Naja, es ist so eine Sache…
Work-Life-Balance

ist wohl das Stichwort und ein Ziel, das sich ein jeder anders setzt, was dann auch in Ordnung ist.

In jungen Jahren mehr Work, damit man das später früher auspendeln kann zu mehr life.

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Abnehmen?

Hey.

Ich bin weiblich, 24, ca 174 groß und wiege zur Zeit 101 Kilo. Davor wog ich 106 Kilo, bin also aktuell dabei abzunehmen. :)

Ich fühle mich ziemlich unwohl in meinem Körper und möchte daher etwas ändern um mich wohl in meiner Haut zu fühlen.

Ich war eigentlich schon immer ziemlich mollig. Bzw es ging so richtig los, als ich ca 13 war. Da wog ich bereits 106 Kilo. Hatte abgenommen und wog dann mit ca 17 Jahren 73 Kilo. Dort hatte ich meinen ersten festen Freund kennengelernt und hatte mich ziemlich gehen gelassen. Schnell wog ich wieder um die 80 Kilo. Ich bekam die Kilos nicht mehr weg, es war ein ständiges auf und ab, aber ich kam nie wieder unter 80 Kilo.

Als ich mit meinem toxischen Ex noch zusammen war, wog ich 83 Kilo. Das lag aber auch nur daran, weil er mich IMMER kontrolliert hat, auch meine Essenszeiten, das heißt ich konnte bzw durfte bei ihm wirklich immer nur dann essen, wenn es für ihn die richtige Zeit dafür war. Zwischendurch irgendwas essen gab's nicht. Es gab feste Mahlzeiten und an diese musste ich mich halten. Dadurch nahm ich natürlich ziemlich gut ab.

Als ich dann nach ca einem Jahr endlich Schluss machen konnte, fühlte ich mich so frei und habe all das gemacht, was er mir verboten hatte, unter anderem das gegessen wann und worauf ich Lust hatte.

Schnell waren die 106 Kilo wieder da und ich habe mich extrem schlecht gefühlt.

Ich glaube ich habe mittlerweile auch eine Esssucht entwickelt, denn mein ganzer Tag besteht nur daraus, darüber nachzudenken was ich essen könnte und was ich danach als nächstes essen könnte.

Es ist auch so, dass ich oft Phasen habe, dass ich einfach das esse, was mir gerade unter die Augen kommt, obwohl ich gar keinen Hunger habe. Hinterher fühle ich mich schlecht, da ich es wieder nicht geschafft habe mich zu raffen.

Ich weiß nicht genau, wie ich diese Esssucht überwinden kann.

Hatte heute morgen zB auch Hunger, habe es geschafft mich ca 3h zu raffen und nichts zu essen. Irgendwann ist es über mich gekommen. Aus 2 Toast, wurden dann noch 2 Brötchen mit Nutella, Erdbeeren und noch ein Toast mit Frischkäse.

Klar, ist jetzt nicht sonderlich viel, aber dennoch habe ich diese restlichen Dinge unnötig in mich gestopft, obwohl es die zwei Toasts am Anfang auch getan hätte.

Ich hatte mich danach fertig gemacht, war duschen usw. Habe dann Sachen aus meinen Kleiderschrank geholt, die super schön sommerlich sind. Allerdings würde ich mich nie trauen damit raus zu gehen, da ich nicht die entsprechende Figur dafür habe. Ich würde mich wahrscheinlich ziemlich unwohl fühlen und ich hätte Angst, dass mich andere Leute auslachen, oder sich fragen "was hat die dicke denn da an, das sieht ja k*cke aus.."

Generell ziehe ich mich seit Jahren irgendwie "männlicher" an. Immer nur Jeans und weite schwarze Oberteile, nichts was die Figur betonen könnte.

Ich traue mich generell nicht "schönere" Sachen anzuziehen, weil man bei den meisten Klamotten eben den Bauch sieht.

Vielleicht habt ihr ja paar Tipps, die ihr mir geben könnt, was das mit der Essucht betrifft.

Würde mich freuen und vielen Dank schon mal! :)

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Kalorien zählen macht häufig schlechte Laune und führt zu Fressattacken.

Du musst deine Ernährung dauerhaft umstellen und dich an drei Mahlzeiten mit gesunden Sachen satt essen. Die Futterei zwischendurch musst du einstellen und Softdrinks meiden.

So nimmst du auf Dauer nicht zu und ggf. etwas ab.

Essen ist auch Lebensfreude und nicht nur der Feind beim Abnehmen.

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Auch in dieser Phase wohl hilfreich:

https://www.arbeitsagentur.de/bildung/welche-ausbildung-welches-studium-passt

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Umziehen hilft.

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Baut man sowas in die Erde in einen Schacht?

Genau so. In dem Schacht ist neben der Wasseruhr dann auch ein Schieber, mit dem du zum Winter die Leitung, die aus dem Schacht führt entwässern kannst.

Was kostet sowas.

Grobe Schätzung 1.000 € Baukosten. Ggf. kommen dann noch Anschlusskosten des Wasserwerks hinzu.

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Der Topper reisst es nicht (und ich persönlich finde einen weichen gut) Du brauchst auch eine ordentliche Matratze.

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Ja, Politiker verdienen mehr Respekt.

Nicht mehr oder weniger als alle anderen auch. Die Streitkultur ist in den letzten Jahren nochmals verroht. Sprachliche Abrüstung würde allen gut tun. So wie das politische Personal miteinander umgeht, möchte man sich doch am liebsten mit Grausen abwenden. Dann verwundert es auch nicht, dass diesen Leuten nur mit Pöbeleien bis hin zu Tätlichkeiten begegnet wird. Das ist dann auch ein Ausdruck von Hilflosigkeit und die nun angedachte Strafverschärfung ein Herumdocktern an Symptomen.

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Vermietungsfirma besitzt die in naher Zukunft mir überreicht wird,

Dann solltest du schnellstmöglich die dazu notwendigen Kenntnisse erwerben, am besten eine solide Ausbildung als Immobilienkaufmann.

Was du mit deinem "Freund" vorhast ist absolutes Gemurckse.

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Heutzutage kann man ja froh sein, wenn die Leute überhaupt noch irgend etwas anhaben.

Aber deine Annahme stimmt nur zum großen Teil. Es gibt durchaus Anlässe oder auch Kreise in denen ein gepflegter Auftritt dazu gehört.

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Wie verliefen die ersten Tage, Wochen, Monate und das 1. Jahr nach dem Tod des...?

Ich beschränke mich dann zunächst einmal auf den Tod meiner Mutter und den Tod meines Vaters der 2 Jahre nach meiner Mutter verstorben ist, obwohl er 10 Jahre älter als meine Mutter war. Es geht dann nicht immer der Reihenfolge nach. Nach dem Tod ist man dann erst einmal damit beschäftigt, Beerdigung, Trauerfeier usw. zu organisieren. Das lenkt ab. Die Trauer setzt ein, wenn der Alltag wieder kommt und die Zeit, die man mit den Eltern verbracht hat nun "übrig" ist. Meine Mutter trug als Deutsche in der kalten Jahreszeit ein Kopftuch. Und wann man dann so eine Frau sah, kamen schnell Erinnerungen hoch, die einen dann doch überfordern und sehr traurig machen.

Schöne Momente im Leben, an denen die Verstorbenen nicht mehr teil haben können. Auch das macht traurig, auch Jahre und Jahrzehnte danach.

Ein anderes Ereignis:

Ich war heute auf dem Friedhof am Grab meiner Eltern (morgen ist Muttertag) und unweit davon stand ein Paar so Mitte 40? am Grab ihres Kindes. Später erkannte ich an dem Grabstein, dass das Kind vor 5 Jahren mit 17 gestorben war.

Mein Bruder ist mit 19 verstorben als ich 12 war. Das zerreißt einen, auch 50 Jahre später noch.

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Gibt es auch Menschen in Deutschland die in der Gesellschaft eher benachteiligt sind?

Wer dumm, behindert oder ungebildet ist oder nicht ausreichend Deutsch spricht ist benachteiligt. Das liegt dann in der Natur der Sache und kommt nicht "von der Gesellschaft".

Wenn ja, warum tut die Politik nichts dagegen?

Es gibt z. B. eine Schulpflicht die nicht immer beachtet wird. Bildung ist dann auch ein Holschuld und Eigenverantwortung gefordert. Wir haben keinen Vollkaskostaat, auch wenn sich das viele wünschen.

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