Das ist die Emissionsklasse die Vorgaben zum Schadstoffausstoß und Geräuschemissionen macht.

Ich höre oft dass man sich oeiber ältere Maschinen mit einer niederen Euro holen soll weil die sich besser anhören

Das ist Unsinn, da auch die aktuellsten Euroklassen nur niedrige Vorschriften machen, in welchem Bereich eine Maschine wie laut sein darf. Mit Klappenanlagen können Motorräder und Autos fast beliebig laut sein, außerhalb der Messbereichen. Siehst du z.B. bei vielen aktuellen Ducatis, die lauter sind, als die meisten alten Maschinen, weil es abseits der festgelegten Messbereichen fast eine offene Anlage ist.

Gleichzeitig gelten immer die in der Zulassung genehmigten Werte. Heißt, wenn eine alte Maschine ab Werk nicht laut sein durfte, darf sie es auch später z.B. mit anderer Auspuffanlage nicht.

Der Trend geht bei neuen Maschinen aber eher dahin, dass sie leiser sind, weil viele Kunden keine lauten Brülltüten mehr wollen und lieber einen guten, statt einem nur lauten Sound bevorzugen.

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Das kommt auf viele Faktoren an. Wenn du den Motorradführerschein relativ frisch hast, kann das durchaus hinkommen. Die Frage beim Motorrad ist eher, braucht es eine Vollkasko und was genau sind deine Daten. Die Versicherungskosten hängen extrem stark vom Versicherten ab. Wenn du deine Daten wahrheitsgemäß auf Vergleichsmieten wie check24 eingibst, bekommst du auch realistische Preise ausgespuckt.

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Definitiv ist es machbar. Du verschweigst aber die wichtigen Informationen um die Frage zu beantworten, ob es für dich machbar ist.

Ob das geht hängt von folgenden Dingen ab.

  • Dein Nettogehalt
  • deinen Ausgaben
  • welches Auto genau
  • welches Motorrad genau
  • welche Fahrleistung legst du mit beiden zurück
  • deine genaue Versicherung
  • Leasing, Barkauf, Kredit
  • was soll am Monatsende übrig bleiben

Wenn du die Dinge nicht beantwortest, kann dir auch keiner sagen, ob du dir das leisten kannst.

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Stehen doch überall. Dort wo von der allgemeinen Regelung (50 Innerorts / 100 Außerorts) abgewichen wird, steht ein Schild mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung das die anzeigt, dass dort auch ein potentieller Blitzer lauert. Die Verkehrsregeln und Schilder sind überall in Deutschland gleich, wenn man sich an die Regeln und Begrenzungen hält, muss man keine Angst vor Blitzern haben. Wenn man aufmerksam fährt, weiß man immer zu jeder Zeit, welche Geschwindigkeit erlaubt ist. Und wenn man sich an die Regeln hält, hat man in aller Regel auch kein Problem rechtzeitig Verkehrszeichen zu erkennen. Wenn man die normalen Schilder schon nicht sieht, wird man auch spezielle Blitzerschilder nicht erkennen.

Gibt aber auch auf diversen Landstraßen Schilder, dass auf der Strecke Blitzer stehen.

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Wenn du den Helm eh nicht weiterverwendest, kannst du das einfach mit Hitze machen. Ein Föhn oder Heißluftpistole auf niedriger Stufe eignet sich da ganz gut.

Chemische Mittel gehen auch, können aber den Helm und auch die Halterung angreifen. Wenn die Halterung weiterverwendet werden soll, würde ich davon absehen. Ansonsten einfach neu kaufen, die Kosten wirklich nicht die Welt.

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Hat jeder mögliche Sozius den gleiche Kopf, dass man da mit einem Helm auskommt?

Generell muss man zwischen Helmmaterial und Lagerbedingungen unterscheiden. Thermoplastische Helme altern schon rein durch ihre Umgebung. Besonders UV Licht ist hier ein Problem. Andere Materialien wie Carbon (echtes Carbon und nicht irgendein Plastik was wie Carbon aussieht, aber keins ist) altern hingegen kaum.

Gehen wir von einem thermoplastischen Helm aus, halten diese länger, wenn sie nur kühl, trocken und dunkel gelagert werden. Aber so ab 8 Jahren würde ich den dann nicht mehr nutzen. Wenn er regelmäßig im Einsatz ist oder unter schlechteren Bedingungen gelagert wird, deutlich früher.

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Ich frage mich halt ob das jetzt in der Theorie klappen würde?

In der Theorie kannst du mit der Größe jede Maschine fahren. In der Praxis kommt es auf viele Faktoren an und es empfiehlt sich mit beiden Beinen festen Stand zu haben. Zwingend notwendig ist das theoretisch aber nicht.

Die Gesamtergonomie ist wichtig, Motorradempfehlungen an jemanden den man nicht kennt kann man nicht seriös machen.

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Meine Meinung dazu…. Ich würde keinen 69€ Helm tragen und das auch nicht 8 Jahre lang. Solch günstige Dinger sind aus thermoplastischem Kunststoff. Ein Material welches stark altert. Polster etc. Sind auch nicht gerade langlebig und wahrscheinlich auch nicht austauschbar, da keine Ersatzteile.

ich würde auch keinen 250€ Helm tragen, aber egal. Was ich niemals tragen würde, egal wie teuer oder hochwertig, einen Jethelm. Die sind konzeptionell nichts was man sich aufsetzt, wenn einem was an der eigenen Gesundheit liegt

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Die kann hier niemand einen Preis nennen, da es vom Lakierer abhängt. Kommt zudem drauf an, was genau du haben möchtest, ob du grundierte Teile anlieferst oder eine zusammengebaute Maschine da hinstellst.

Sprich mit einem Lakierbezrieb und sag denen was du möchtest und du bekommst einen ungefähren Preis genannt.

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Supersportler und angenehme Sitzposition schleißen sich konzeptionell aus. Die meisten 125er sind von der Sitzposition schon ziemlich angenehm und deutlich alltagstauglicher, als echte Supersportler.

Das ist in etwa so, als wenn du einen Rennwagen mit dem Komfort und Platz einer S Klasse haben möchtest. Bestimnte Fahrzeugkonzepte geben eine gewisse Ergonomie vor.

Ansonsten gibt es noch Sporttourer die etwas gemütlicher sind, aber auch da hast du eine nach vorne gebeugte, Vorderrat orientierte Sitzposition.

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Mit 1000€ kann man hinkommen, wenn man ein paar gute Deals findet oder eine Größe außerhalb der üblichen Norm hat. Ansonsten bekommt man ab ca 1500€ was ordentliches, nach oben offen.

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Warum nicht, kann ein Komfortfeature sein, kann auch bei der Performance was bringen. Nicht umsonst findest du heute in jedem Sportwagen ein Doppelkupplungsgetriebe oder einen schnellen Wandler. Ein Quickshifter ist schneller als kuppeln aber auch nicht wirklich schnell.

kommt ganz drauf an, wie man ein Motorrad nutzt.

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Welches Motorrad ist sparsamer, ein 2-Zylinder oder ein 4-Zylinder. welches Motorrad wäre für mich auch das bessere?

Welches Motorrad ist sparsamer, ein 2-Zylinder oder ein 4-Zylinder?

Bitte zuerst lesen und auch meine FrageN beantworten

Ein 2-Zylinder zündet ja nicht so oft wie ein 4-Zylinder. Kolben fahren hoch, Zündung, so 1.000 cc, fahren runter und wieder hoch, das sind ja nur 2. Bei einem 4-Zylinder fahren 4 Kolben rauf und zünden viel mehr als ein 2-Zylinder. Also verbraucht ein 4-Zylinder doch mehr Sprit, oder?

Ich weiß nämlich nicht, was ich mir dann nächstes Jahr kaufen soll. Ich liebe den Druck von unten raus, also 2-Zylinder. Gleichzeitig liebe ich es aber auch, dass so ein 4-Zylinder so ruhig läuft, dass man von dem nichts spürt und gemütlich fahren kann. Und wenn man die Power braucht, schaltet man halt runter bis auf den 2. Der 2-Zylinder ist halt immer da, so wie die KTM 1290 SAS. Das war schon ein böse Teil.

Deswegen weiß ich nicht, mir ist eben auch die Reichweite sehr wichtig, und in meinen Augen habe ich nur die BMW S1000XR im Auge oder vielleicht eine KTM 1290 GT, aber ich weiß nicht, ob die so gemütlich wie die BMW ist für lange Strecken.

Ich mochte die KTM 1290 SAS schon, außer dass sie mir zu schwer bzw. sie war mir zu hoch. Ich habe zwar die ideale Größe, aber sie war halt schon auch schwer wegen des hohen Schwerpunkts.

Was ist, wenn ich mal Gas geben will? Dann ist der 4-Zylinder nicht so spritsparend wie der 2-Zylinder. Denn wenn ich überholen will, schalte ich vom 6. Gang auf den 5. oder 4. und dann reißt so ein 2-Zylinder schon richtig böse an. Aber bei einem 4-Zylinder muss man wieder so weit runterschalten, 3. oder sogar 2., und dann ist doch der Verbrauch höher. Ich bin mit der KTM nie unter dem 3. Gang gefahren, weil sie einfach so viel Druck von unten hatte, dass ich mit 3.000 Umdrehungen schon übelst beschleunigen konnte. Bei einem 2-Zylinder brauche ich schon meine 6.000 Umdrehungen, damit der anpackt.

Was würdet ihr sagen, eher 2 oder 4 Zylinder und was ist sparsamer?

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Die Zylinderzahl hat auf deren Verbrauch kaum einen Einfluss. Es kommt auf die gesamtkonstruktion und die Leistung an.

Die Zylinderzahl spielt eine untergeordnete Rolle, mit mehr Zylindern steigen nur leicht die Reibubgsverluste und mechanischen Verluste, das ist aber ein extrem kleiner Punkt beim Verbrauch, der durch andere Faktoren deutlich überschattet wird. Beides kann sparsam sein, beides kann viel verbrauchen. Ich bin der Meinung, wenn man beim Motorrad auf den Verbrauch schauen muss, ist es das falschen Hobby für einen.

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Bedeutet am Ende einen höheren Kupplungsverschleiß und ganz ehrlich, mir ist kein Motorrad bekannt, welches im ersten Gang nicht gemütlich angefahren werden kann. Zumal die meisten starken Motorräder in den unteren Drehzahlregionen nicht so super viel Leistung haben.

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