Umschulung durch Arbeitsamt möglich? (Allergie)?

Hallo ihr Lieben :)

Ich habe leider einen Beruf gelernt, in dem ich seit zwei Jahren (so lange ist mein Abschluss her) keine offenen Stellen gefunden habe.

Ich habe daher einen Job in Teilzeit in der Reinigung angenommen und mich langsam in meinem erlernten Beruf nebenher selbstständig gemacht.

Nun habe ich seit über einem Jahr das Problem, dass ich eine Allergie gegen den Hauptstoff entwickelt habe, mit dem ich arbeite. Nießen, tränende, juckende Augen, Kopfschmerzen.. und es wird immer schlimmer.

Heute bin ich zum HNO-Arzt gegangen, weil ich einen Test machen möchte, der mir bestätigt, dass diese Beschwerden in meiner Arbeit bzw. meinem erlernten Beruf begründet sind. (Der Arzt hatte Urlaub, deswegen muss ich mich leider noch ein wenig gedulden.)

Meint ihr, ich hätte gute Aussichten auf eine Umschulung? Oder wird das Arbeitsamt dann sagen "sie haben doch den festen Job in der Reinigung"?

Aber ich habe Abitur..einen 1er Abschluss in meinem erlernten Beruf.. das habe ich natürlich auch nur gemacht, um die nötigsten Kosten für meinen Lebensunterhalt abzudecken, solange ich noch in der Startphase meiner Selbstständigkeit bin.

Meinen Lebensunterhalt kann ich mir auch weiterhin mit diesem Job finanzieren, nur hoffe ich auf eine Förderung für die entstehenden Lehrgangskosten.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Über Berichte, Rat und Hilfe wäre ich sehr dankbar :)

Viele liebe Grüße und einen wundervollen Tag :)

Arbeit, Beruf, Allergie, Arbeitsamt, Umschulung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Hand ist Rot und ausgetrocknet.....Kein Jucken?

Hallo,

Ich habe seit einiger Zeit(ca Halbes Jahr) ein Problem Hauptsächlich mit meiner Rechten-Hand bzw Den Rücken davon, es tritt unregelmäßig auf und ich kann auch nicht sagen woher mal ist 2 Wochen oder 4 Wochen ruhe dann fängt es an und bleibt 1-3 Tage. Die Haut wirkt extrem Trocken und Ledrig als ob ich am Akuten Wassermangel leide..... Es Juckt nicht. nur wen ich länger mit Flüssigkeit in Berührung bleibe, fängt es leicht an zu brennen. Bz. Feuchtes Tuch oder Eincremen mit handelsüblicher Aloe-Vera Cream, habe auch das Gefühl das es bei Kälte besser wird. Ich kühle die Hand und es scheint nach 2 Minuten verschwunden, wenn ich aufhöre kommt es wieder.

Ich war schon bei meinem Hausartzt und 2 Hautärzten. Allergie Test hinter mir, Nix herausgekommen....

Habe es mit Folgenden Medikamenten oder Heilkünsten probiert:

-Cortison Tabletten (Prednisolon niedrig dosiert)

Betagten Lotion dünn einmassiert.

Händedesinfektion

Tägliches eincremen.

Kamillentee Bandagen, sowie mit Honig, Backpulver etc.

Nix bringt etwas es kommt und geht wie es will egal was ich mache. Wenn ich es nicht eincremen würde. Kähmen riss artige Änderung in der Haut wegen der Trockenheit vermute ich mal.

Habe auch einen Kompletten Blut check machen lassen + Urin... alles bestens! Anschließend geschaut eventuell Vitamin B Mangel? auch nix.

Eventuell kann mir hier jemand helfen ? was ich noch probieren könnte ?

Habe auch schon ein Tagebuch geführt und Dokumentiert wann es auftritt und mit was ich an dem Tag in Berührung gekommen bin oder gegessen habe..... Nix wie immer.

Heute ist es wieder mal Extrem schlimm. Habe es eingecremt damit es nicht reißt es sieht aus als ob die Hand abfault. Und meine Finger werden auch bei den komischen Attacken etwas dünner scheint mir. Ich hoffe hier kann mir einer ein paar gute Tippst geben.... Auch wen wir hier bei Gutefrage sind ;)

Mit Freundlichen grüßen Andre

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Allergie, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Hautpflege
Wie lange sind Allergene allergieauslösend?

wissenschaftl. gesehen:

wie lange sind Allergene (soweit ich weiß sind das meist Protein Moleküle) allergieauslösend ?

Zersetzen sich diese Allergene bzw. Proteine, z.b. von Katzen, irgendwann von selbst, ist hier jemand Chemiker ?

Oder bekommt man die nur durch komplettes Entfernen weg ?

In meinem Fall gehts um einen Gebrauchtwagen von jemandem mit Frau und Kind, der eine Katze hat, somit sind die Katzenallergene durch deren Kleidung also wohl auf jeden Fall an den Polstermöbeln und sicher auch an allen anderen Orten im Auto, wo man mit den Händen ständig hinkommt, dazu sind die Allergene ja auch freischwebend, merkt man ja z.b. wenn man in einer Katzenwohnung ist, nur durch das Einatmen der Luft oder wenn ein Katzenbesitzer in einem geschlossenen Raum neben einem steht, gehts ja schon los. Ich hatte mal einen Kollegen (wochenweise Schichtwechsel), der 3 Katzen hatte. Wenn der in der vorigen Woche auf dem Bürostuhl saß, hatte ich noch 2 Wochen drauf geschwollene Luftwege, Neurodermitis, Asthma, Augenjucken, etc.

Ich frage mich, ob die Allergene im Auto sich irgendwann von alleine "zersetzen" bzw inaktiv werden durch molekulare Veränderung oder ob dazu unbedingt andere Methoden notwendig sind wie der Wechsel aller Sitze und Teppiche etc.

Oder ob z.b. auch eine Ozonisierung (normal gegen Gerüche und Bakterien) die Allergene zersetzt und deaktiviert.

Es ist bereits eine Komplettreinigung erfolgt, aber ich hatte nur durch 5 Minuten drin sitzen den ganzen Abend noch Kopfweh und Atemprobleme.

Wer kennt sich hier wirklich fundiert aus und hat das studiert ?

Auto, Allergie, Chemie, Katze, tierhaare, Gesundheit und Medizin, Physik, Polstermöbel, Allergene
Chronischer Ausschlag wegen Chlormethylisothiazolinon?

Hallo Zusammen,

ich habe vor gut drei Jahren nach dem Ausweißeln meiner Wohnung eine starke Allergie bekommen (Ausschlag und Probleme beim Atmen) - als Diagnose vom Hautarzt wurde darauf bei mir eine Kontaktallergie auf Methylisothiazolinon und Chlormethylisothiazolinon diagnostiziert.

Dank Kortisonbehandlung verschwand die Allergie nach einigen Monaten - und mit dem gezielten Vermeiden der betreffenden Konservierungsstoffe in Reinigungsmitteln, Kosmetik, Spülmittel, Waschmittel etc. konnte ich eigentlich sehr gut und beschwerdefrei fast drei Jahre leben.

Mai letzten Jahres bin ich in eine neue Wohnung umgezogen, bei der ich extra darauf geachtet hatte, dass nicht frisch gestrichen wurde. Ich bin davor auch schon einmal umgezogen seit der Allergiediagnose, und hatte keinerlei Probleme.

Nach der ersten Nacht in der neuen Wohnung bekam ich erneut einen neuen Allergieschub und habe seitdem - inzwischen über einem halben Jahr - ein chronisches Ekzem. Dabei tritt es wechselnd an verschiedenen Stellen auf, Arme, Beine, Gesicht...etc. und juckt schrecklich. Kein Kortison hilft nun mehr, verschwindet der Ausschlag an einer Stelle dank einsalben, so kommt er schnell an einer anderen wieder.

Vermutlich muss irgendetwas in der Wohnung weiterhin meine Allergie auslösen, da ich bei der Arbeit, den verwendeten Putz- und Pflegemitteln nichts geändert habe und natürlich sehr darauf achte, nichts mit MIT zu verwenden.

Hat vielleicht jemand Erfahrungen mit derselben Allergie oder vielleicht Ratschläge zu alternativen Behandlungsmethoden wie Homöopathie oder Akupunktur? Auf andere Allergien habe ich mich bereits testen lassen, das war ergebnislos.

Bin um jeden Ratschlag dankbar - vielen Dank im Voraus!

Allergie, Gesundheit und Medizin

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