Anders als bei Corona braucht man für MPox schon sehr engen Kontakt mit infizierten Personen. Daher glaube ich nicht, dass MPox das Ausmaß erreicht. Außerdem gibt es gegen MPox bereits eine Impfung. Das würde die Verbreitung sehr schnell eindämmen.

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Die Stellenausschreibung ist das Maximum dessen, was das Unternehmen sich von einem Bewerber wünscht. Letztlich kommt es aber in der Realität darauf an, wie dringend das Unternehmen jemanden sucht und wie gut die anderen Bewerber aufgestellt sind, gegen die du als Bewerber konkurrierst.

Wenn du bspw. nur 60% dessen erfüllst, was die Stelle verlangt aber die anderen Bewerber nur 40% oder 50%, hast du selbst mit Lücken im Fachwissen Chancen genommen zu werden. Wenn die anderen mehr wissen, dann sieht es eher schlecht aus.

Im Anforderungsprofil ist es oft so, dass das, was an Position 1, 2 und 3 steht, das wichtigste ist. Wenn man das nicht vorweisen kann, braucht man sich i.d.R. nicht bewerben.

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Ja, finde ich fair

Besser eine ehrliche Beurteilung, die einem sagt, woran man noch arbeiten muss, statt eine falsche, gute Beurteilung, durch die man am Ende versagt.

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Ich halte das Verbot für sinnlos genau aus diesem Grund, weil es dem Rechtsextremismus erheblichen Vorschub leistet insb. wenn es nicht funktioniert und das Gericht es aufhebt.

Was das Verbot bisher erreicht hat:

  • viele neue Leser:innen für Compact
  • viel Aufmerksamkeit für rechte Talking-Points, insb. der Opfer-Mythos, der im Zentrum neurechter Ideologie steht
  • Zweifel an der demokratischen Grundhaltung der Bundesregierung

Was das Verbot bisher nicht erreicht hat:

  • Rechtsextremes Gedankengut zurückdrängen

Es ist einfach so bitter, dass in dieser Bundesrepublik alles getan wird, um Rechtsextremismus zurückzudrängen, außer das was wirklich hilft:

  • Die soziale Spaltung durch Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen und durch die Senkung von Preisen für Wohnen, Energie und Lebensmittel zu mindern.
  • Die Demokratisierung der Gesellschaft, durch Stärkung und Ausweitung demokratischer Grundrechte.
  • Die Stärkung der Zivilgesellschaft durch die umfassende Förderung von Vereinen im Bereich Sport, Kultur und soziales Engagement AUCH IN KLEINEN ORTSCHAFTEN UND STÄDTEN!

Aber das geht ja nicht, weil das kostet ja Geld.

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Na ja, Modemanagement und Mode Design sind halt einfach zwei unterschiedliche Fachgebiete.

Modemanagement befähigt dich dazu, ein Modegeschäft zu führen. Mode Design befähigt dich dazu Mode zu machen.

Da musst du dich einfach fragen, was du machen möchtest.

Ich kenne zwei Mode-Designerinnen die Modemanagement studiert haben und die Kenntnnisse, die sie für ihr Modedesign brauchen, haben sie sich anderweitig erworben.

Am Ende ist ein Studium eben auch nur ein Ausschnitt dessen, was du später an Fähigkeiten und Wissen brauchst. Den Rest musst du dirdann durch entsprechende prakitsche Tätigkeiten aneignen.

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Vielleicht begreifst du die Position deswegen nicht, weil du nur dem glaubst, was in den Medien gesagt wird.

Die Position zum Ukraine-Konflikt des BSW hat mir Russlandnähe überhaupt nichts zu tun.

Fakt Nr. 1: Russland ist eine Atommacht, welche geografisch, historisch und politisch Stark mit Europa verwoben ist.

Fakt Nr. 2: Kein Hoffen, kein Beten, kein Krieg kann an Fakt Nr. 1 etwas ändern.

Die einzige Alternative zu einem konsensualen Umgang mit Russland ist, dass Europa und Russland in einer Konfrontation sich gegenseitig vernichten.

Daher ist die logische Konsequenz, dass man die russischen Interessen ernst nimmt. Und wenn die russischen Interessen sind, dass sie die Ukraine weder in der EU noch in der NATO wollen, dann muss man das anerkennen und da einen Kompromiss finden und das nicht einfach ignorieren und sich dann wundern, wenn Russland alles dafür tut, seine Interessen zu verteidigen, genau so wie der Westen es seit eh und je in der Welt tut.

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Mein Partner ist Software Engineer ohne Ausbildung und ohne Studium. Daher ist meine Erfahrung, dass es prinzipiell keine Auswirkungen hat, weil es in dem Bereich sehr auf Erfahrungen und Kenntnisse ankommt, die man auch nicht unbedingt im Studium vermittelt bekommt, sondern sich selbst aneignen muss.

Allerdings scheint der Markt sich zu verändern, da es mehr Leute gibt, die das Studieren und damit wird der allgemeine Anspruch an Bewerber steigen. D.h. eine Ausbildung, oder besser noch ein Studium, sollte es schon geben.

Relevant, ob Ausbildung oder Studium, ist es dann natürlich auch bei tarifvertraglich bezahlter Arbeit, wo die Eingruppierungen auch anhand der Ausbildung des Beschäftigten festgemacht werden. Wenn man z.B. im öffentlichen Dienst arbeiten und auf einer E13 sein möchte, muss man einen wissenschaftlichen Masterabschluss haben. Wenn man den nicht hat, kann man die Stelle nicht besetzen, auch wenn man die Arbeit könnte.

Ob du wechseln solltest oder nicht, würde ich davon abhängig machen, wie wahrscheinlich es ist, dass du diese Dinge nicht schaffst. Es bringt nichts schon jetzt zu wissen, dass du das Studium nicht schaffen wirst und damit nur deine Zeit verschwendest und am Ende ohne Abschluss dastehst. Aber vorher würde ich schon probieren durch Nachhilfe und Tutorien alles möglich zu machen.

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In meiner Welt ist beides unangebracht. Das eine bezieht sich halt auf sekundäre Sexualorgane, daher ist das halt etwas mehr verpöhnt. Aber ungefragte Kommentare zum Körper einer anderen Person sollten in einer zivilisierten Gesellschaft einfach nicht stattfinden.

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