Also mein Sohn hilft Phase 6 super. Ist eine Typ Sache. Manchen Leuten hilft es, wenn sie durch Punkte und Co motiviert sind. Und da scheint dieser Vokabeltrainer ganz gut zu sein. Natürlich: Von alleine lernt sich nichts. Man muss schon wollen.

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"Warum passiert das fast immer mir?"

Die Überschrift könnte einen Hinweis geben.
Folgende Optionen sehe ich:

a) Der Lehrer hat sich vertan. Es ist schwer den Überblick über alle Beiträge aller Schüler zu haben. Man unterrichtet ca. 150 Schüler im Schulhalbjahr. Jedem wirklich zu 100% gerecht zu werden ist nicht immer einfach.

b) Wahrscheinlicher: Der Lehrer bewertet viele Aspekte, die du vielleicht nicht auf dem Schirm hast. So z.B. auch die Qualität deiner Antworten. Eine Abgabe alleine macht ja keine Zeugnisnote aus. Der Lehrer kann dir aber sicherlich erklären, wie es zu der Note kam.

c) Wenn dir das aber häufiger passiert, so könnte auch folgender Aspekt relevant sein: Selbst- und Fremdwahrnehmung. Häufig nehmen sich Schüler deutlich aktiver war als sie es in Wirklichkeit sind. Gerade, wenn du so häufiger empfindest, dass andere dich falsch benoten, könnte da was dran sein.

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Schaut nach 8. Klasse Gleichungssysteme aus.
Also sagen wir mal der Preis einer Mützen ist m
Der Preis einer Socke ist s

Dann gilt:
2*m + 4*s = 32
2*m + 6*s = 40

Jetzt mit einem Verfahren deiner Wahl nach m oder s auflösen. Dann durch einsetzen noch die andere Variable bestimmen und schon hast du die Preise von m und s.

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Hm, irgendwas stimmt da nicht.
Sind das zwei AUfgaben oder ist das eine Aufgabe?

Denn mit O ist die Oberfläche gegeben. Und zudem ist auch noch V, also das Volumen, gegeben. Es reicht aber eine der beiden Angaben. Und soweit ich das überschlagen habe, kommen unterschiedliche Höhen raus.

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Da habe ich eine sehr deutliche Meinung zu. Ob sie dir weiterhilft musst du schauen.

Du bist 19, volljährig, wir leben in Deutschland, hier gilt unter anderem auch die Religionsfreiheit.

Du kannst dich entweder dein Leben lang deinen Eltern unterjochen, die eine komplett veraltete Einstellung haben oder dein eigenes Leben leben.

Dein Leben heißt: Du darfst dir als Partner/Partnerin aussuchen wen du willst, du darfst lieben wen du willst und das auch über Kulturen und Religionen hinweg. Das genau ist Integration. Wenn mein Sohn/meine Tochter glücklich mit einem anderen Menschen ist, egal welches Geschlecht/Hautfarbe/Religion diese Person auch immer hat, würde ich mich für mein Kind freuen.

Natürlich kannst du auch von zuhause ausziehen. Ich würde da liebe aber auch deutliche Worte finden und das mit deinen Eltern ansprechen. Aber wichtig: Sei dabei nicht unsicher, du willst es ihnen erklären, die Entscheidung liegt aber bei dir und du hast sie auch schon längst getroffen.

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Keine gute Idee. Also zum einen gibt es ein sogenanntes Übergangszeugnis, wo die neue Schule deine bisherigen Noten erhält. Zum anderen sammelst du ja immer mehr inhaltliche Defizite an, die musst du ja irgendwann aufholen. Also ich wäre da eher für lernen und üben und ehrliches bestehen.

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Ich schließe mich meinem Vorredner an. Der Lehrer sollte die Noten nicht verschlechtern. Aber du kannst natürlich mit deiner Ehrlichkeit punkten.

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Das ist komplexer. Welches Bundesland? Welche Schulform? Welche Klasse? Was für einen Abschluss strebst du an? Und vor allem, in welchen Fächern hast du die Noten? In der Regel gibt es Haupt und Nebenfächer.

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Hi

Da musst du wirklich aufpassen. Teile das unbedingt deinen Eltern mit. Es tut mir Leid, wenn dich das Schulsystem so unter Druck setzt. So sollte es nicht sein. Gerade SchülerInnen mit guten Noten machen sich gerne selbst mehr Druck als ihnen gut tut. Das ist auch recht schwer diesen Druck von dir zu nehmen.

Dieser Druck ist meist (das kann ich natürlich nur aufgrund der paar Zeilen hier erraten) selbst aufgebaut.

Meist sind es anerzogene innere Ansprüche an sich selbst. Diese werden aber auch gerne indirekt durch Eltern/Lehrer/System bekräftigt. Du bekommst Anerkennung für gute Leistungen. Diese Anerkennung ist dir wichtig. Das erzeugt oftmals viel Stress und Angst zu versagen.

Versuche - das sage ich selten zu einer Schülerin - aber versuche da mal ein wenig entspannter an Schule zu gehen. Konzentriere dich auch mal auf Freundschaften und andere Sachen neben der Schule.

Deine Eltern sollten dir auch immer zeigen, dass sie sich zwar über gute Noten freuen. Liebe und Anerkennung ist aber bedingungslos und wirst du (hoffentlich) auch ohne spitzen Noten bekommen.

Sprich auf jeden Fall mit deinen Eltern darüber und halte das gut im Blick. Wenn die Ängste mehr werden, solltet ihr ggf. weitere Schritte gehen.

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Bleibe entspannt. Wir werden inzwischen statistisch viel älter, Mütter bekommen später ihre Kinder, Väter erst recht und den einen Lebensweg gibt es auch nicht.

Vorschlag: Schaue dich um. Nicht welches Studium /Ausbildung dich anspricht, sondern welcher Beruf dich anspricht. Mache Praktika und schaue, dass du etwas findest, was dich erfüllt. Was du gerne machst.

Mit diesem Ziel vor Augen fängst du dann ein Studium / Ausbildung an. Ein Studium ist hart. Oftmals kann man es nur schaffen, wenn man einen guten Grund hat durchzuhalten. Dieser Grund sollte sein Traumberuf sein. Etwas, wofür man diese ganzen Strapazen auf sich nimmt.

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So ein Verhalten ist ja keine Seltenheit. Ich selbst habe früher als Kind auch viel gespielt und bin heute Pädagoge und habe gerade mit solchen Verhalten oft zu tun.

Du spielst gerne viel am PC, logisch, die Spiele sind so aufgebaut, dass sie viele Glückshormone freisetzen. Da spricht auch nichts dagegen, solange man noch ein aktives Leben und Freunde fern ab der digitalen Welt hat.

Zu einem Problem wird es aber, wenn du bei bestimmten Spielen (meist sind es 3D-Ego-Shooter, aber auch andere Spiele, wo Geschwindigkeit und Geschickt zählen) Aggressionen aufbaust, die sich natürlich im Sitzen nicht abbauen können. Diese aufgestauten Aggressionen müssen dann raus. Da muss mal der Tisch, die Tastatur, das GamePad oder halt auch mal der Monitor dran glauben. Oder auch gerne: Die Geschwister.

So ein Verhalten sollte in jedem Fall ernst genommen werden.

Vorschlag an dich:

a) Gespräch mit Eltern suchen und sagen, dass du beim Computerspielen hin und wieder die Kontrolle verlierst. Ihr braucht daher Regeln, wie lange du Bildschirmzeit hast. Hier kann man ggf. auch unterscheiden, welche Art von Spiele du vor dem Bildschirm spielst. Du selbst weißt am besten, wo du aggressiv wirst und wo nicht.

b) Du musst die Aggressionen kompensieren können. Irgendeinen Kampfsport ist da schon recht sinnvoll. Wobei auch Fußball schon nicht schlecht ist.

c) Du kannst vermutlich jetzt eh nicht spielen, da dein Monitor defekt ist. Biete deinen Eltern an, dass du selbst dafür arbeiten gehst, um den Schaden zu ersetzen.

d) Mache deinen Eltern aber auch klar, dass sie nicht deswegen enttäuscht sein sollen. Ja, sie hatten vielleicht in ihrer Jugend keinen PC, nicht gespielt und können sich daher nicht so in dich reinversetzen. Aber auch sie waren einmal 14, auch bei ihnen gingen mal die Emotionen durch, vielleicht haben sie keinen Monitor, dafür aber Mitschüler geboxt. Also etwas mehr Verständnis für diesen Ausrutscher sollte auch drin sein.

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Ich hoffe so sehr, dass du ein 60-jähriger Papa bist. Dann trage es und ziehe es durch. :-)

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Hi
Soweit ich das sehe bist du ca. 14 Jahre alt. Naja, was soll ich sagen, das Problem, dass Jugendliche nicht sofort alles machen, was man so möchte, nicht immer alles aufräumen und auch mal Widerworte geben, das ist halt normal. Es ist wichtig, dass deine Mutter Verständnis dafür aufbringt, dass du eben nicht deine Nichte mist.
Auf der anderen Seite lebst du mit deinen Eltern in einem Haushalt. Bestimmte Aufgaben gehören entsprechend nun auch mal dazu.

Fazit: Du musst in jedem Fall ernst, nicht aber vorwurfsvoll mitteilen, dass du dich so unwohl fühlst und bittest um ein Gespräch. Hier klärt ihr neue Regeln des gemeinsamen Miteinanders ab. Evtl. mit einer weiteren neutralen Person, die ein wenig moderiert. Dein nun jugendliches Alter braucht neue Freiheiten (auch neue Aufgaben und Pflichten) und daraus resultieren neue Regeln, die man gemeinsam aufstellen sollte.

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Hallo
Also auch ich habe Informatik studiert. Das Studium erfordert einige Mathescheine. Die sind meist eine Hürde und nicht ganz easy. Aber: Nachher kommt nicht mehr so viel Mathe und je nachdem, was du später im Bereich der Informatik machst, wirst du mit Mathe gar nichts mehr zu tun haben. Fazit: Quäl dich durch Mathe, übe, lerne, gib alles - irgendwann ist es vorbei. Das macht nur dann Sinn, wenn du in Informatik selbst recht gut bist und dort auch deine berufliche Zukunft siehst.

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Wenn du so häufig fehlst, dann wird man als Lehrer tatsächlich manchmal stutzig und glaubt, dass evtl. der Schüler blau macht. Ich (selbst Lehrer) finde es daher toll, wenn sich der Schüler meldet und schreibt, warum er fehlt und dass er wirklich krank ist. Ggf. auch mit der Frage, ob er irgendwas nacharbeiten kann. Da steigt die Glaubwürdigkeit bei weitem.

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Schritt 1 - Modellieren - also eine Gleichung aufstellen
Schritt 2 - Lösen - Also die Gleichung lösen
Schritt 3 - Lösung Interpretieren - Also einen Antwortsatz schreiben

Sagen wir mal die gesuchte Zahl ist x.
Das doppelte der Zahl ist 2*x
Dazu soll 4 addietert werden, also: 2*x+4
Das soll jetzt das gleiche sein wie der dreifache Wert also 3*
der Summe von 5*x und 23

also:

2*x+4 = 3 * (5*x+23)
Etwas komplexer ist er Satz "...hat den dreifachen Wert..." Also die linke Seite ist 3mal größer als die rechte Seite. Sprich, ich muss rechts alles mal 3 rechnen, damit die linke Seite gleich viel ist.
Jetzt musst du die Gleichung nur noch auflösen. Das kannst du vermutlich selbst (Tipp: x=-5)

sollt in der Schule x=11 als Lösung rauskommen, so haben die den Satz "...hat den dreifachen Wert..." anders interpretiert und die 3 auf die andere Seite gegeben. Aber ich glaube, dass diese auf die rechte Seite gehört.

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Klar, wenn du krankgeschrieben bist, dann bist du krank. Da musst du nicht zu einer Klausur. Aber: Du solltest auch ganz klar mit deinen Lehrern darüber reden, wie du dir das restliche Schuljahr vorstellst. Also du kannst bei zu vielen Fehlzeiten sagen, dass du das Schuljahr wiederholen möchtest. Oder was auch immer.
Folgendes solltest du nicht machen:
Immer mal wieder krank sein (immer mal dann, wenn es dir halt so passt). Regelmäßig Klausuren nicht mitschreiben, aber letztlich schon Bewertungen erhalten wollen (also Noten außerhalb der 6). Du musst bedenken, dass ein Lehrer mit viel Aufwand Nachklausuren aufstellen muss, wenn jemand krank fehlt. Das kann man mal machen, wenn jemand wirklich erkrankt ist. Wenn aber der Eindruck entsteht, dass ein Schüler gerne mal nicht zur Klausur kommt (so eine Art Hobby wird) und sich jedes Mal ein Attest vom Arzt organisiert, dann kann es schon mal passieren, dass die Lehrer von diesen Verhalten sehr genervt sind. In so einem Fall sollte man dringend mit den Lehrern sprechen und erklären, warum man so häufig in Klausuren fehlt.
In jedem Fall gilt: Erkläre seine Situation und kommunizieren viel, damit auf der anderen Seite Verständnis für deine Lage aufgebaut wird. Es gibt leider zu viele Schüler, die Nachschreibmöglichkeiten missbrauchen.

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Für den Oberflächeninhalt musst du die einzelnen Flächen berechnen und dann addieren. Da haben wir zunächst folgende Rechtecke:

Die Bodenplatte: 9m * 6,4m = ... (kannst du selbst berechnen)
Die Seiten des Hauses:
9m * 6m (davon 2 Stück)
6,4m * 6m (davon auch 2 Stück)
Die Dachfläche:
6,4m * 5,1m (davon auch 2 Stück)
Und dann noch 2mal die Dreiecke oben beim Dach:
Da berechnet man die Fläche wie folgt: 1/2 * Grundseite (9m) * Höhe (2,4m).
Wie gesagt, davon gibt es auch zwei Stück.
Dann alles zusammenaddieren.

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