiskey getrunken. Das war das erste mal wieder Alkohol nach der Salmonelleninfektion. Aber 2 Tage später macht in meinen Augen keinen Sinn…

Hat vielleicht wer eine Ahnung was das sein könnte? Möchte nur ein paar Meinungen hören bevor das Ergebnis der Stuhlprobe da ist. Sind die Salmonellen doch so stark und sind zurück? Denn am Befund stand nur, dass kein Wachstum festzustellen ist. Vielleicht waren die sozusagen „Still gelegt“ und haben sich jetzt nach 3 Wochen erholt und vermehren sich wieder..

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