Bei ADHS und noch mehr bei Autismus, ist das sehr häufig, dass Betroffene es zu ihrem Lebensinhalt machen und quasi so, erst recht am Leben vorbei leben. Das ist halt dieses Neurodivers. Bei ADHS geht das finde ich aber noch, oder ist mir in dem Ausmaß noch nicht aufgefallen. Häufig heißt jetzt nicht, jeder darunter.

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Teilweise stimme ich zu

Heute finden immer seltener wirklich zwei Menschen in eine langfristige Partnerschaft, sondern zwei Wege/Ziele. Das hat meiner Meinung nach was mit der Gesellschaft zu tun. Ich glaube für viele könnte ein Mensch noch so passen, stimmt das Drumherum nicht (Job, Möglichkeiten, usw) passt es nicht, oder wird zum Trennungsgrund. Und das ist in der heutigen Zeit für viele wichtiger bzw so wichtig, dass es als normal gilt, weil man ja auch Wünsche und Ziele im Leben hat. Deshalb wird das auch wahrscheinlich nicht als außerhalb der Mitte wahrgenommen, sondern dieses abwiegen, scheint das heutige ausmitteln zu sein. Für mich wären beide Frauentypen nichts.

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Von den Studien mal abgesehen (kenne ich nicht, weiß ich nichts drüber) finde ich vom Verhalten definitiv. Das zählt aber finde ich für beide Geschlechter. Näher beieinander irgendwie, aber trotzdem noch klar differenziert in den meisten Fällen. Nur im Vergleich ohne negative Wertung.

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Ich würde es auch nicht wollen, dass jemand private Dinge mit der Mutter austauscht. Kommt drauf an wie weit das über deine Grenzen geht wenn reden nicht hilft. Aber ich würde klar kommunizieren, dass dir Dinge zu weit gehen und du nicht möchtest, dass er darüber mit anderen redet.

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Du musst dafür sorgen, dass sie sich für dich interessiert. Nicht andersherum. Das erste Grundinteresse ist nicht alles. Es heißt einfach nur nicht-Verpiss dich.

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Also wenn Frauen auf dominante Männer stehen (im Allgemeinen) und ich das mit dem abgleiche was ich seit Jahrzehnten Tag für Tag sehe, dann haben Frauen offensichtlich ein falsches Bild von Dominanz. Frauen stehen häufiger auf Schwaadlappen, das sehe ich oft. Wenn es aber um die Zukunft und nicht um Flirts geht, scheinen sie zuverlässige Partner zu bevorzugen, die nicht ?dominant? sind. So in der Masse zumindest. Natürlich gibt es unterschiedliche Frauen und Vorlieben.

Das Verhalten scheint Frauen aber grundsätzlich eher anzusprechen als dass die Optik zum Charakter passt. Das macht wohl mehr aus. Achten tun sie dennoch auf beides.

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Die wahre Liebe wird es heilen. Sie wird helfen. Echte Liebe.

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In so einem Fall wäre es in Erwägung zu ziehen, das mit der erwähnten Störung vielleicht zu überdenken. Auch wenn die Erfolgsaussichten auf funktionierende Beziehungen, da tatsächlich auch ziemlich eingeschränkt wären.

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Das mit dem sexuellen Interesse merkst du vermutlich schlicht daran, dass sie nicht mehr mit dir schläft bzw von selbst nicht mehr mit dir schlafen will und auch unabhängig vom Sex, wenig körperliche Nähe sucht. Dann könnte man versuchen zu reden, wenn dann keine plausiblen Gründe von ihr kommen die das auf längere Sicht wirklich erklären, oder sie nicht richtig interessiert am Gespräch ist, könnte sowas dann auch zumindest aktuell, viel über die Liebe aussagen. Jetzt nur mal auf den Zusammenhang beschränkt als 1 Beispiel.

Aber jede Frau ist etwas anders, selbst dieselbe Frau ab und zu.

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Kommt sicher aufs Alter an. Wenn man jung ist, sammelt man oft eher verschiedene Erfahrungen und entwickelt sich. Wenn man etwas älter ist und auch soweit ist, dass man über seine Zukunft nachdenkt, akzeptiert man auch viele Fehler am Partner wenn alles stimmt und bindet sich an die Person selbst. Das verliebte vom Anfang ist dann eine Erinnerung die zwar beständig ist und das bleibt auch immer präsent, aber die Bindung danach ist dann das was stärker ist. Die Person spielt also eine wichtige Rolle im eigenen Leben, ohne ständige Gefühlsausbrüche. So denke ich mir das in Worten als Beschreibung.

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