Bring den Grossen in den Kindergarten. Es hat so viele Vorteile für die Entwicklung seines Soziallebens, der Frustrationszoleranz, etc. So hast du auch mehr Kapazitäten und kannst mit dem kleinen entspannt(er) einkaufen gehen.

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Gibt es Liebe für jeden?

Hallo zusammen, ich (M27) habe da mal eine Frage: Was muss man tun, um tatsächlich partnerschaftliche Liebe zu finden? Ich weiß nicht, wie ich anfangen soll ... selbstredend hatte ich noch keine Partnerin, noch keinen Sex, noch keinen Kuss, nicht einmal ein Date oder einen etwas engeren Kontakt.

Manchmal hane ich das Gefühl, falsch geboren zu sein. Ich bin mit 173cm eher klein, schwerhörig, (mittlerweile sehr stark) schüchtern und introvertiert. Gibt es da überhaupt jemanden, der sich rein auf das bezogen für mich interessieren könnte?

Freunde und Familie sagen an sich nur gute Dinge über mich, wie dass ich recht humorvoll bin, aber ich finde mich brutal unlustig. Wenn mir jemand ein Kompliment macht (das kommt tatsächlich fast nie vor), dann glaube ich sofort, man will mich verarschen.

In meiner Pubertät als Heranwachsender habe ich ausnahmslos schlechte Erfahrungen mit Mädels/jungen Frauen gemacht, wurde ausgelacht und fast schon beleidigt, v.a. wegen meines Aussehens. Ich finde mich mittlerweile verabscheuenswert und extrem hässlich. Bei Fotos habe ich immer das Gefühl, dass ich das Foto kaputtmache, wenn ich mit drauf bin. Es gab auch nie ein einziges positives Gegenbeispiel (was jetzt nicht heißt, dass ich Frauen hasse oder so, denn das tue ich wirklich nicht). Aber mich hat noch nie eine Frau angeschaut oder irgendwie Interesse signalisiert (und nein, ich habe nicht immer nur zuhause rumgesessen, ich war oft draußen in der Kneipe, im Club oder auch auf Partys).

Im Laufe der Jahre hat sich nie etwas ergeben, sodass ich das schon beinahe ganz aufgegeben habe. Es fällt mir schwer, noch an Liebe zu glauben oder mir vorzustellen, dass sich jemals jemand in mich verlieben würde.

Mittlerweile hat sich das zu einem glaube ich nicht ganz so kleinen psychischen Problem entwickelt. Ich schneide mir hin und wieder mit nem Messer in die Haut, damit ich mich nicht mehr so leer fühle. Einen Tag habe ich mich sogar dabei erwischt, als ich gesagt habe, ich wäre lieber tot.

Ich frage mich manchmal, was ich der Damenwelt angetan habe, dass ich so behandelt wurde. Und warum es nicht ansatzweise klappen will. Klar, ich bin weder der Hübscheste noch der Lustigste, also falle ich sehr schnell aus dem Raster, aber so gar nichts? Langsam fange ich echt an, zu verzweifeln.

Weiß jemand, was ich dagegen tun kann? Ich möchte wirklich daran glauben, auch wenn ich es im Moment nicht kann. Ich hab genug von diesem Leeregefühl und diesen schlechten Gedanken. Ich möchte einfach nur ganz normal sein.

Wie kann man das bewerkstelligen bzw. wie tut ihr das (wenn ich fragen darf)?

Entschuldigt den ganzen Text, wenn den zu lesen niemand Bock drauf hat, kann ich das verstehen. Ich musste das nur einmal loswerden.

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Just go to therapy. Das klingt abgedroschen, aber du selbst bemerkst ja auch, dass es dir psychisch nicht gut geht, und solange sich das nicht ändert, wirst du nicht langfristig glücklich werden. Es gibt auch Online-Therapieangebote, falls dir das Hingehen schwer fällt. Just do it, ich selbst habe mich ebenfalls selbst verletzt und bin nun endlich raus aus all dem.

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Meines Wissens ist der Heilige Geist meist Teil der christlichen Religionen. Hier wird (so wie mir der Glaube beigebracht wurde), niemand in die Hölle o. Ä. kommen, weil er oder sie diesen beleidigt. Vielmehr geht es darum, sich zu hinterfragen, warum man den heiligen Geist beleidigt (Bspw. aus Stress) und ob man nicht etwas an seinem Leben ändern könne, um weniger Stress zu haben und dementsprechend weniger zu beleidigen.

Religion ist für mich eine Unterstützung im Leben und keine Bedrohung, die nur darauf wartet, dass du einen Fehler machst. Sie sollte dir die Kraft geben, die du brauchst, um ein "gutes"/"rechtschaffendes" Leben zu führen und dich nicht ängstigen.

Der Grund, warum du versuchst nicht zu sündigen ist meiner Meinung nach nicht, dass du die Strafe fürchtest, sondern weil du verstanden hast, dass es moralisch verkehrt ist und dir/deinen Mitmenschen schadet.

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autoritativ

Puhh, eine wirklich spannende Frage, die man sich viel öfter stellen sollte! Mir fällt es schwer hier eine absolute Antwort zu geben, da ich bei meinem Vater einen liebevollen, aber strengeren Erziehungsstil bemerke (jedoch weit von dem Begriff "Autoritär" entfernt) und bei meiner Mutter ebenfalls einen liebevollen, aber weniger strengen Erziehungsstil bemerken konnte (Richtung Laissez-faire).
Dementsprechend würde ich sagen autoritativ.

Wieso fragst du? :)

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Definitiv! Ich bin gerade in meinem Abschlusspraktikum und kann rückblickend sagen, dass es sich gelohnt hat. Du lernst in der Ausbildung einiges an Stoff und mindestens genauso viel über dich selbst. Das professionelle Begleiten der Entwicklung der Kinder sollte dich allerdings interessieren.

Da du deine Praktika sowohl in Kitas, als auch Krippen, Grundschulen, Horten, Heimen, uvm. machen kannst, wirst du während der Ausbildung herausfinden können, was dir die meiste Freude bereitet. Obviously ist der Job nicht einfach: du musst soziale Kompetenzen vorweisen, flexibel und belastbar sein, trotzdem bietet er durch seine Vielseitigkeit die Möglichkeit die eigenen Stärken in der Arbeit zu nutzen.

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Ich würde erklären, dass du Geschichten im Internet liest und für den Notfall eine harmlose raussuchen, die du auf Nachfrage zeigen kannst.

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Kommt drauf an, wie lange du weg bist und wer mitkommt, würde ich sagen. Wenn du mit ihm alleine fliegst, kann es aufregend sein, aber man kann sich irgendwann auf die Pelle rücken.
Frag ihn doch, was er von der Idee hält :)

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Ein bisschen mehr lächeln, weniger Raum einnehmen, auf deine Körperhaltung achten. Meist kommt es einem auch nur so vor, weil man unterbewusst darauf achtet.
Ist der typische Pygmalioneffekt, bei der deine (unterbewussten) Erwartungen deine Wahrnehmung beeinflussen.

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Glaube ich nicht, außer du hast absichtlich gegenschlagen/-getreten.

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