ja, das wird besser....

Pubertät ist eine schwere Zeit. Dein Gehirn wird komplett umgebaut. Stelle dich wöchentlich einem Thema finde und bilde dir eine Meinung dazu. Das hilft auch dabei, selbstbewusster zu werden. Wichtig ist nur, dass du eine eigene Meinung hast, um mitreden zu können. A b e r andere haben möglicherweise eine andere Meinung, das gilt es zu respektieren und zu akzeptieren.

Suchst du eine Ausbildungsstelle?

Stelle Dir einfach drei Fragen:

„Wer bin ich?“

„Was kann ich gut (welche Talente habe ich)?“

„Wo liegen meine Engpässe auf dem Weg zu mehr Glück und Zufriedenheit?“.

Selbsterkenntnis hilft Dir enorm dabei, mit allen möglichen Herausforderungen des Lebens, mit anderen Menschen oder den eigenen Stimmungen besser klarzukommen. Und die Selbsterkenntnis hört auch nie auf. Je mehr Du über Dich selbst herausfindet, desto spannender wird es.

 „Empfinde ich mich als Opfer in diesem Leben oder als Macher und Gestalter?“

Wer sich als Opfer anderer Menschen, der Umstände, seiner Krankheit, der Politik oder der Wirtschaft sieht, der schwächt sich allein durch diese Einstellung und schadet sich damit selbst.

Nicht falsch verstehen: Natürlich wird vielen von uns übel mitgespielt. Manchmal kommen wir einfach auch unter die Räder größerer Entwicklungen, über die wir wirklich keinerlei Einfluss haben. Manchmal haben wir durch unsere Taten und Unterlassungen selbst unseren Anteil an unseren Schwierigkeiten gehabt. Und oft können wir wirklich überhaupt nichts dafür.

Aber es hilft ja nichts: So ist das Leben nun mal. Es geht an dieser Stelle nicht darum, wer Schuld an meiner Misere hat. Es geht darum, wie ich es erreiche, dass es mir wieder besser geht. Wer Unzufrieden mit seinem Leben ist, stelle sich folgende Frage:

„Worauf will ich meine Aufmerksamkeit und Energie verwenden?“

Ich kann mich darauf konzentrieren, wie schwer ich es habe, wie gemein die anderen sind, wie fies die Welt ist und dass ich ja doch nichts machen kann. Damit gebe ich mich und mein Leben auf, ich mache mich selbst zum Opfer und ich zementiere damit meine Handlungsunfähigkeit und Ohnmacht. Natürlich macht das niemand mit Absicht oder aus Blödheit. Natürlich nicht. Das spielt aber keine Rolle – die Wirkung ist die gleiche.

Die bessere Alternative: Ich konzentriere mich wieder und wieder darauf, was ich selbst tun kann, um meine Situation zu verbessern. Das ist oft schwer, anstrengend und kostet Überwindung. Aber es setzt auch plötzlich Energie frei. Etwas zu unternehmen fühlt sich 1000x besser an, als sich ohnmächtig und hilflos zu fühlen. Und man kann immer etwas tun, wenn man konsequent nach Lösungen sucht und systematisch die eigenen Möglichkeiten ausreizt.

Dadurch nehme ich automatisch mein Leben in die Hand und werde zum Macher.

Kein Therapeut kann Dir helfen, wenn Du nicht bereit bist, Dir helfen zu lassen. Wie so eine Hilfe aussieht: Therapeuten helfen Dir dabei, Dich wieder besser zu spüren, damit Du rechtzeitig gut für Dich sorgst.

Noch anders gesagt: Erwarte nicht von den anderen oder der Welt um Dich herum, dass sie sich ändert. Ändere Du etwas. Ändere Dich.

Ändere Deine Einstellung zu Dir selbst. Nimm Dein Leben in deine Hand. Nur Du kannst wissen, was Dir guttut. Lebe Dein Leben und nicht das Leben, dass andere Dir vorgeben. Sei einfach Du selbst.

Die Opferrolle zu verlassen, bedeutet Eigenverantwortung zu übernehmen. Damit meine ich, dass es zuallererst die eigene Aufgabe ist, dafür zu sorgen, dass es Dir gut geht. Und dass Du Dir darüber bewusst bist, dass Du Teil eines Systems bist, dass Du mitgestalten kann. Ob das nun in der eigenen Familie, in der Firma oder in der Gesellschaft ist.

Nur Du allein bist verantwortlich für die Dinge, die Du veranlasst, die Du unterlässt und die zu zulässt. Verhalte Dich stets so, dass es Dich nicht verletzt, wenn Dein Verhalten andere verletzt, ist es deren Problem.

Du hast das Recht, Dein Verhalten nicht zu rechtfertigen.

Du hast das Recht, die Verantwortung für die Probleme anderer Menschen abzulehnen.

Du hast das Recht, Deine Meinung und Deine Wertvorstellungen zu äußern.  

Du hast das Recht, jederzeit Deine Meinung zu ändern.

Du hast das Recht, nein zu sagen, ohne Dich schuldig zu fühlen.

Von Herzen ganz liebe Grüße

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Ein Arzt hat deine Arbeitsunfähigkeit bescheinigt.

hmm....

Mir wurde aber in einem Gespräch mit dem Arbeitgeber über die Blume unterstellt das ich simuliert habe.

wäre es möglich, dass du ein schlechtes Gewissen wegen der Arbeitsunfähigkeit hast/hattest? Nur du weißt, wie es dir ging und was die Wahrheit ist.

Du wärst nicht die erste, die sich durch eine Unfähigkeitsbescheinigung ein paar freie Tage erschleicht.

Egal... es ist wie es ist. Je reiner dein Gewissen, umso leichter kannst du lernen, dass dein Arbeitgeber dir nicht ungutes antun kann. Verspätete oder Nichtabgaben von Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen hingegen können abgemahnt werden.

Warum beschäftigt dich das Gespräch?

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Dein Arbeitgeber ist ein sogenannter Drittschuldner, deshalb gibt es Lohnpfändungen.

Schau dir im www die entsprechende Tabelle an. bis 1.499,99 € zahlst du nicht einen Cent/ €, wenn du nicht unterhaltspflichtig bist.

Bild zum Beitrag

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hmmm... ich lebte mit 19 bis 27 Jahren alleine und arbeitete 40 h/Woche...

nebenbei auch noch einkaufen, kochen, waschen, bügeln, putzen, Pakete abholen, das Auto waschen und zur Werkstatt bringen etc.

ich konnte das alles ganz leicht nebenbei erledigen, weil es keine Smartphones, kein Social Media und deutlich weniger TV- und Streaming-Programme gab.

Wieviel Zeit verbringst du am Handy oder am TV?

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Anderes

Ständige Auseinandersetzungen/Diskussionen/Streitereien/Rechthabereien trüben die Lebensfreude, kosten viel Energie und machen krank, weil sie Stress verursachen. Ungünstiger Stress senkt deine Immunabwehr. Du wist anfälliger für Keime und Viren.

Versuche deine Beziehung mal von der anderen Seite zu betrachten:

Mache dir eine Liste mit zwei Spalten:

Pro und Kontra und wäge ab, was überwiegt.

"Kein Grund zu bleiben, ist der beste Grund zu gehen."

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In der Pubertät wird dein Gehirn komplett umgebaut. Der Kontakt mit Pubertisten ist für außenstehende sehr anstrengend und manchmal schwer auszuhalten. Du merkst es ja selber. Das geht wieder vorbei. Sprich mit deinen Liebsten und vereinbare ein Codewort, wenn du zu verletzend wirst, dass sie es dir zurückmelden können. Dann machst du nicht so viel kaputt.

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Kommt sie wieder?

Hallo liebes Forum.

ich habe meine Freundin (Exfreundin) vor sechs Jahren kennen gelernt.

zwei Monate lief es super. Sie wurde am Anfang direkt schwanger.

Danach ging die toxische Phase los.

Durch ihre Art distanzierte ich mich emotional von ihr.

Durch Tit Distanzierung habe ich aus heutiger Sicht zwei Fehler gemacht (keine Gewalt, kein fremdgehen, eher Enttäuschung).

Diese kann sie mir laut ihrer Aussage nicht verzeihen.

Kurz zu ihrer Persönlichkeit: sie ist extrem perfektionistisch, sehr kontrollierend und sehr eifersüchtig.

Wie auch immer, sie hat mir dann vor zwei Jahren gesagt, dass sie jemanden kennen gelernt hat, da ging es eine Woche gut und danach kam sie wieder zu mir zurück. Das gleiche Spiel ein halbes Jahr später mit demselben Typen.

Danach lief unsere Beziehung einigermaßen gut.

Anfang diesen Jahres das gleiche Dilemma. Sie verliebte sich in den Arbeitskollegen.

Zwei Monate ging es gut, wir haben uns getrennt. Ich ging durch die Hölle.

Nach zwei Monaten näher hatten wir uns wieder an und hatten zwei wunderschöne Monate.

Jetzt, vor zwei Wochen ging es wieder los.

er schreibt ihr wieder, und sie distanziert sich von mir. Sie sagt, es ist nix und er würde ihr nicht schreiben, aber ich habe durch Zufall eine Nachricht gesehen, weswegen ich hier nicht mehr glaube.

ich weiß, dass ich von dieser Frau wegkommen muss. Ich muss mich auf mich konzentrieren und auf meinen/unseren Sohn.

Allerdings leichter gesagt als getan, bei einer emotionalen Abhängigkeit.

Erste Frage: kann es jetzt zwischen den beiden wirklich klappen?

Zweite Frage: steht sie irgendwann wieder vor der Tür?

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Ich empfehle eine Paarberatung.

Ihr habt ein Kind zusammen....

und habt Fürsorgepflichten und Vorbildcharakter...

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Die Zähne machen einen guten gesunden Eindruck. Die Zahnsteinmenge ist normal. Das braune an den Zähnen könnte Nikotin- und/oder Kaffeeablagerungen sein.

Karies kann nur der Zahnarzt mit einer Zahnsonde feststellen. Es wäre möglich, dass du kein Karies hast.

Wie sieht denn dein Zahnfleisch aus? Rosa Zahnfleisch ist gesund. Rotes Zahnfleisch könnte Parodontose sein.

Mach einen Termin für eine professionelle Zahnreinigung. das kann 100 € kosten und ist eine IGL-Leistung. Falls du eine extra Zahnversicherung hast, erstattet diese dir die Kosten.

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durch Selbstbewusstsein!

Lerne dir eine eigene Meinung zu bilden. Überwinde deine Sprachlosigkeit. Auf YT findest du viele inspirierende Tutorials über das Thema... wenn du ein für dich stimmiges Tutorial gefunden hast, dann über mehrere Wochen einmal am Tag vornehmlich kurz vor dem Einschlafen anhören.

Des weiteren...

Stelle Dir einfach drei Fragen:

„Wer bin ich?“

„Was kann ich gut (welche Talente habe ich)?“

„Wo liegen meine Engpässe auf dem Weg zu mehr Glück und Zufriedenheit?“.

Ich wiederhole mich: Selbsterkenntnis hilft Dir enorm dabei, mit allen möglichen Herausforderungen des Lebens, mit anderen Menschen oder den eigenen Stimmungen besser klarzukommen. Und die Selbsterkenntnis hört auch nie auf. Je mehr Du über Dich selbst herausfindet, desto spannender wird es.

 „Empfinde ich mich als Opfer in diesem Leben oder als Macher und Gestalter?“

Wer sich als Opfer anderer Menschen, der Umstände, seiner Krankheit, der Politik oder der Wirtschaft sieht, der schwächt sich allein durch diese Einstellung und schadet sich damit selbst.

Nicht falsch verstehen: Natürlich wird vielen von uns übel mitgespielt. Manchmal kommen wir einfach auch unter die Räder größerer Entwicklungen, über die wir wirklich keinerlei Einfluss haben. Manchmal haben wir durch unsere Taten und Unterlassungen selbst unseren Anteil an unseren Schwierigkeiten gehabt. Und oft können wir wirklich überhaupt nichts dafür.

Aber es hilft ja nichts: So ist das Leben nun mal. Es geht an dieser Stelle nicht darum, wer Schuld an meiner Misere hat. Es geht darum, wie ich es erreiche, dass es mir wieder besser geht. Wer Unzufrieden mit seinem Leben ist, stelle sich folgende Frage:

„Worauf will ich meine Aufmerksamkeit und Energie verwenden?“

Ich kann mich darauf konzentrieren, wie schwer ich es habe, wie gemein die anderen sind, wie fies die Welt ist und dass ich ja doch nichts machen kann. Damit gebe ich mich und mein Leben auf, ich mache mich selbst zum Opfer und ich zementiere damit meine Handlungsunfähigkeit und Ohnmacht. Natürlich macht das niemand mit Absicht oder aus Blödheit. Natürlich nicht. Das spielt aber keine Rolle – die Wirkung ist die gleiche.

Die bessere Alternative: Ich konzentriere mich wieder und wieder darauf, was ich selbst tun kann, um meine Situation zu verbessern. Das ist oft schwer, anstrengend und kostet Überwindung. Aber es setzt auch plötzlich Energie frei. Etwas zu unternehmen fühlt sich 1000x besser an, als sich ohnmächtig und hilflos zu fühlen. Und man kann immer etwas tun, wenn man konsequent nach Lösungen sucht und systematisch die eigenen Möglichkeiten ausreizt.

Dadurch nehme ich automatisch mein Leben in die Hand und werde zum Macher.

Kein Therapeut kann Dir helfen, wenn Du nicht bereit bist, Dir helfen zu lassen. Wie so eine Hilfe aussieht: Therapeuten helfen Dir dabei, Dich wieder besser zu spüren, damit Du rechtzeitig gut für Dich sorgst.

Noch anders gesagt: Erwarte nicht von den anderen oder der Welt um Dich herum, dass sie sich ändert. Ändere Du etwas. Ändere Dich.

Ändere Deine Einstellung zu Dir selbst. Nimm Dein Leben in deine Hand. Nur Du kannst wissen, was Dir guttut. Lebe Dein Leben und nicht das Leben, dass andere Dir vorgeben. Sei einfach Du selbst.

Die Opferrolle zu verlassen, bedeutet Eigenverantwortung zu übernehmen. Damit meine ich, dass es zuallererst die eigene Aufgabe ist, dafür zu sorgen, dass es Dir gut geht. Und dass Du Dir darüber bewusst bist, dass Du Teil eines Systems bist, dass Du mitgestalten kann. Ob das nun in der eigenen Familie, in der Firma oder in der Gesellschaft ist.

Nur Du allein bist verantwortlich für die Dinge, die Du veranlasst, die Du unterlässt und die zu zulässt. Verhalte Dich stets so, dass es Dich nicht verletzt, wenn Dein Verhalten andere verletzt, ist es deren Problem.

Du hast das Recht, Dein Verhalten nicht zu rechtfertigen.

Du hast das Recht, die Verantwortung für die Probleme anderer Menschen abzulehnen.

Du hast das Recht, Deine Meinung und Deine Wertvorstellungen zu äußern.  

Du hast das Recht, jederzeit Deine Meinung zu ändern.

Du hast das Recht, nein zu sagen, ohne Dich schuldig zu fühlen.

Von Herzen ganz liebe Grüße

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Wenn du von Menschen umgeben bist, die Erwartungen an dich haben, dann sind das ungünstige, sprich die falschen Menschen. Bei den falschen machst du nichts richtig.

Die richtigen lieben dich so wie du bist und wie du sein willst.

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Ja, wenn dich Ihre Erzählung belastet, darfst du dich jemandem anvertrauen.... geteiltes "Leid" ist halbes Leid. Du bist ja auch für dein eigenes Wohlergehen zuständig und verantwortlich.

Selbst erfahrene Therapeuten entlasten sich durch Supervision, das sind Gespräche mit Berufskollegen, Erfahrungsaustausch usw.

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Deine Beziehung war lang und es war sicher nicht alles schlecht.

Nachtrag: Bedauere und betrauere was gut war und bedenke auch, was alles ungünstig war. Er ist wie er ist und wird so sein/bleiben.

Regele und löse alle Verbindungen zu ihm. Packe für ein Jahr alles in eine Kiste, was dich an ihn erinnert.

Laufe ihm nicht nach, das nährt sein Ego und er verliert den Respekt vor dir.

Hand aufs Herz: Ist er der Mann, mit dem du bis an dein Lebensende zusammen sein willst?

Schreibe dir auf, wie dein Traummann sein sollte...

Melde dich auf einer seriösen Datingplattform an. Bastel an einem Profil. Du bist noch soooo jung.

Ich hab meinen 2. Mann vor 14 Jahren auf so einer Plattform kennengelernt. Die ersten Monate auf der Plattform waren einerseits spannend und lehrreich zugleich.

Ich wünsche dir viel Erfolg.

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mir hilft es und zwar mit folgenden Bedingungen:

Es ist meine absolute Lieblingsmusik, die sich nach 30 Minuten abschaltet.

Ich mache sie sehr leise, so dass ich mich stark konzentrieren und fokussieren muss, um noch etwas zu hören. Ich stelle mir vor, dass die Musik live spielt und soll den Fehler finden. Bei mir klappt das zu 100%.

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Bei der Postbank dauern Zahlungseingänge am Längsten.

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Ich könnte mir vorstellen, dass bei Vorlage aller Unterlagen eine kurzfristige Inanspruchnahme des Dispositionskredites möglich ist.

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Lehrerin in Ferien anschreiben wegen Problemen?

hey

TW SVV und Panikattacken

ich würde ihr halt gerne eine mail schreiben, da sie während dem letzten halben schuljahr auch meine Ansprechpartnerin war, wenn was war. Sie hat mir halt geholfen und so. Sie meinte auch, dass sie immer für ein Gespräch bzw für mich da sind.

Jedoch sind halt jetzt Ferien und wir konnten uns wegen dem Praktikum, welches ich hatte nicht nochmal sehen. Das problem ist jetzt. Ich hätte gerne paar Sachen mit ihr besprochen, da ich Angst hatte was in den Ferien auf mich zukommt (meine Eltern können nicht mit meinen psychischen problemen umgehen und ignorieren diese mehr oder weniger).

Die ersten 2-3 wochen waren okey, weil ich da von meinem Praktikum noch relativ gut gelaunt war. Jedoch ist jetzt der drang zu Svv wieder da und die Panikattacken werden auch schlimmer (die Panikattacken waren nicht weg im Gegensatz zum Drang zu SVV).
Eine Freundin von mir hat mir geraten ihr zu schreiben, jedoch bin ich halt jetzt verunsichert, ob es überhaupt okey ist wenn ich ihr schreibe.
Sie hat mir halt nicht ihre email oder so gegeben, hab mir diese aber gemerkt, als sie die einer Klassenkameradin gegeben hat (sie hat so geredet das jeder sie verstehen konnte, also sie hat nicht geflüstert oder so). Sie weiß generell nichts von meinem SVV und den Panikattacken. Ebenso weiß sie nichts von den Suizidgedanken die ich auch hatte (und die langsam auch irwie wieder zurückkommen). Ich hab halt noch 3 wochen ferien und ich hab etwas angst vor denen, weil ich nicht weiß ob es besser oder schlechter wird.
ich hab aber eher die Befürchtung das es schlechter wird und ich finde, dass 3 wochen eine enorme Zeit sind.

mit meinen Eltern kann ich darüber auch nicht reden, weil auch wenn sie von meinem suizidgedankrn und dem SVV von früher wissen es mehr oder weniger ignorieren, das einzige was meine Mutter getan hat, war zu gucken ob ich wunden hatte. Da ich aber keine hatte tat sie das wohl als Lüge oder Aufmerksamkeitssucherei ab.
ich weiß nicht was ich genau tuen soll. Ich hab auch angst, dass meine Lehrerin sich durch die Mail dann zu viele Sorgen macht oder dass es nach den Ferien komisch werden könnte

LG und danke fürs Durchlesen

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Nein, ich empfehle dir nicht zu schreiben, weil du sowieso nicht ehrlich zu ihr warst/bist.

Die Lehrerin hat Ferien und weiß nicht, dass du ihre mailadresse hast und wenn sie um deine SSV, Suizidgedanken ect. wüsste, hätte sie sich bestimmt anders verhalten.

Deine Lehrerin ist keine und schon gar nicht deine Therapeutin.

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