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Nein. Man muss bei Petersen wahrlich nicht alles glauben.
Nein. Man muss bei Petersen wahrlich nicht alles glauben.
Das ist ziemlich deutlich eine Art der weltflucht. Du merkst ja an mehreren Stellen, dass du das Gefühl hast anders zu sein und nicht in diese Welt zu passen. Jetzt ist es sinnlos weiter zu fliehen, das hat nämlich Suchtpotenzial. Stattdessen wäre ja sinnvoll deinen Platz in der realen und keiner Phantasiewelt zu erkunden?!
Wird nicht bzw. nur als Placebo wirken.
Deine Übelkeit ist psychisch und mit Angst vor kontrollverlust verbunden. Diese Angst verursacht psychosomatische Übelkeit. Das Medikament wirkt gegen körperlichen Brechreiz, aber das ist ja nicht das Problem, das du hast. Zudem macht Vomex sehr müde und ist nicht als dauermedikation geeignet. Viele Medikamente greifen auch die Magenschleimhaut an. Du brauchst eher eine Psychotherapie.
Naja… vor und Nachteile eines stationären Aufenthalts stimmen Therapeuten mit dir ja ab. Es bringt nichts, gegen den Willen zu arbeiten - damit würde man ja das therapeutische Verhältnis zerstören… also längerfristig schadet es ja dann. Darum würde man das stets mit dir besprechen, was wie geeignet ist.
Gegen ihren Willen kannst du nichts machen. Maximal das Gespräch suchen und ihr empfehlen eine Therapie zu machen.
Hi.
1.) Ja, kann schon passieren. Man man sich ja immer unterschiedlich empfänglich dafür - Dinge gehen uns nah, die wir nah ranlassen oder etwas in uns bewegen, was ohnehin ein schwelendes thema bei uns sind.
2.) YouTube „pusht“, was Geld bringt. Emotionale Videos generieren einfach gute Reichweite und watchtime. Triggerwarnungen schaden mehr, als sie nützen.
3.) ne. Siehe 1, hat ja Gründe weshalb es Jahr gehen kann
Kannst du dir vorstellen in eine Klinik zu gehen? Bitte rufe einen RTW
Einerseits ist es okay, solch eine Vorliebe zu haben… andererseits ist es nicht okay, wenn du psychische Probleme hast, die eine selbst-Verletzung in Form einer vergewaltigung fordern…
Du kannst nichts tun. Ist das das erste mal, dass die Drohung im Raum steht?
Komische Antworten bisher, tut mir leid :/
Ich denke eine länger orientierte psychologische Psychotherapie (gern auch Trauma-orientiert, wobei ich nicht denke, dass das im Zentrum stehen muss) hat den größten Effekt bei dir. Jetzt das aber: für eine Psychotherapie muss man stabil genug sein. Das sehe ich bei dir nicht so richtig gegeben. Darum würde ich an deiner stellen mich bei Psychotherapeuten für eine ambulante Therapie bewerben und vorher den klinikaufenthalt machen für einigermaßen Stabilität.
Dir mag übrigens das auf und ab/ extrovertiert/ introvertiert etc sehr ungewöhnlich vorkommen, aber es gibt mehrere Erkrankungsbilder mit solch bipolaren Mustern. Mit guter Therapie kriegt man die ausschläge nach unten und oben deutlich besser in den Griff.
Nur warten bis Wirkung nachlässt und in Zukunft keine Drogen mehr
Hi Timo, dein erleben und träumen nach Videos las Autist haben nichts mit den Träumen von Babys zu tun. Grundsätzlich sind Träume eigentlich surreal und das ist das geniale an ihnen: unser Seelenleben kann Alltagssorgen noch mal durchspielen, ohne an realitätsprinzipien wie zb Schwerkraft gebunden zu sein.
Kommt ehrlich gesagt auf die Hintergründe an. Bei einer Medikation, die nicht ganz nebenwirkungsfrei ist, völlig verständlich. Aber zb weil eine Diagnose rausgekommen ist die dir nicht gefällt oder du einen Wunsch einer bestimmten Diagnose nicht erfüllt bekommst, würde ich dich fragen ob du nicht vielleicht die Therapie beenden möchtest, weil du dich nicht darauf einlassen willst - und dann ein Platz für eine Person frei wird, die sich das sehnlich wünscht, endlich auf eine Therapie einlassen zu können.
hi. Klar gibt kein Versprechen dass es zu 100% hilft - aber ist das beste was du machen kannst…
Ich würde mal mit genau diesem Problem beginnen: ich habe es 8x versucht und konnte meine Themen nicht richtig aussprechen - wie kann es diesmal klappen?
ja, du liegst nicht ganz falsch. Besonders in den unteren Psychologie-Semestern ist Empathie noch sehr überbewertet.
Wenn du Sorgen hast es könnte eine psychische Erkrankung oder Persönlichkeitsstörung, wäre ein Psychotherapeut ratsam.
ne. Das klingt zu instrumentell. Wir wiederholen Vergangenheit nicht permanent und das vergessen der Kindheit hat damit zu tun, dass kleinstkinder mit dem erlernen der grundfähigkeiten (schlucken, greifen, bewegen, einordnen von Gegenständen, begreifen der Welt, Trennung von ich und du etc) viel zu überfordert sind. Wir können uns erst Dinge merken, wenn sie sinnvoll sind. Den Sinn können Kinder erst ab 2-4 Jahren richtig begreifen und einordnen.
darum sind viele Kindheitserinnerungen übrigens auch falsch. Man spricht tatsächlich von false memories, da die Kinder den Sinn anders entschlüsselt bzw konstruiert haben.
Naja, vielleicht solltest du dann nicht mehr versuchen die emotionale Leere mit digitalen Medien zu stopfen?! Die sind halt nicht Sinnstiftend
Diese Gedanken sind bedrohlich und ernst, bitte nimm professionelle Hilfe in Anspruch. Es ist normal, dass es wieder aufkommen kann - sei nicht enttäuscht drüber, sondern handle vorsichtshalber.