Vielleicht erfülle ich nun ein Schweizer Klischee - aber unser Sohn hatte sein erstes Kinder-Taschenmesser von Victorinox erhalten, da war er 5 Jahre alt. Bei mir war es genau so und bei vielen anderen, die ich kenne, auch.
Unser Haushalt ist mehrheitlich fest aufgeteilt: Mein Mann übernimmt Badezimmer und Toilette, ich kümmere mich um die Küche. Den Rest der Wohnung reinigen wir so, wie's grad fällt. Aber das dürfte sich die Waage halten.
Wenn man beim Essen aufgrund Arbeitsfaulheit sterben könnte, weil man sich verschluckt, dann gäbe es in Deutschland etwa 50% weniger Hartz4-Empfänger.
"Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen." heisst sinnbildlich übersetzt: Wer für seinen Lohn nichts tut, der soll auch keinen Lohn empfangen.
Mittlerweile bin ich für meine Arbeiten auf Linux umgestiegen. Passt und macht mich unabhängig von MS.
Ich bin keine Gamerin. Hin und wieder begnüge ich mich mit der Switch meines Sohnes und ich brezle dort ein paar Strecken Mario Karts durch, das ist alles.
Die sind mir egal, sie tun mir ja nichts. Junge Menschen mit einer sehr ausgeprägten Fantasie eben. Einige nennen es Fetisch, andere betiteln es als Realitätsverlust. Who cares? Sie schaden niemandem damit.
Na... da bist du ja grad direkt als Beispiel parat, dass man hier und da auch mal davon kotzen muss.
...oder gibt es Möglichkeiten dies zu verhindern
Ja: Entweder gar nicht konsumieren oder die Menge zurückschrauben, wenn du es nicht erträgst.
...eigentlich.
Heute jedoch ein viel zu inflationär benutztes Wort, welches man generell jedem Menschen an den Kopf wirft, der nicht gerade mittig links positioniert ist. Und das ist schade - denn damit nutzt man einen Begriff ab, der so nicht abgenutzt werden dürfte.
Ich bin Ü40 und zocke von Herzen gerne (ja, shitstormt mich nur zu ;-) ) Super Mario Karts. Aktuell auf der Switch meines Sohnes, der da auch recht gerne Rennen gegen mich fährt.
"Zocken" muss keine Altersgrenze haben.
Kann beides stimmen, kommt darauf an, von welchem Land du sprichst.
In der Schweiz beispielsweise wurde die Bahn über eine AG privatisiert. Hauptaktionär ist aber der Bund - ergo gehört die SBB halt eben immernoch dem Bund.
Soul tie... knta... knt... und das alles schon zum fünften Mal (was auch immer das bedeuten soll): Nein, egal, um was es geht, nach dem 5. Mal sollte man cleverer sein.
Gegenfrage: Wenn du jemanden kennen lernst, wie spielt sich dass dann ab? "Hey, ich bin der Kurt, kannst du mir mal deinen Lebenslauf vorlegen? Ich muss da erst etwas prüfen, bevor wir reden..."
Ich wäre einfach weitergefahren. Mit Aussteigen und Zurückbeleidigen hast zu 1. Zeit verloren und dich 2. auf das gleiche Niveau runtergelassen.
Es ist nicht peinlich, es ist bloss ungewohnt, das ist alles.
Die Erkenntnis, dass man selbst für sein eigenes Seelenwohl sorgen muss, bevor man anderen hilft. Weil man sonst anderen eben auch gar nicht richtig helfen kann, wenn man kaputt ist.
Gewisse geographische Lagen unterliegen gewissen klimatischen Bedingungen. Es spielt keine Rolle, ob man lieber "warm" oder "kalt" mag. Mag man warm, dann geht man eben in eine geographische Lage, in der es zu gegebener Zeit eben warm ist.
Nun "rutscht" dieses Verhältnis und DAS ist es, was den Menschen Angst macht.
Indem man ihnen sagt, dass sie das Nutzen der solchen unterlassen sollen. Bestenfalls, weil man ihnen noch erklärt, was sie damit eigentlich ausdrücken. Den meisten Kids ist das nämlich gar nicht bewusst, die plappern einfach nach.
Effektiv kontrollieren kannst du das ohnehin nicht.
Die neue französische Farb-Mischung "Jem'enfiche" dürfte das sein.
...bin aber seit Längerem schon auf LibreOffice umgestiegen und nutze damit also den "Klon". Microsoft geht mir mit den Abos und den Cloudlösungen auf den Sack.
An jedem Spargelhäuschen, wenn Saison ist. Die ist aber nicht.
Der Troll dringt da ja durch alle Poren, soviel ist klar.
Bloss: Eine gewisse Tragik steckt dahinter. Die Meisten, die hier trollen, sind in der realen Welten eben auch eher die Würstchen. Und so dürfte hier zumindest ein kleiner wahrer Kern drin stecken: Du bist solo und wirst es schwer haben, jemanden zu finden.
Kopf hoch, man kann auch alleine gut durch's Leben kommen.