Wann sollte man in die Psychiatrie?

5 Antworten

Ob es etwas bringt, weißt Du hinterher. An Deiner Stelle würde ich es machen. Du hast nichts zu verlieren und kannst dabei nur gewinnen.

Ich glaube, dass eine Therapie nur bedingt helfen kann, wenn man sein Leben auf eine Art und Weise führt, die das Potenzial hat, einen kaputt zu machen. Hellhörig bin ich geworden bei dem Thema Sextreffen. Schon klar, dass viele hier das als normal ansehen würden... Aber mal ganz ehrlich, dafür sind wir doch einfach nicht gemacht! Kein Wunder, wenn sich ein Mensch leer fühlt, der immer wieder Sex mit Partnerinnen hat, zu denen er keine richtige Beziehung aufbaut. Das wäre eine der ersten Stellschrauben, an denen ich drehen würde - und dann würde ich mich damit beschäftigen wer Jesus ist und was er für dich getan hat, damit du frei werden kannst von allem, was dich in deinem Leben belastet und eingenommen hat. Er hat schon damals die Kranken geheilt und tut es heute noch.

Hier kannst du dir Beispiele von anderen Menschen ansehen:

https://www.youtube.com/watch?v=MuO9F1S4500

Alles Gute!


Inkognito-Nutzer   13.07.2024, 13:15

Im Gegenteil, Sextreffen sind sehr menschlich und passt wirklich gut zu unserer Natur. Nur eben nicht zur Religion.

Jesus hat nichts für mich getan und ich habe keinerlei Interesse daran meine Probleme mit religiösem Wahn zu überspielen.

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LoveinChrist  13.07.2024, 13:22
@Inkognito-Beitragsersteller

Worin siehst du den Wahn, wenn es Menschen nach einer Begegnung mit dem lebendingen Gott besser geht? Ich versteh schon, dass du nicht willst. Alles Gute trotzdem dir und gute Besserung!

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Inkognito-Nutzer   13.07.2024, 13:25
@LoveinChrist

Weil man die Probleme nicht löst, sondern verdrängt.

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LoveinChrist  13.07.2024, 13:26
@Inkognito-Beitragsersteller

Das ist deine Vermutung, und die verstehe ich auch. Aber es würde heute keine Christen mehr geben, wenn Jesus wirklich nur ein Mensch wie du und ich gewesen wäre ...

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Inkognito-Nutzer   13.07.2024, 13:49
@LoveinChrist

Nun, schade, aber religiöser Wahn überdauert leider.

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Die Psychjatrische Station ist dann angebracht wenn du nicht mehr in der Lage bist deinen Alltag zu bewerkstelligen.

Das könnte bei dir schon der Fall sein,aber das musst du oder dein Arzt wissen.

Wenn du meine Bescheidene Meinung willst: ,Ich täte dir eine gute Traumasensible Therapie ala Verena König /Dami Charf anraten.

Mit einem Therapeuten der hier viel Erfahrung eben in Traumasensibler Begleitung hat :

https://youtu.be/eQLalbpjh8k?si=2mivOpieFmIBmCxj

https://youtu.be/We5nU7MCvpE?si=Yw78mjvJnXgwkWOe

Alles Gute ⚘

Komische Antworten bisher, tut mir leid :/

Ich denke eine länger orientierte psychologische Psychotherapie (gern auch Trauma-orientiert, wobei ich nicht denke, dass das im Zentrum stehen muss) hat den größten Effekt bei dir. Jetzt das aber: für eine Psychotherapie muss man stabil genug sein. Das sehe ich bei dir nicht so richtig gegeben. Darum würde ich an deiner stellen mich bei Psychotherapeuten für eine ambulante Therapie bewerben und vorher den klinikaufenthalt machen für einigermaßen Stabilität.

Dir mag übrigens das auf und ab/ extrovertiert/ introvertiert etc sehr ungewöhnlich vorkommen, aber es gibt mehrere Erkrankungsbilder mit solch bipolaren Mustern. Mit guter Therapie kriegt man die ausschläge nach unten und oben deutlich besser in den Griff.

Ja, Klar. Wenn du ja schon so sagst, dass es dir schlecht geht. Und du mit deinen Psychischen Krankheiten nicht umgehen kannst und dein Alltag nicht normal gestalten kannst. Dann würde ich sagen „Ja“! Geh in eine Stationäre Klinik wenn dein Facharzt bzw. Psychiater dir empfehlt. Ich würde die Hilfe an der Stelle sofort annehmen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung