Wieso gibt es so viele 1999er 1998er usw die gerne und viel zocken?

9 Antworten

Ich bin Ü40 und zocke von Herzen gerne (ja, shitstormt mich nur zu ;-) ) Super Mario Karts. Aktuell auf der Switch meines Sohnes, der da auch recht gerne Rennen gegen mich fährt.

"Zocken" muss keine Altersgrenze haben.

Nein, das ist so überhaupt kein Teenager-Ding.

So ab Anfang der 80er sind die Kinder und Jugendlichen mit dem Zocken aufgewachsen. Wieso hätten wir plötzlich damit aufgehören sollen, etwas zu tun, was wir lieben, nur weil wir erwachsen geworden sind?

Und die, die Ende der 90er geboren sind, sind halt jetzt grad in dem Alter, in dem Geld da ist, aber oft noch keine Kinder. Super Zeitpunkt.

Bei vielen von uns Älteren schränkt das Familienleben das oft etwas ein, weshalb wir unsere Spielzeit einschränken und die Spielauswahl etwas anpassen mussten.

Nein, ist eigentlich kein Teenager-Ding. Auch in meinem Freundeskreis (ü50) zocken wir noch ganz gerne.

Aber man wird im Alter wählerischer was die Titel angeht. Weil eigentlich hat man alles schon mal gespielt. Ggf. mit einem anderen Titel und schlechterer Grafik, aber das Spielprinzip ist eine endlose Wiederholung.

Nein, ist es nicht, ich bin älter als jede Kuh wird und spiele noch immer gern, sowohl ein paar alte Schinken, noch im Pixelgrafik, als auch Baldurs Gate 3 und wenn ich mich danach fühle WoW Classic hardcore.
Was mich nicht reizt sind Shooter oder Spiele für die man einen Controller braucht, war aber nie meins, außer der Atari gegen Ende der 80er hatte ich keine Konsole ;)

P.S. der Vater meines besten Freundes ist deutlich Ü 70 und spielt gern Witcher 3 und einige andere Spiele in der Richtung^^

Bin 33 und zocke sehr aktiv.

Seit meinem 5. Lebensjahr ca.

Also um mir das Wasser zu reichen was games angeht, müsst ihr Kids noch lange lange üben ;-)

Und ja, meine reflexe sind langsamer als damals. Darum habe ich mich aus shootern usw. eher zurückgezogen.

Da ist man einfach nichtmehr so fix wie früher.