Wenn ich oft von meinem Leben erzähl, meinen Viele : du hast aber echt schon viel erlebt". Ich empfinde das selber gar nicht so. Denn ich hab auch oft sehr langweilige Phasen erlebt, wo der Alltag nur eintönig war. Aber das ändert sich dann wieder.

Das Thema, das du ausgeschlossen wirst finde ich wichtig zu erwähnen. Ich erlebte mit 13 einen sexuellen Übergriff von mehreren männlichen Schulkollegen. Die ganze Schule wußte Bescheid. Wurde daraufhin immer mehr, speziell von den Mädchen, ausgegrenzt. Das war eine harte Zeit für mich. Da lernt man, alleine mit sich zurecht zu kommen.

Es wurde dann besser, als ich mit 14 in eine andere Schule wechselte. Neue Leute neue Freunde:innen.

Wichtig wäre, dass du mit jemanden (den du vertraust) zu besprechen wie du das Problem, der Ausgrenzung, lösen könntest.

Wünsch dir, dass es wieder neue Freunde gibt in deinem Leben.

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Zuerst klingt es sehr unfair und unsozial.

Aber vielleicht gibt es einen guten Grund, dass sie nicht mithelfen.

- jemand ist krank oder körperlich eingeschränkt, und sie wollen nicht darüber sprechen.

- sie wollen sich nicht aufdrängen, und können nur helfen wenn sie gefragt werden.

- haben die Annahme sie werden von dir und deiner Familie abgelehnt ( man kann sich so manches zusammen reimen, und falsche Schlüße ziehen)

- es gibt eine Krise von Außen oder innerhalb der Familie

Oder sie sind einfach wircklich unsozial. Kann man schwer erkennen von Außen.

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Wenn man als Mann diesbezüglich ein Problem hat, wie leichte oder starke Errektionsstörung, dann bitte zum Urologen zuerst gehen. Der kann noch im hohen Alter gut helfen. Er kann rausfinden, wo genau die Ursache liegt. Mitunter kann das Problem leicht behoben werden.

Den kann man ja auch fragen, wie er zum Penisring steht.

Wem immer es betrifft...alles Gute.

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Wenn das Papier den Kuchen und Pralinen nicht berüht, denk ich nicht.

Wenn das Papier allerdings stark nach Druckerfarbe riecht, würde ich es auspacken. Sonst schmeckt noch alles komisch.

Eine schöne Geste von dir. Der Stammkunde wird sich sicher freuen.

LG

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Das kenn ich von mir selber und anderen auch, das die Stimmlage sich je nach Sympathie ändern kann. Schließlich erkennt man auch an unserer Körperhaltung, ob wir unser Gegenüber mögen oder nicht mögen.

Nehme an, unser Unterbewußtsein steuert das.

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Durch Erlebnisse prägen sich Muster im Gehirn. Mit Menschen mit denen wir in irgendeiner Beziehung, wenn wir jung sind, stehen - prägen diese Muster mit.

So wiederholen wir als Erwachsene diese Muster immer wieder. Sind die Erfahrung angenehm, ist alles gut. Muster durch schlechte Erfahrungen zu ändern, ist teilweise sehr schwer.

Aus der Physik weiß man: ein Körper zieht einen anderen Körper an.

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Ich hab die Erfahrung gemacht, dass es Menschen gibt, die es nicht ertragen wenn man einen Fehler oder eine Schwäche an ihnen miterlebt.

Wenn ich jemanden so richtig aus einer schweren Zeit geholfen habe, hatten manche keine Erinnerung daran oder sie haben mich gemieden. Eine Freundin war mir gegenüber immer wieder aggressiv.

Da bleibt einem nur mehr übrig, den Kontakt irgendwann abzubrechen.

LG

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Das wichtigste ist, du hältst die Beleidigung von dir fern. Die Person will nur eigene Verletzungen auf jemanden Anderen abwälzen.

Über mich hat man sich schon mal lustig gemacht. War auch nicht schön. Weil man es hier nicht erwartet.

LG und bleib uns erhalten.

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Ab dem Moment wo der Mensch fähig ist mit Anderen in Aktion zu treten.

Beispiel: Eine Gruppe Kinder spielt miteinander, und ein Kind hat den Impuls, seinen Willen gegen das harmonische Miteinader, sich durchzusetzen. Und zeigt das mit kindlicher Gewalt. Schon sind alle anderen Kinder von diesem Ereignis geprägt.

Der Idealfall ist das zu jeder Zeit ein Erwachsener (Eltern, Kindergärtner:in usw.) aufpaßt. Oder man Kinder dazu hinführt, dass sie gerecht miteinander umgehen.

Aber dass ist wohl dass schwierigste, denn Erwachsene haben oft selbst nicht gelernt, sich korrekt und fair durchzusetzen.

Vor Kurzem hab ich ein TikTok Video gesehen, in dem Erwachsene es zugelassen haben, dass Zwillingsbrüder (ca. 10 Monate alt) sich um nur eine Milchflasche zu streiten. Der anscheinend "stärkere" hat den Bruder mit Kraft weggedrückt. Dieser hat verzweifelt geschrien. Er fürchtete doppelt um sein Leben. Zu verhungern und um körperliche Versehrtheit. Also ist er für sein ganzes Leben geprägt. Erst später wird man erkennen, wie sein massiv beeinträchtigtes Urvertrauen sich auf sein und anderes Leben auswirkt.

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Laut Google sollten Kinder ab 14 Jahren, 7 bis 8 Stunden pro Wochen mithelfen. Aber Eltern müssen die Kräfte des Kindes und besondere Umstände berücksichtigen.

Wenn dein Vater dir da nicht beisteht, dann wäre es gut, dass du dir Hilfe woanders suchst. Jugendamt kannst du unverbindlich mal fragen, was du tun sollst. Bitte halt darum, dass sie dein Anliegen vertraulich behandeln.

Wünsche dir, dass deine Situation besser wird. LG

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Deine Frau braucht eindeutig Hilfe das ist klar. Aber meiner Meinung nach, brauchst DU dringend ein Gespräch mit jemanden der psychologisch geschult ist.

Deine Not scheint mir im Moment größer zu sein, als die von deiner Frau. Denn sie hat ihre Zwänge, die ihr ihre usprüngliche Angst erträglicher macht.

Es gibt sicher in deiner Nähe, sowas wie eine psychisch Notfallstelle wo du zuerst einmal die erst große Last los werden kannst. Geht auch telefonisch. Glaube mir, dir wird man gerne helfen, weil ein Kleinkind involviert ist.

Oder du gehst zu einem Psychotherapeuten ein oder zwei mal und bezahlst die Stunden. Damit du wieder ein wenig klarer denken kannst.

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Die Mehrheit der Frauen wollen nicht gleich angefasst oder "harmlos' geküßt werden.

Und viele Frauen, vor allem junge, trauen sich nicht "Nein' zu sagen, da sie Angst vor gekränktem Stolz des Mannes haben und der daraus resultierenden Aggression.

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Viele hier haben dir geraten besser einen Blumenstrauß zu schicken.

Da hab ich eine Frage an dich. Bist du daran interessiert mit ihr eine Beziehung einzugehen? Bist du verliebt in sie?

Ihr Wunsch, dass du bei ihr bist, sagt mir, dass sie wahrscheinlich mehr von dir möchte als nur eine lockere Bettgeschichte.

Und wenn du auch zu mehr bereit bist, dann schick ihr ein Geschenk, was du für richtig hältst. Wenn du nicht mehr möchtest, dann lass es. Sonst interpretiert sie das falsch.

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Klingt wie mein 18. Geburtstag. Ich war fast in der gleichen Situation.

Freundinnen mit denen ich teilweise schon seit Kindheit befreundet war, hatten schon mindestens ein Jahr vorher, mir die kalte Schulter gezeigt. Und mich hie und da wie ein Idiot hingestellt. Wollte es aber einige Zeit trotzdem mit der Freundschaft versuchen. Natürlich hatte dann am Geburtstag keine der Freundinnen Zeit.

Ich hab das mittlerweile schon öftets gehört. Vor zwei Tagen hab ich von zwei deutschen Brüder (Zwillinge) eine ähnliche Schilderung gehört.Sind zwei Youtuber oder Tik Toker (ich hab sie nicht gekannt). Da war der 18. auch nicht so berauschend.

Vielleicht ist mit 18 so ein Scheideweg. Man trennt sich, ob man will oder nicht, von Freunden.

Gefeiert hab ich dann letztendlich mit meinen Eltern und mit meinem Bruder. Obwohl ich froh war, nicht alleine zu sein, hab ich aus Frust fast eine ganze Torte aufgefuttert.

Wie auch immer dein 18. Geburtstag wird, es kommen bessere Zeiten. Das wünsch ich dir auf jeden Fall.

P.s. Übrigens haben einige Freundinnen oft nach Jahren den Kontakt wieder gesucht. Es war mir aber nicht möglich, wieder an einer Freundschaft anzuknüpfen.

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Nach deiner Schilderung sehe ich das so, dass deine Mutter nicht fähig ist zu lieben und Liebe zu zulassen. Dazu sind ganz viele Eltern nicht fähig. Sie können ihre Kinder versorgen sie vielleicht sogar richtig erziehen aber sie können sie nicht lieben. Liegt daran, dass sie selbst als Kind nicht richtig geliebt geworden sind.

Wenn Kinder sich nach Aufmerksamkeit von ihren Eltern sehnen, dann machen sie oft Ärger, denn dann bekommen sie endlich Zuwendung. Lieber mittels Schimpfen, als gar keine Aufmerksamkeit. Das machen Kinder unbewußt. Das geht sogar soweit dass (das wissen Psychologen schon seit Jahrzehnten) kleine Kinder es soweit treiben, dass sie geschlagen werden, weil sie die körperliche Berührung suchen.

Ich denke du sucht durch dein "schlimmes Verhalten" die Zuwendung von deiner Mutter. Und sie wiederum sucht überall "Hilfe" weil sie mit deiner " Bedürftigkeit" nicht umgehen kann. Aber das steht dir zu, denn du brauchst Liebe zum Erwachsen werden.

Allerdings kann es auch sein, dass du sehr intelligent bist. Denn dann bist du ständig unterfordert und machst auch ständig Stress. Vielleicht trifft ja beides zu.

Am Besten ihr könntet beide mit einem Psychotherapeut reden. Und wenn es nur einmal voerst ist. Eine Stunde sollte deine Mutter schon finanzieren können. Denn einen freien Therapeutenplatz ist wahrscheinlich nicht so leicht zu kriegen.

Ich wünsche dir von Herzen bessere Zeiten mit deiner Mutter. Liebe Grüße.

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Anna Freud (Tochter von Sigmund Freud) hat schon vor Jahrzehnten herausgefunden dass es 9 oder 10 (weiss es nicht mehr genau) Verdrängungsmechanismen gibt. Dazu gehört: Sex.

Ich denke du verdrängst etwas. Der sichere Weg ist, dass du das mit einem Therapeuten heraus findest. Denn wenn du entdeckst was es ist, sollte dich jemand mental begleiten.

Alles Gute

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Soziale Ungerechtigkeit.

Die Politiker schließen Pakte und Verträge ab, ungeachtet ob die eigene Bevölkerung darunter leidet.....und das schon eine gefühlte Ewigkeit.

Allerdings machen sie das auch mit dem Ausland. Z.B. hat Frankreich Deutschland dazu gezwungen den Atommüll in den Endlagern in Deutschland zu punkern.

Und Frankreich hat sich quergestellt, dass die Ukraine nicht in die EU eintreten kann. Wegen dem Getreide. Sonst würde man die Preise in Frankreich runterdrücken. Wenn die Ukraine in der EU wäre, gebe es jetzt wahrscheinlich keinen Krieg.

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Ist das normal bzw. was ist das?

Habe seit 3 Jahren eine generalisierte angststörung. Die letzten 2 Wochen habe ich intensiv Gedanken und gefühle gehabt. Es ging mir sehr schlimm aber seit gestern Abend habe ich plötzlich nxihts keine Gedanken und auch keine Gefühle wirklich so blockiert. Aber trotzdem fühle ich mich nicht wohl und wie früher und ich fühle mich nicht wie ich. Ich habe Angst dass sich mein Körper von mir entlösst hat und ich nichts mehr über meinen Körper entscheiden kann, keine Emotionen oder Willen mehr habe. Einfach passiv weiterlebe für immer, weil ich nichts mehr habe aber trotzdem es nicht mir gut geht bzw. dass sich mein Körper mir entfernt hat und ich nichts mehr bestimmen kann. Deswegen sage ich sogar Gedanken damit ich mich schlecht fühle damit ich wieder Emotionen zeige aber alles Blockiert ich kann nicht mal Gedanken sagen, da es so blockiert ist. Ich habe halt Angst dass ich geheilt bin aber so für immer bleiben werde bzw mein ich hat sich so verändert, dass ich nie so sein werde wie früher. Deswegen will ich nicht geheilt werden damit ich noch eine Chance habe mich zu bessern und wieder ich zu sein. Aber eigentlich war es ja keine Heilung weil ich hatte 2 Wochen intensiv Gedanken Gefühle es ging mir wirklich schlecht plötzlich seit gestern nichts. Obwohl ich dann keine Gedanken mehr habe geht es mir nicht gut und ich rege von selber Gedanken an damit ich was fühle aber es funktioniert nicht und ich habe Angst dass mein ich nicht mehr auf mich hört und ich keine Macht mehr auf mich habe keinen Willen keine Emotionen keine Entscheidungen mehr habe

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Hallo, das klingt so als ob du keine Therapie machst. Denn ein gute(r) Psychotherapeut-In würde dir erklären, was genau in dir vorgeht.

Denn bei psychischen Problemen tauchen immer verschiedene "Gesichter" auf. So wie du deinen Zustand beschreibst klingt es nach Derealisations- oder Depersonalisations-syndrom an. Da schickt das Gehirn Botenstoffe los um die Angstzustände zu dämpfen. Blöderweise fühlt sich das dann auch nicht gut an.

Du brauchst jemand, der dir das genau erklärt.

LG

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