Nein

Naja nicht weil ich in erster Linie denke es sei "verboten". Aber weil ich mein Leben mit jemanden Teilen will der in den Essenziellen Punkten die gleichen Werte, Ziele etc. Hat.

Beziehung ist mehr als körperliche Anziehung daher denke ich das es auf Dauer ohne die gleiche Basis nicht klappt.

Ich könnte auch nicht mit einer Mega Sportlerin zusammen sein....:)

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Du wirst keine Argumente finden. Zumindest keine biblischen.

Das Problem ist ja nicht die Bibel sondern der Anspruch der alleinigen Wahrheitsgetreuen Deutung der Bibel, die den Zeugen alleine zustehen. Respektive der Leitung der Zeugen.

Man beachte mal die Argumentation der Leitung beim Thema Pinata...Ursprung ist klar heidnisch, rituell..wurde dann von der Kirche vereinnahmt und christlich umgedeutet. Also wenn man konsequent wäre müsste man sagen:

Urchristen haben keine pinata feste gefeiert...schon gar nicht mit dem Ziel einer Götter Anbetung

Es kommt nicht in der Bibel vor

Es hat klar heidnischen Ursprung

Wenn man das anschaut müsste man davon ausgehen das auch pinatas an Festen von Zeugen verboten sind...aber nein...was steht im Erwachet 22.9.2003:

Bei der Frage, ob piñatas bei Geselligkeiten verwendet werden sollten, müssen Christen auf das Gewissen anderer Rücksicht nehmen (1. Korinther 10:31-33). Im Wesentlichen geht es nicht darum, was ein Brauch vor Hunderten von Jahren bedeutete, sondern wie er heute in ihrer Gegend gesehen wird. Dabei können die Meinungen natürlich von Gegend zu Gegend unterschiedlich sein. Darum ist es klug, aus solchen Dingen keine große Streitfrage zu machen. Die Bibel sagt: „Jeder suche fortwährend nicht seinen eigenen Vorteil, sondern den des anderen“ (1. Korinther 10:24).

Genau mit der gleichen Argumentation könnte man auch Geburtstage jedem selbst überlassen ob er es feiert...tut man aber nicht..wieso? Weil es in der Bibel steht?

Ne weil die Deutung der Bibel einer Gruppe von Menschen überlassen worden ist. Eine Argumentation mit Bibel macht daher keinen Sinn und sicherlich nicht zielführend.

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Die WT teilt das Gleichnis in zwei Gleichnisse auf, von denen sie behauptet, dass sie zwei verschiedene Dinge betreffen. Das erste Gleichnis spielt sich angeblich in den Versen 1-6 des Kapitels ab ( Johannes 10), und das zweite in den Versen 7-16.

Das erste Gleichnis, heißt es, beschreibt den Stall oder die Hürde des Mosaischen Gesetzes, aus der der Herr Jesus Christus die ersten Christen als Schafe hinausge­führt hat. (WT 15‑5‑1984, S. 31). Im zweiten Gleichnis, behaupten sie, stellt der Stall die Gemeinde dar, in der sich die Heiligen befinden, deren Anzahl nach ihrer Ansicht nur 144.000 beträgt. ( „Weltweite Sicherheit unter dem Fürsten des Friedens“ S. 81). Außerhalb des Stalls des angeblichen zweiten Gleichnisses gibt es die „anderen Schafe“, die, nach der Wachtturm – Gesellschaft, Millionen von „Christen“ sind mit einer anderen Hoffnung als der himmlischen, die der Herr und die Apostel hatten.

Fassen wir kurz den Inhalt des Gleichnisses vom ersten Vers an zusammen:

Der Herr spricht von einem Schafstall, in den irgendwelche Diebe heimlich einzu­dringen versuchen. (Vers 1). Der Hirte dieses Stalls aber kommt durch die Tür hinein. (Vers 2). Den Hirten lässt der Türwächter eintreten, und dieser ruft die Schafe, die ihm gehören, bei ihrem Namen, und jene hören seine Stimme und er führt sie aus dem Stall hinaus. (Vers 3).

Es scheint, dass sich in diesem Stall auch Schafe anderer Hirten befinden, weil es dort heißt, „er ruft die Schafe, die ihm gehören, einzeln beim Namen und führt sie hinaus.“

Dass der Hirte sie hinausführt, bedeutet, dass er sie aus dem Stall herausbringt. Tatsächlich hat der Herr Jesus Christus mit den Israeliten, die Christen wurden, seine Schafe aus dem mosaischen Gesetz herausgeführt. Nach Galater, 4, 4-5 wurde der Herr Mensch, „damit er die freikaufe, die unter dem Gesetz stehen, und damit wir die Sohnschaft erlangen.“

Wenn er seine Schafe hinausführt, folgen diese ihm, weil sie seine Stimme kennen, (Vers 3), und sie folgen keinem Fremden. (Vers 4). „Dieses Gleichnis erzählte ihnen Jesus; aber sie verstanden nicht den Sinn dessen, was er ihnen gesagt hatte.“ (Vers 6).

Hier scheint, dass die Zuhörer des Herrn die Bedeutung seines Gleichnisses nicht verstanden. „Weiter sagte Jesus zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen.“ Da sie nicht verstehen konnten, erzählte ihnen Jesus „also wieder“ ( gr. „ουν πάλιν“) DAS GLEICHE GLEICHNIS mit anderen Worten, damit sie dieses verstehen können! Wenn er ihnen daraufhin ein anderes Gleichnis erzählt hätte, wie es die Wachtturm - Gesellschaft behauptet, hätten sie nicht nur gar nichts verstanden, er hätte sie auch noch vollständig verwirrt!

Der Vers 7 ist aber eindeutig. Dort steht, „er sagte also wieder“ ( gr. „ουν πάλιν“) . Das „also“ hat eine erläuternde Aufgabe und bedeutet, dass das Folgende eine Erklärung des Vorigen ist, und nicht ein anderes Gleichnis! Die gleiche Bedeu­tung hat auch das „wieder“. Jesus hat dasselbe Gleichnis wiederholt! Er hat kein neues Gleichnis erzählt, um die Lehren der Wachtturm - Gesellschaft zu stützen!

Von Vers 7 an, haben wir also eine Analyse desselben Gleichnisses, und nicht ein neues mit anderen Bedeutungen. Das erweist sich auch aus dem Folgenden:

In Vers 8 steht folgendes: „Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe haben nicht auf sie gehört.“

Wenn es sich hier bei dem Stall um die die Gemeinde handeln würde, wie die Wachtturm - Gesellschaft behauptet, wie konnten VOR Christus Diebe gekommen sein? Da doch die Christliche Gemeinde von ihm selbst zu Pfingsten im Jahre 33 nach Christus gegründet worden ist!

Es ist unverkennbar, dass der Stall nicht die Christliche Gemeinde darstellt, sondern die Jüdische, wie auch im ersten Teil des Gleichnisses vor dem Vers 6.

Zu der gleichen Sache äußert sich die Heilige Schrift auch in der Apostelgeschichte 5, 36-37. Dort werden ein gewisser Theudas und ein Judas der Galiläer erwähnt, die versucht hatten, als Messias aufzutreten. Sie haben jedoch nichts erreicht, weil keiner von ihnen der wahre Hirte gewesen ist.

In Vers 9 erkennen wir die Grundaufgabe, die ein Hirte für die Herde erfüllt. Die Schafe benötigen von ihm zwei Dinge: 1. Obdach und 2. Nahrung. So erklärt der Herr in diesem Vers, dass er die Tür ist. Wer unter sein Obdach und seinen Schutz kommt, wird gerettet werden, „er wird ein- und ausgehen und Weide finden.“ Die Schafe werden somit unter sein Obdach gehen und Nahrung finden.

„Nahrung“ bedeutet hier die geistige Nahrung der Gemeinde. ( 1. Korinther 10, 3). Der Vers meint nicht, dass die Schafe in den Stall ein- und rausgehen werden! Es spricht über diese zwei Aufgaben des Hirten in Bezug auf seine Herde. Wie wir in den Versen 3 und 4 gesehen haben verlassen die Schafe das Mosaische Ge­setz und kommen unter den Schutz des Hirten Jesus in seine Gemeinde. Das ist auch in den Versen Johannes 14, 6 und Epheser 2, 18 zu erkennen: „Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ „Durch ihn (als Tür) haben wir beide (Juden und Heiden) in dem einen Geist Zugang zum Vater.“

Das gleiche ist auch in Vers 16 zu erkennen, in welchem Jesus sagt: ΄΄ Ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Stall sind; auch sie muss ich führen und sie werden auf meine Stimme hören; dann wird es nur eine Herde geben und einen Hirten. ΄΄

Der Vers sagt aus, dass er außer diesen Schafen Israels, über welche er spricht, noch andere Schafe hat, die nicht aus diesem Stall sind, die also nicht aus dem Stall des Mosaischen Gesetzes kommen.

Der Begriff „aus“ ( gr.΄΄εκ΄΄) zeigt die HERKUNFT an. Die Schafe der ersten Gruppe stammen „aus“ dem Mosaischen Gesetz und waren in diesem Stall, sind es jetzt aber nicht mehr. Sie standen unter dem Mosaischen Gesetz, aber jetzt hat sie der Herr herausgeführt. Es gibt jedoch auch andere Schafe, die nicht aus dem Mosaischen Gesetz kommen ( die Heiden), die sich einmal mit den Israeli­ten vereinen würden, die auch in der Gemeinde des Herren versammelt werden und eine Herde unter einem Hirten bilden würden.

„Denn er ist unser Friede. Er vereinigte die beiden Teile (Juden und Heiden) und riss durch sein Sterben die trennende Wand der Feindschaft nieder. Er hob das Gesetz samt seinen Geboten und Forderungen auf, um die zwei in seiner Person zu dem einen neuen Menschen zu machen. Er stiftete Frieden und versöhnte die beiden durch das Kreuz mit Gott in einem einzigen Leib.“ (Epheser 2, 14-16).

Es scheint, als ob wir in diesem Vers dem Gleichnis mit anderen Worten begegnen würden! Er spricht über die trennende Wand ( die Hürde) des Gesetzes, die niedergerissen würde, um beide Gruppen in einer Herde zu vereinen: Heiden und Juden. So wurden sie zu einer Herde mit einem Hirten.

Um ihre fremdsprachigen Leser in die Irre zu führen, hat die Wachtturm - Gesell­schaft nicht gezögert, den Bibeltext in Vers Johannes 10, 16 zu manipulieren. In ihrer eigenen Übersetzung hat sie nach ihrer Gewohnheit den Ausdruck „aus“ ( griech. =΄΄εκ΄΄) vertauscht. Anstatt auszusagen, dass die Schafe nicht „aus“ diesem Stall kommen, schreibt sie, dass sie nicht „in“ diesem Stall sind. Sie ver­mittelt somit den Lesern dieses misshandelten Verses den Eindruck, dass Jesus Christus die Schafe nicht aus dem Stall herausgeführt hat. Dass sie sich innerhalb des Stalls befinden und die anderen Schafe nicht. Sie versucht damit ihre Lehre zu bestätigen, dass die Schafe im Stall die Gemeinde Christi bilden, und die Schafe außerhalb eine andere Klasse darstellen, die sich außerhalb (!!!) der Gemeinde befindet. Diese andere Klasse hat vermeintlich nicht die himmlische Hoffnung, sondern eine andere. In ihrer griechischen Übersetzung hat sie das nicht gewagt, und übersetzt dort richtig.

Die Interpretation der Wachtturm - Gesellschaft erweist sich jedoch als willkürlich. Wenn der Stall die Gemeinde darstellen würde, in der sich nach der Wachtturm­lehre die 144.000 Gesalbten befinden und somit auch dort verbleiben, würde man im Grundtext nicht die Präposition ΄΄εκ΄΄ ( =“aus“) erwarten, sondern ΄΄εν΄΄ ( =“in“). Also: „Ich habe noch andere Schafe, die nicht „in“ diesem Stall sind; auch sie muss ich führen.“ Doch um eine Herde unter einem Hirten zu werden, müssten die anderen Schafe, die außerhalb stehen, in den Stall hineingebracht werden. Davon ist aber im Text nirgendwo die Rede.

Dieses Gleichnis Jesu steht in direkter Verbindung mit der Prophezeiung in Hesekiel, Kapitel 34. Es handelt sich um eine Prophezeiung, die den Hirten Israels gegeben wurde, und sie warnte, dass der wahre Hirte der Israeliten kommen würde, um sie von der Unterdrückung und der Verantwortungslosigkeit ihrer religiösen Führer zu befreien. Dieser Hirte würde seine eigenen Schafe unter denen Israels auswählen und sie befreien, indem er ihnen Zuflucht und Nahrung gibt:

Hesekiel 34: (2)... sprich als Prophet gegen die Hirten Israels...(8) weil meine Hirten … nur sich selbst und nicht meine Herde weideten, ...(10) Nun gehe ich gegen die Hirten vor und fordere meine Schafe von ihnen zurück. Ich setze sie ab, sie sollen nicht mehr die Hirten meiner Herde sein....(11) Denn so spricht Gott, der Herr: Jetzt will ich meine Schafe selber suchen und mich selber um sie kümmern. (12) Wie ein Hirt sich um die Tiere seiner Herde kümmert an dem Tag, an dem er mitten unter den Schafen ist, die sich verirrt haben, so kümmere ich mich um meine Schafe und hole sie zurück von all den Orten, wohin sie sich am dunklen, düsteren Tag zerstreut haben. (13) Ich führe sie aus den Völkern heraus, ich hole sie aus den Ländern zusammen...(14) Auf gute Weide will ich sie führen, im Bergland Israels werden ihre Weideplätze sein. Dort sollen sie auf guten Weideplätzen lagern, auf den Bergen Israels sollen sie fette Weide finden. (17) …ich sorge für Recht zwischen Schafen und Schafen,...(23) Ich setze für sie einen einzigen Hirten ein, der sie auf die Weide führt, meinen Knecht David...(25) Ich schließe mit ihnen einen Friedens­bund...(28) Sie werden in Sicherheit wohnen….΄΄

In diesen Versen sind deutlich die Parallelen zum Gleichnis Jesu zu erkennen. Hier sieht man, dass der Herr die Schafe aus der Unterdrückung der Hirten des Ge­setzes hinausführt, um sie in seine Gemeinde zu bringen, wo sie Nahrung und Geborgenheit finden werden.

So ist auch mit Hilfe dieser Schriftstelle zu erkennen, dass der Stall im Gleichnis das Mosaische Gesetz darstellt, und nicht die Gemeinde. Die Vorstellung von zwei verschiedenen Berufungen entbehrt jeglicher Grundlage.

Einfacher ausgedrückt wie im Bibellexikon:

Symbolisch stehen die Schafe für die Menschen, die dazu neigen, umherzuirren: „Wir alle irrten umher wie Schafe, wir wandten uns jeder auf seinen Weg." (Jes 53,6; Lk 15,4-7). Der Herr sagte: „Meine Schafe gehen nicht verloren." Der gute Hirte ruft seine eigenen Schafe mit Namen, und wenn sie unter seinen eigenen Schutz gebracht worden sind, besitzen sie vollkommene SicherheitFreiheit und Versorgung (Joh 10,9). Der Herr führte seine Schafe aus dem jüdischen Hof heraus. Diese wurden vereinigt mit seinen anderen Schafen (Gläubige aus den Heiden), damit sie alle eine Herde mit einem Hirten würden (s. Joh 10,3.16). In dem zukünftigen Gericht der Nationen werden die Erretteten „Schafe" genannt, im Unterschied zu den Verlorenen, die „Böcke" genannt werden (Mt 25,31-46).

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Auch mit der Gefahr das ich als Mann abgekanzelt werde und meine Meinung nicht zählt teile ich sie hier.

Ich hatte mit 16 Jahren das umgekehrte Erlebnis. Verhütung ging schief, ich wollte die Verantwortung übernehmen, auch alleine. Hatte allerdings keine Rechte und musste es akzeptieren das auch Mein Kind getötet wurde.

Es werden immer die extreme angefügt, Gesundheit oder Vergewaltigung. Dies macht in der Schweiz ca. Ca 8% aus...1%vergewaltigung und ca.7% Gesundheit. Wobei hier auch die Mögliche Beeinträchtigung der Gesundheit des Kindes dazu gezählt wird.

Der weit aus grösste teil ist unpassender Moment der Schwangerschaft und Partnerschafts Probleme ( ONS, Geld Probleme etc).

Wenn ich diese Zahlen ansehe komme ich nicht darum zu denken das Abtreibung schon fast eine Art Verhütung geworden ist. Dies erschreckt mich . Einerseits weil man nicht auch die Psychischen Probleme der Frau nach der Abtreibung bedenkt aber auch daher, das wir heute wirklich viele Optionen haben. Kondom, Pille, Spirale, Adoption, Pille danach.

Oft wird gesagt es sei schliesslich ein Teil des Körpers der Frau. Ganz so sehe ich es nicht, ja es lebt im Körper der Frau, hat aber bereits zu Beginn eine eigene DNA.

Weiter wird argumentiert es sei nicht lebensfähig ohne die Frau. Ja das stimmt, aber ein 3, 6 monatiges Baby auch nicht. Ja sogar noch lange nach der Geburt ist das Kind nicht selbstständig lebensfähig....wo wird da dann die Grenze gezogen...ist es ok das Frischgeborene Kind zu töten wenn ich Probleme habe?

Ich finde es auch nicht gut das Christen wie du schreibst vor Kliniken Radau machen. Denke das verursacht nur schlechtes Gewissen, Wut oder auch das Gefühl Frauen seien nichts wert. Aber als Christ sind mit die Frauen und Männer eben gerade nicht egal...und ich sehe es als Pflicht Optionen zu zeigen. Ebenfalls sollte politisch gearbeitet werden und auch Ärzte vermehrt in die Pflicht genommen werden, das vollumfänglich beraten wird...nicht nur was gerade in der Gesellschaft in ist.

Jede Frau die in Ihrer Not alleine gelassen wird ist eine zu viel, jede Abtreibung allerdings auch.

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Nein, anders...

Hallo und guten Morgen

Ja ich glaube auch das all dies geschehen wird und teilweise schon geschehen ist. Aber was heist kurz vor der Wiederkunft.

Jesus sagte das muss geschehen aber keine Furcht es ist noch nicht das Ende...und auch das wir den Tag nicht wissen können. Also habe ich mich entschieden nicht den Tag ausrechnen, bestimmen oder eingrenzen zu wollen. Den das liegt nicht in meiner Hand

Somit wissen wir nicht wie lange es geht, auch die Deutung das heute alles kurz vor der Erfüllung ist finde ich teilweise sehr kurzsichtig.

Zum Beispiel hat der Schwarze Tot fast einen Drittel der Menschheit ausgelöscht, dschingis Kahn hat mit seinen Eroberungen prozentual zur damaligen Weltbevölkerung mehr tote verursacht als der erste Weltkrieg. Das Gleiche mit Erdbeben, da gab es deutlich mehr Tote früher als heute.

Ich glaube in den letzten 2000 Jahren gab es viele Christen die Katastrophen erlebt haben die bis anhin noch nie da gewesen sind...und haben auch vermutet es kann nicht mehr lange gehen.

Daher liegt mein Fokus in der stärkung des Glaubens, der stärkung in der Beziehung zu Jesus und so kann ich jeden Tag leben als ob Morgen die Wiederkunft wäre, es aber auch noch 1000 Jahre gehen könnte.

Ich bin Jesus Nachfolger nicht in erster Linie weil ich heiss auf die Belohnung bin, sondern weil ich das Angebot der Versöhnung annehmen will, dankbar das es so wieder möglich ist eine Beziehung zu Gott zu haben...und wenn die Beziehung da ist, ist es egal wann der Herr wieder kommt. Also ich freue mich schon darauf, aber ich vergesse das hier und jetzt nicht deswegen.

Liebe Grüsse

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Hallo

Schön zu hören. Ich würde dir empfehlen mit dem Johannes Evangelium zu starten. Finde es am eingängigsten zum starten mit Bibellesen. Hilfreich ist auch einfach ein Gebet zu Beginn...wenn du noch nie gebetet hast, keine Angst da kann man nicht viel falsch machen...rede einfach mit Gott warum du ihn kennen lernen möchtest und bitte ihn dir zu helfen. Da kann man einfach reden wie mit einem Lieben Vater...kann man nix falsch machen.

Dan würde ich mir mal fragen aufschreiben die beim Lesen entstehen.

Vielleicht kennst du auch jemand der Christ ist, oder es gibt eine Gemeinde im deiner Umgebung, da kann man sicherlich auch gut Fragen anbringen.

Wichtig ist aus meiner Sicht das du zuerst durch Gebet und Bibellesen eine Beziehung zu unserem Schöpfer herstellen kannst, bevor du Menschen Worte folgst die dir alles in Detail erklären wollen. Denn leider auch bei Christen gibt es Menschen die mehr auf andere Menschen hören als auf unseren Gott...

Ich wünsche dir viel viel Bewahrung und natürlich Gottes Segen beim Entdecken.

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Ich weiß das es wahr ist!

[1] Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.

heb.11.1.SCH2000

Dazu kommen mehrere persönliche Erfahrungen die mich wissen lassen das es wahr ist....

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Reichtum – so sagt C.G. Jung – möchte die Maske verstärken, die wir aufsetzen, um unsere Persönlichkeit zuzudecken. Wer den Reichtum als Maske benutzt, der kommt nie in Berührung mit seinem Selbst, der kommt nicht in den inneren Raum der Stille, in dem Gott in ihm herrscht, in das Reich Gottes in ihm.

Reichtum ist nicht an sich schlecht. Nur wer keine Mitte hat, wer keinen Grund in Gott hat, der ist in Versuchung, dieses Loch mit immer mehr Reichtum zuzustopfen. Aber es ist ein Fass ohne Boden. Er wird damit nie zu Ende kommen. Mir erzählte eine Frau von ihrem wirtschaftlich erfolgreichen Mann, der nur noch Geld und Erfolg im Sinn hat und dessen Herz sie nicht mehr erreicht. Er ist abgeschnitten von seinem Herzen, von seinem Selbst, letztlich abgeschnitten vom Reich Gottes.

Jesus will uns durch sein provozierendes Wort mahnen, uns nicht vom Reichtum her zu definieren. Der letzte Satz von Jesus jedoch relativiert alles: Für Gott ist alles möglich.

Selbst, dass ein Reicher sich innerlich von seinem Reichtum distanziert, um so zu seinem wahren Selbst und zum Reich Gottes in ihm zu gelangen.

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Nein, das kann nicht sein...

Ich glaube das es sicherlich Dämonen gibt die körperliches aber auch psychische Krankheiten auslösen und Ursache sind....allerdings ist das aus meiner Sicht der geringste Teil in Bezug auf Psychische Probleme...

Wir haben einen unvollkommen Körper, der nunmal auch Krank werden kann....auch Depressionen, schizoaphektive Störungen, Angst und Panik Zustände gehören dazu...

Leider spüre ich noch oft eine Ablehnung bei teils Christen gegen Therapien und Psychiater...das kann dann zu chronischen Depressionen führen da die Probleme nur auf spiritueller Ebene angegangen wird und körperliche Probleme oder seelische Verarbeitungen nicht angegangen werden.

Ich habe selbst Jahrelang in einer Psychiatrie gearbeitet...und hat selbst schon Erfahrungen mit Depressionen gemacht...daher meine Einschätzung

Ich habe schon manch einen Christen gefragt der gegen Psychotherapie war, ob er den auch bei einem Beinbruch oder Blind Darm Entzündung an Dämonen denke und das Problem mit Beten löse?

Ich persönlich glaube das Dämonen und die dunklen Mächte Satans viel unbemerkter Arbeiten...durch Beeinflussung im Alltag....im kleinen das dann zum grossen Problem wird...

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Ich glaube das ist aus christlicher Sicht kein Problem.

Klar denke ich das du das machen kannst...wie sagte Paulus...lass dir kein schlechtes Gewissen machen, mach alles für und im Namen Gottes.

Ich persönlich mache auch christliche Meditation mit Rückzug...allerdings in der Natur um Gott zu spüren wie er mit mir spricht.

Wenn das Ziel ist dich besser kennen zu lernen klar, sei die aber bewusst das das Herz auch trügerisch ist, heisst es kann einen auch was ungesundes Vorgaukeln..

Aber melde dich wenn du es gemacht hast, wäre gespannt wie deine Erfahrungen sind.

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Wenige Christen kommen ins Paradies?

Hi,

ich habe heute gelesen, dass nur wenigen Menschen, die an Jesus zum Glauben gekommen sind, es schaffen, ins Paradies zu kommen, weil sie denken, dass der Glaube allein sie rettet - was nicht stimmt.

Jesus redet von der engen Pforte, in die nur wenige hineingehen.

Matthäus 7,12:

12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten. 13 Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind’s, die auf ihm hineingehen. 14 Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind’s, die ihn finden!

Jesus hat gesagt, dass nur die ins Königreich der Himmeln kommen, die den Willen seines Vaters tun, der im Himmel ist.
Matthäus 7,21:

Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. 22 Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Machttaten getan? 23 Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet!

Hier wird also davon geredet, dass das Gesetz übertreten wird, obwohl die Menschen bereits im Namen Jesu Dämonen austreiben und Wunder vollbringen, demnach kann der Glaube allein nicht retten, sondern Taten, die auf der Taufe aufbauen.
Also alle, die an ihn glauben, aber seine Worte nicht tun, kommen ins Höllenfeuer.

Matthäus 7,24:

Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. 25 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, fiel es doch nicht ein; denn es war auf Fels gegründet. 26 Und wer diese meine Rede hört und tut sie nicht, der gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand baute. 27 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, da fiel es ein und sein Fall war groß.

Was denkt ihr darüber, habt ihr Gegenargumente, was das anbetrifft, wo es wirklich heißt, dass der Glaube allein retten soll ?

Denn wenn dem so wäre, könnten Menschen nachdem sie zum Glauben gekommen sind, einfach morden und andere sehr böse Dinge tun, weil es ja keine Konsequenzen gäben würde.

Das kann doch nicht sein, wenn man ganz ehrlich ist. Dann müsste man sich von Dämonen nicht unterscheiden, was das Tun angeht.

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Ich glaube, Glaube alleine bringt Errettung.

Kognitiv etwas zu wissen ist eben nicht glauben...

Als Wilder ölzweig wurde ich in den Stock Jesus eingepflanzt, meine ganze Energie um Früchte des Glaubens zu tragen kommen also vom Wuzelstock Jesus...die Früchte konnte ich auch erst nach dem Einpropfen erbringen....also durch Glauben, wahren Glauben das Jesus für uns gestorben und Auferstanden ist, das ich daher zutiefst dankbar bin und bereue und nun in Jesus leben will, dieser Glaube bringt erst Werke hervor...

Beispiel:

Zwei Firmen behaupten viele Arbeitsplätze zu haben und gute Produkte zu machen.

Bei der einen Firma ist das Licht aus, spinnweben überall Tore unten und kein Auto

Bei der anderen Firma ist das Licht an, LKW fahren rein und raus...es dampft aus dem Schornstein....

Was denkst du welche Firma stimmt mit ihrer Aussage überein? So ist es auch mit dem Glauben, der Glaube rettet, aber die daraus entstehenden Werke sind nur ein Ergebnis des Glaubens....oder auch für andere Christen zur Erkennung.

Leider gibt es im christlichen Umfeld immer mehr Menschen die Ihr vertrauen auf Organisationen und Menschen setzten...die darin erklärten Werke so definieren wie sie es wollen...das führt zu Abhängigkeit und fehlender Beziehung zur Wurzel Jesus.

Beispiel: Taufe...ist Taufe zur Rettung Notwendig?

Nur wenn die Taufe aus Glauben kommt...nicht wenn ich zuerst Jahrelang irgendwelche Doktrinen gelernt habe und alles richtig beantworte...wie war das mit dem Äthiopischen kämmerer....oder dem Gefängnis Wärter

Innerhalb von 24 Stunden getauft weil sie Glaubten....

Oder Verkündigung des Evangelium: nur weil eine Organisation einen Weg für sich definiert hat, heisst das nicht das andere nicht auch Evangelisieren...es gibt viele Methoden...im Alltag im Gespräch, auf Plätzen, im Internet, oder wie gewisse Gruppen mit klingeln an der Tür...

Die Form ist Wurst der Inhalt aber lebensnotwendig..

Von dem her bin ich mit Paulus UNF jakobus

„So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben" (Römer 3,28).

Jedoch, so ist auch der Glaube ohne die daraus folgenden Taten tot (Jakobus 2,26).

Ich denke es ist wichtig zu unterscheiden zwischen Werken des Glaubens, die nach dem Glauben entstehen und Werke des Gesetztes oder tote Werke, die uns nicht retten...da der Glaube fehlt...

Also wenn man es runterbricht ist es nur der Glaube der Rettet, welcher in Glaubens Werken zum AUSDRUCK gebracht wird...

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‭Johannes 6:39-40 SCH2000‬

[39] Und das ist der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich es auferwecke am letzten Tag. [40] Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.

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Halte nichts davon...

Hallo, ich finde unabhängig vom Christ sein sehr gefährlich was für simplifizierte Aussagen über Drogen gemacht werden.

Sucht kann durch fast alle Handlungen und Stoffe ausgelöst werden. Wenn ich Psychodelische Mittel als Bewältigung Strategie von Problemen oder Stress oder Lösungsmittel verinnerlicht habe werde ich immer eine grosse Gefahr haben in eine Sucht zu fallen und diesen Weg zu gehen wenn ich m Anschlag bin...also einfach sagen es mache nicht abhängig ist falsch.

Ich denke auch das Drogen aller Art auch Menschen in gesundheitlichen Problemen helfen können..aber nur in einem betreuten klinischen setting...nicht mit einem YouTube Tutorial und Buch...dazu habe ich genug persönliche Erfahrungen gemacht und erlebt wie das in die Hose gehen kann, bis hin zu tot.

Als Christ habe ich mich entschieden meine Probleme Christus zu übergeben....das war deutlich extatischer als jeden Joint, Pilz, Filz etc den ich je probiert habe..

Das sind meine Gründe warum ich nichts davon halte...hoffe siehst mich jetzt nicht als wie sagst du: Christ mit Scheuklappen

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Ich habe eine schwere Frage in religiöser Hinsicht?

Bitte nur beantworten wenn ihr religiösen Glauben habt und ernste Ansichten darüber hat- Antworten von Leueten die keinen Glauben haben hilft mir nicht.

Ich weiss jetzt schon das das kein Mensch richtig beantworten kann und jeder anderen Glauben und Ansichten hat.

  1. Ein Bekannter der in unsrere Kirche ein Amt hatte-jetzt Rentner, sagte in den Prediegten ab und an- Davon wäre er 100 % überzeugt das das der liebe Gott so macht- Und wenn er sich irrt?
  2. Hier kann kein Mensch das richtig bewantworten: Meine Mutter ist nun auch gestorben und bei meinem Vater in der Ewigkeit. Ich weiss beiden geht es nun gut. Mich würde aber wirklich interessieren was die Seelen für einen Alltag haben- ob sie anderen Seelen helfen.
  3. Warum kann ich an einem Gedanken nicht loslassen: Ich habe viele fehler gemacht und ab dem Zeitpunkt fingen die gesundheitlichen Probleme an- das quält mich- aber Sie sagte, nein das wäre auh ohhne meine Fehler so passiert da bin ich nicht schuld-hat mir verziehen - und für sie erleduigt- sie sagte ich solle mir da nicht den Kopf zerbrechen alles gut- Alle anderen mit denen ich rede sagen das gleiche. Mein Problem ist aber das ich den Gedanken nicht loswerde- in dem Fall ich mir noch nicht verzeihen kann- Ich bin jetzt alleine-gewohnt alles gemeinsam mit Eltern oder auch anderen mal was zu machen. Aber ohne Eltern ist das halt anders und komisch. Ich hatte mir vorgenommen alles negative was meiner Mutter widerfuhr auszugleichen-Leider habe ich da auch etwas versagt-was sie ja mir vergeben hat- genau da ist mein Problem. ich muss jetzt für mich schauen-sollte genau den Gedanken loswerden und weiter Freude am Leben haben. Kann in der Nacht lange nicht schlafen
  4. Wie bekoome ich das los?
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Hallo Armin

Echt bewegend wie offen du das hier schreibst.

Ich würde zuerst deine Trauer und Gedanken zu deinen Fehler ( aus deiner Sicht) genau anschauen. Dazu glaube ich ist sicherlich ein Gebet hilfreich, aber vielleicht solltest du auch über menschliche Hilfe in Form einer Therapie nachdenken...dies kann dir helfen deine Gedanken zu ordnen.

Bei mir war es so nach dem Tot meines Bruders. Ich habe mir viele Gedanken gemacht wo ich kein guter Bruder war und ihm vielleicht nicht geholfen habe....ich hatte dan Schlaf Störungen, Depressionen bis hin zu Panik Attacken. Ich habe dann sehr viel Gebetet, Bibel gelesen aber leider wurde es nur schlimmer...ich ging Kaum mehr raus und wollte keinen sehen...habe mich eingebudelt...erst nach vielen Monaten habe ich erkannt das Gott mir schon lange ein Zeichen gegeben hat Hilfe zu suchen...im Internet kamen immer Therapie Vorschläge, meine Nachbarn haben mir liebevolle Adressen von Ärzten, Gott hatte mir Hilfe angeboten, ich habe in meiner Krankheit aber keine Augen für seine Zeichen gehabt.

Wie genau es den Seelen (Geist) bei unserem König Jesus geht kann ich dir auch nicht sagen...aber aufgrund der Beschreibung in der Bibel sicherlich gut und erfüllend. Ich denke immer wieder daran wie mein Bruder jetzt schmerzfrei und in absoluter Liebe aufgefangen ist.

Ich würde dir zusammenfassend an Herz legen weiterhin deine Sorgen und Trauer im Gebet an unseren Herrn zu legen und zusätzlich dich um dich zu kümmern in Form von Behandlung durch Ärzte. Glaube und Therapie widerspricht sich nicht...bei einem gebrochenem Bein gehst du auch zum Arzt.

Ich wünsche dir viel viel kraft, Bewahrung durch unseren lieben Vater im Himmel und kraft seine Liebe wahrzunehmen. Falls du willst kannst du mich auch privat abschreiben....

Liebe Grüsse und Gottes segen

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Wenn wir beim Judentum und Christentum bleiben sollen, wieso bringst du dann zeugen als Beispiel? Vorallem im Sinne die müssen es doch wissen? Wieso müssen sie es besser wissen?

Das würde zum klären mal interessieren. Gerade auch der Punkt das der Tot die Strafe ist...das ist eben sehr materialistisch gesehen...nein die Bestrafung oder das Hauptproblem der Sünde ist nicht der biologische Tot, sonder die Trennung zu Gott weil wir Sünder sind. Solange wir alles nur auf das Materielle beziehen wird es schwer...unser Tot kann unsere Sünden niemals begleichen....dann hätte Jesus niemals sterben müssen...ist doch logisch.

Und auch beim Judentum gibt's nicht eine Richtung. Ja die Sadduzäer glaubten an kein Leben nach dem Tot, die Pharisäer allerdings schon...auch an einen Ort der Strafe.

Die Sadduzäer gingen davon aus das zu Lebzeiten Gott im irdischen Leben belohnt und bestraft und es daher auch keine Auferstehung gibt.

Im alten Judentum stellte man sich vor das der Mensch nach seinem Tod in eine Schatten Welt, die Scheol, eingeht und nah oder fern von Gott ist...Beispiel von Jesus über den reichen Kaufmann und Lazarus, der dies aufnahm.

Also ich denke der Punkt der Strafe müssen wir dem Richter, dem alle Gewalt übergeben wurde, Jesus überlassen. Aber spannend ist das Jesus mehr über den Ort der Strafe gesprochen hat als wir oft gerne hören....nur weil wir es nicht mögen und für ungerecht halten, einen Ort wie eine Hölle, heisst das noch lange nicht das wir damit recht haben.....die Gerechtigkeit Gottes können wir nicht mit menschlicher Philosophie, wie Nihilismus abschwächen.

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Hallo Grundsätzlich darfst alles hören.

Christ heisst ja das du Jesus Nachfolgen willst, und nicht welche Musikstil du hörst daher denke ich wird dir dein Herz sicherlich tips geben...

Ich bin auf christliche Rapper umgestiegen. Wieso? Naja weil ich nicht permanent im Ohr hören will, wie Nutten, Drogen und viel Geld mein Leben besser macht...ich merkte das es mir nicht hilft mit Gott zu wachsen...aber das ist keine Doktrin..mein Weg.

Es gibt übrigens echt gute HipHop Künstler die Christen sind...

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Hallo, das ist die Frage nach der Trinität respektive dem Wesen von Jesus.

Als erstes würde ich mal genau nachlesen was Trinität meint. Zu sich selber beten wäre nur ein Problem wenn du unter Trinität Modulismus verstehen würdest, dies ist aber von der Kirche schon seit bald 1700 Jahren verworfen. Also Modulismus heisst, eine Person die sich in drei Formen zeigt...das ist aber nicht Trinität. Das sind drei Personen die ein Wesen haben.

Beispiel was gerne verwendet wird. Im Schema Israel wird gesagt: Gott ist Einer....für einer wird das Hebräischen Wort echad benützt. Ebenfalls wird im Hebräischen beschrieben, Adam und Eva wurden eins...auch da wird Echad als Wort benützt. Adam und Eva konnten schon miteinander reden oder? Da sie eine Einheit waren aus zwei Personen...

Bezüglich Wesen oder Identität von Jesus ist wieder ein weiteres Thema da gibt es ja schon viele Fragen hier.

Aber nur zu deiner Frage, wenn man an die Trinität glaubt ist es kein Problem das Jesus mit Gott Vater spricht. Schreibe mir wenn du willst ich sende dir gerne eine Liste mit Bibel Stellen die mich von der Trinität überzeugt haben. Dann kannst du dir deine Frage selbst beantworten...

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Denn dies ist der Wille meines Vaters, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag. Joh. 6:40

Wer an Jesus glaubt, der ist gerettet. Aus diesem Herzens Glauben( Der Glaube aber ist eine Wirklichkeit dessen, was man hofft, ein Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht, hebr. 11:2) , nicht nur kognitiv wissen, entstehen Merkmale die einen Christen erkennbar machen...

Umgekehrt gibt es auch Menschen, die Werke vollbringen aber ohne Glauben, sogar im Namen des Herrn aber diese wird er trotz guter Werke in seinem Namen nicht kennen.

 Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben und durch deinen Namen viele Wunderwerke[3] getan? Mat. 7:22.

Desshalb würde ich deine Frage wie folgt beantworten: für Jesus ist es der Glaube um zu definieren wer Nachfolger ist, den Jesus sieht unser Herz und er ist Richter. Glaube steht immer vor Werken....durch Glaube entstehen wohlgefällige Werke...nicht nur Werke um zu pralen...Herr Herr guck mal wie toll wir sind

Wenn du aber Christ sein willst für eine Organisation, dann werden wohl oder übel noch paar Bediengungen dazu kommen....meistens Menschliche...und klar ausformulierte Regeln...so das der Glauben über Werke definiert wird und nicht umgekehrt.

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Ja, die ZJ sind ketzer

Ket·zer, Ketzerin

/ˈkɛt͜sɐ,Kétzer/

Substantiv, maskulin [der]

1.

KATHOLISCHE KIRCHE

Häretiker (1)

"die Inquisition ließ Tausende von Ketzern verbrennen"

2.

jemand, der öffentlich eine andere als die in bestimmten Angelegenheiten für gültig erklärte Meinung vertritt

"die Partei ging scharf gegen die Ketzer vor"

Beide Erklärungen gemäss Oxford Wörterbuch.

Im Sinne des Glaubens das zum Beispiel Jesus nicht Gott ist, sind sie in diesem Sinne Ketzer sowie in weiteren Themen.

Jedoch sind die keine Menschen die Auf die Strasse gehen und hetzen, das ist ja was anderes...

Natürlich wird nun ein ZJ sagen es sei umgekehrt...

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