Okay, du versuchst es..... aber auch da wär es noch ausbaufähig.

Nicht alle Frauen (sowie auch nicht alle Männer) geben kurze Antworten mit keinen oder kaum Rückfragen.

Manchmal ist man abgelenkt durch Gedanken, Stress, etwas anderes das in dem Augenblick aktiv ablenkt. Manche Leute haben kein großes Bedürfnis viel zu texten, würden aber bei einem realen Gespräch von Angesicht zu Angesicht aus sich herausgehen und aktiv reden/ zuhören.

Manchmal ist man so nervös das man kaum den Mund aufkriegt bzw. absolut nicht weiß was man groß fragen soll oder als passende Gegenfrage stellen soll.

Manchmal hat man allgemein oder in diesem Augenblick kein großes Interesse daran zu chatten oder zu reden oder überhaupt aktiv Kontakt zu haben (Müdigkeit, Kopfschmerzen, oder man fühlt einfach nicht das Bedüfnis die gegenseitigen Informationen sehr zu vertiefen).

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  1. Invididuelle Zeitspanne. Tage, Wochen, etwas länger.
  2. die Wahrscheinlichkeit ist höher das man irgendwo aufgegriffen wird (oder gefunden wird) - als das das nicht passiert. Egal ob lebend oder tot.
  3. Sicher, es "könnte" passieren. Aber nicht jedes Kind/ nicht jeder Jugendliche läuft "direkt" wieder weg oder überhaupt nochmal.

Weglaufen ist sinnfrei. Will man aus der Lebenssituation zuhause raus, dann gibt es einen Weg der deutlich sicherer ist (ans Jugendamt wenden).

Weglaufen, noch dazu im Herbst (bald Winter) ist unsinnig.

Ungefährlich ist es auch nicht. Man könnta abgezogen werden, man könnte verprügelt werden, sonstwie misshandelt werden, vergewa... werden, getötet werden, verschleppt werden, zur Prostitution gezwungen werden, unter Zwang drogenabhängig gemacht werden.

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ich wäre traurig, ich wäre sauer auf meine Mama.

Aber, ich würde sicherlich durch meinen Vater erklärt bekommen das dieser Hund eben doch nur auf emotionaler Ebene "mein" Hund ist - denn realistisch gesehen hat den Hund mein Vater/ meine Mutter gekauft, mein Vater/ meine Mutter bezahlte bisher immer die Hundesteuer, das Hundefutter, die Tierarztrechnungen.

Und wenn die Mutter realisiert hat das sie in ihrem Zuhause/ in ihrer Situation nicht für einen Hund sorgen kann, dann ists so jetzt besser für diesen Hund.

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Playdoh plus einiges an dazugehörigen Förmchen und anderem dazugehörigen formgebenden Equipment.

Die Knete wird zwar irgendwann ziemlich vermischt sein und einiges davon wird mit der Zeit austrocknen... aber das ist eben auch bei Playdoh-Knete normal. Mit dieser Knete hat mein Nachwuchs sich bis ins Grundschulalter hinein beschäftigt.

Ich hab grad geschaut, von Play Doh gibts tatsächlich auch etwas zum Thema Autos und zum Thema Dinos.

(wir hatten damals eine Presse um geformte Stangen zu kreiren, und ein Set bei dem es um Törtchen/ Kekse ging).

Woran hat man noch lange Freude.... Ein Wimmelbilderbuch über Dinos/ Autos. Ein Kuscheldino (sollte aber so klein sein das er auch in die Waschmaschine passt). Zu den Lieblingsthemen bedruckte Bettwäsche.

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Wenn schon ne Packung - dann eine heile Packung aus der nichts entfernt wurde.

Wenn du eine Packung kaufst und ein oder mehr Riegel daraus entfernst, wirkt es so als hättest du einfach nur deine bereits angebrochenen Vorräte geplündert weil du keine Lust hattest dem Geburtstag"kind" etwas zu besorgen.

Man verschenkt doch auch keine bereits geöffnete Flasche Getränk, keinen Blumenstrauß der offensichtlich bereits ein paar Tage irgendwo in einer Vase stand, oder eine angebrochene Zahnpastatube.

Egal ob das Geburtstagskind noch ein Kind ist oder ein Jugendlicher oder ein Erwachsener: Entweder eine Anzahl von Einzelriegeln die man so verpackt wie man möchte - oder eine ungeöffnete/ unbeschädigte Mehrfachpackung aus der nichts fehlt.

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Mitunter "muss" man eben doch arbeiten - ob man das gerne macht oder nicht. Denn es kann passieren das der Verdienst des Partners nicht ausreicht/ der Partner krank bzw arbeitsunfähig wird/ eine Scheidung stattfindet.

Arbeiten kann Spaß machen, wenn man in einem Bereich arbeitet der einem gefällt/ der den eigenen Interessen entspricht.

Bedank dich bei den letzten (mindestens) 2 Generationen. In jedem Krieg und jeder Nachkriegssituation müssen Frauen arbeiten um zu überleben und um ihre Familie am Leben zu erhalten. Dieses mindset wird dann jeweils an die nächste/n Generation/en weitergegeben.

Und dieses "dem Mann unterordnen" - das mag vielleicht bei D/S-interessierten Paaren der Fall sein, aber "die Regel" ist das für Paare nun wirklich nicht

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Wenn man 17 bis 20 Jahre alt ist, hat man idR schon so einiges mitbekommen (das Verhalten des Vaters, das Verhalten der Mutter, das Verhalten zwischen den beiden oder dem Nachwuchs gegenüber).

Über die "Ich bin wahrscheinlich schuld"-Gedanken ist man da dann bereits weg, hat kapiert das der Vater eben offenbar kein großes Interesse hat und es eher als Pflichtprogramm sieht.

Mit 17 bis 20 Jahren ist man da auch oft schon recht selbständig, nicht auf die dauerhafte Aufmerksamkeit des Vaters angewiesen. Man hat vielleicht Freunde oder Kollegen mit denen man Kontakt hält/ die man treffen könnte. Man hat eigene Freizeitinteressen und ist bereits geübt darin selbständig irgendwelche Verkehrsmittel zu nutzen um unterwegs sein zu können. Man weiß also dann "Ich brauch nicht die ganze Zeit nur bei Vater daheim herumsitzen und auf seine Aufmerksamkeit hoffen".

Also nein, ich würde da weder die ganze Zeit nur herumhängen noch würde ich mich im Selbstmitleid wälzen.

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Es ist eine persönliche und individuell getroffene Entscheidung ob man die Augen während der kompletten Kusszeit geschlossen hält, oder nur für einen Teil dieser Kusszeit, oder ob man die Augen offen lässt.

Da gibt es kein "richtig" oder "falsch".

Aber ich verstehe euch beide. Er hat intuitiv gehandelt. Du hast eine gewisse Grunderwartung (vielleicht wurde dir das so beigebracht, vielleicht haben dir Freundinnen erzählt das man die Augen geschlossen halten muss.... Vielleicht haben deine ehmaligen Kusspartner ihrerseits auch beigebracht/ vorgesagt bekommen "ihr müsst die Augen geschlossen halten").

Das kann einen ziemlich verwirren wenn man dann gesagt bekommt vom Partner/ von der Partnerin "Hey, du hast ja die Augen geöffnet". Ging mir beim ersten Freund auch so..... in der Folgezeit hab ich dann bei jedem Kuss im Hinterkopf den Gedanken gehabt "Ich muss so küssen wie er es bevorzugt..... Ich muss die Augen geschlossen halten.... auch wenn ich gerne gucken würde". Dadurch konnte ich die Küsse nicht wirklich genießen. Es wurde damals eher zum eingeübten Pflichtprogramm. Das war schade.

Setz dich mit deinem Freund zusammen. Redet miteinander darüber. Vielleicht könnt ihr euch darauf einigen das ihr beide jeweils für euch selbst entscheidet ob und wann ihr die Augen geschlossen oder geöffnet habt.

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Naja, würdet ihr nur via Anwälte miteinander kommunizieren, wärs auf Dauer doch viel zu teuer.

Ich finde es nicht "kindisch". Es ist eine evtl eher nicht so ideale Zwischenlösung da sie keinen persönlichen Kontakt wünscht derzeit.

Ihr seid getrennt. Nicht jedes Ex-Paar hat anschließend weiterhin eine tolle Kommunikation miteinander oder sogar eine Freundschaft miteinander. Oftmals geht jeder seiner Wege nachdem der letzte Rest geklärt wurde (Wohnungsauflösung oder aber man holt sich die eigenen Sachen zurück).

Sie will also wenn dann aktuell nur Infos via ihren Eltern mit dir austauschen. Ich finde dies so gesehen die beste Lösung - bis ihr den Rest auseianndergefriemelt habt, jeder den eigenen Kram hat, es keine gemeinsamen Verpflichtungen mehr gibt. Durch ihre Eltern verläuft das alles etwas geordneter und zügiger als wenn ihr das alleine unter euch ausmachen müssst während eine Partei eigentlich keinen Kontakt möchte.

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Oder du trinkst deinen Tee so das deine Katze weder an die Kanne/ den Topf kann, noch an deine Teetasse.

Mit der Zeit entwickelt man Strategien um zu verhindern das die eigene Katze an das Trinken/ Essen drangeht an das sie nicht drangehen darf.

Bei uns damals: Katzendame stand auf Milchprodukte/ Milch. Durfte also nicht mehr offen herumstehen und wurde von uns nicht aus den Augen gelassen. Der Kater steht auf Bier (NoGo-area natürlich), also mussten wir uns so anpassen das keine Biergläser/ Krüge/ Bierflaschen im gleichen Raum sind wie der Kater. Im Alltag kein Problem (da dann kein Bier vorhanden ist), bei besonderen Gelegenheiten muss man verschärft darauf achten das er keine Gelegenheit bekommt.

Und so wird es dann auch mit deinem Tee sein. Du musst nicht auf deinen Tee verzichten oder auf Geschmacksrichtungen verzichten. Du musst nur herausfinden wie du das in deiner Wohnsituation am idealsten regelst.

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Ja

Katzen schlafen (bzw. dösen, ruhen, sind im Halb-Wach-Zustand) einen großen Teil eines 24 Stunden Tages. Dabei ist es egal ob Nacht oder Tag ist.

Grade so junge Kätzchen ermüden zusätzlich auch mal schneller. Spielen, Kämpfen üben, die Lebensumgebung erkunden, sich putzen... das ist alles anstrengend.

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Ich finde das eher lästig. Es ist aushaltbar, aber es turnt mich nicht an.

Ich hatte in all den Jahren eher den Eindruck das Männer den weiblichen Po packen/ kneten weil sie das "so" aus Erotikfilmen kennen und "denken" es wäre für alle Frauen grundsätzlich wahnsinnig toll.

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Spielsachen:

Frag ihn mit welcher Art von Spielzeug er gerne spielt.

Ich schmeiß jetzt mal verschiedene Begriffe in den Raum (für Dinge mit denen sich Kinder dieses Alters interessieren können):

Duplo, Lego,

Matchboxautos (Hotwheels),

Straßenkreide (die der Erwachsene nach der Benutzung wieder wegräumt und herausgibt wenn damit draußen gemalt wird),

Memory,

Puzzles

Ein Kuscheltier als Support (weil es in einer ungewohnten Umgebung für ein Kindergarttenkind mitunter belastend sein kann, vor allem über eine solch längere Zeit ohne die Eltern in der Nähe).

"Deiner" wird sich nicht strecken. Und wenn (weil Morgenlatte), dann nicht großartig rundherum erklären sondern sagen das du erst mal Pipi machen musst.

Da du aber sicher normale Schlafsachen oder zumindest lockere Unterwäsche trägst zum schlafen, wird das eher nicht so auffallen. Also keine Sorge

Bei vielen dieser Spielsachen kann und sollte mal als nächste Betreuungsperson/ Bezugsperson auch mal mitspielen. Entweder fragt das Kind von sich aus - oder man bietet an mitzuspielen.

War bei uns das Wetter gut (wenigstens trocken), hab ich auch einfach mal unseren Eimer Straßenkreide geschnappt und draußen vor unserem Zuhause:

  • eine Fahrtstrecke für die Spielzeugautos aufgemalt
  • Einen großen Zielkreis aufgemalt (man könnte auch ein lustiges Monster malen als Ziel): Dann einen Eimer Wasser in einigen Erwachsenenschritten Abstand auf den Boden stellen, dort eine Startlinie (an der man dann stehen soll) gemalt. In das Wasser kamen ein paar kleine Spülschwämme (oder man zerschneidet 2 normalgroße Spülschwämme). Die Schwämme werden, so nass sie sind, auf das Ziel geschmissen. Bis das Monster besiegt wurde, beispielsweise (also fast unkenntlich wurde durch die nassen Schwammtreffer).
  • Hüpfekästchen aufgemalt und mit unserem Nachwuchs zusammen das dann gespielt

Nicht alleine duschen/ baden lassen. Völlig ohne Aufsicht wird er zwar vielleicht etwas nass, aber nicht sauber (dafür wird dann deine Seife/ dein Shampoo leer sein und das Badezimmer nass sein.

In dem Alter braucht ein Kind noch Assistenz. Auch beim Abtrocknen. Man ist dabei, gibt Hilfestellungen, gibt dem Kind einen Waschlappen über die Hand und sorgt dafür das der Waschlappen eingeseift ist, sagt dann was wo als nächstes abgewaschen wird mit dem Waschlappen.

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Definitiv.

Ich ging dann dazu über eine Zwischenlösung anzubieten: Kleidung die kaputt ist und nicht repariert werden kann (Tshirt das so oft getragen wurde das irgendwann etliche Löcher enthalten sind, beispielsweise) kommt weg. Kleidung die gemocht wurde, deutlich nicht mehr passt, wird erst einmal beiseite gepackt (geht bei uns). Also ab in einen Plastiksack, luftdicht verschließen, in einen Karton, Karton beschriften. Und "irgendwann" wird dann nochmal gemeinsam dort durchgeschaut und sortiert:

  • was soll aufgehoben werden "für den Fall das der Nachwuchs selbst mal Nachwuchs hat"
  • Kleidung deren Bündchen mittlerweile so brüchig sind das sich das nicht weiter nutzen lässt
  • Kleidung zu der einfach kein besonderer Bezug besteht und daher weg kann.

Die Sachen die im Altkleidersack landen, sind definitiv nichts für den "Nochmal etwas länger aufheben-Karton") - und daher sicher vor eine erneuten durchschauen.

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Freundin will mich nicht zu sich nach Hause einladen?

Hallo, ich bin m16 und bin mit einem Mädchen 16 in einer Kennenlernphase. Wir haben erst mal viel geschrieben, dann haben wir uns getroffen. Wir haben uns gut verstanden und treffen uns nun regelmäßig. Beim ersten Treffen habe ich sie zu mir eingeladen und meiner Familie vorgestellt. Beim zweiten Treffen hat sie mich eingeladen und ihrer Familie vorgestellt. Sie sagt, dass ihre Mutter mich sympathisch findet. Das hat mich sehr gefreut. Beim dritten, vierten, fünften Treffen hat sie gar nicht angeboten mich zu ihr nach Hause einzuladen. Ich habe sie deshalb immer zu mir eingeladen. Irgendwann mal habe ich es auch nicht mehr angeboten und es hat sich so entwickelt, dass wir immer in der Stadt chillen. Einmal, als wir verabredet waren, hatte sie etwas vergessen, weswegen sie nochmal nachhause musste. Dort sagte sie zu mir, ich sollte draußen warten. Ich habe gefragt warum eigentlich (ich fande es nicht schlimm, ich wollte nur wissen, warum sie so darauf bestand, dass ich nicht mit reinkomme). Sie antwortete, dass es wegen mir ist. Ich habe nochmal nachgefragt „warum wegen mir?“ Sie sagte, dass dann ihre Familie sie ausfragen würde und sie das nicht mag. Sie hat ein sehr gutes Verhältnis zu ihrer Familie, ein viel besseres als ich zu meiner Familie.

Ich frage mich, warum möchte sie mich nicht mehr einladen? Was wäre so schlimm daran, ausgefragt zu werden, vor allem weil es schließlich ihre eigene Familie ist?

Ich habe ihre Familie nicht wirklich „kennengelernt“ aber wenigstens mal hallo gesagt und mich kurz vorgestellt. Ich bin nicht komplett unbekannt.

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Möglichkeiten:

  • Ein Haushaltsmitglied von ihr hat nach deinem einen Besuch dort angefangen negativ über dich zu reden. Oder vielleicht wars nicht negativ, sondern eher im Sinne von "Na, seid ihr denn jetzt schon zusammen? Was macht er denn? Wo lebt er? Wie lebt er?" und tausend andere Fragen. So etwas ist verflixt anstrengend.
  • Ihre Wohnsituation hat sich aktuell etwas verändert. Vielleicht hat die Katze aufs Sofa gepinkelt und sie kriegen den Geruch nicht raus (da ist die Scham dann so groß das man lieber keinen einlädt um keinen schlechten Eindruck zu hinterlassen).
  • Sie macht sich Sorgen darüber was du vielleicht über ihr Zuhause denken könntest. Über die Gestaltung/ die Möbel/ ihr Zimmer (ernsthaft, hier gab es im Laufe der Jahre schon die einen oder anderen Fragen dazu).

Im Endeffekt sind das nur ein paar Möglichkeiten. Sehr wahrscheinlich trifft keine davon zu. Frag das Mädchen lieber persönlich.

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In welcher Art Schichtsystem man arbeitet hängt zum einen vom Arbeitgeber ab, zum anderen kommt es auch darauf an wozu man sich selbst in der Lage fühlt.

Es gibt Leute, die bevorzugen die Nachtschicht. Es gibt Leute, die möchten nur Frühschicht oder Tagschicht erledigen.

Ob Schichtdienst einer Beziehung schadet?

Jein. Kommt auf die persönlichen Lebensumstände an. Ist man in einer Beziehung oder hat man sogar eine Familie daheim, dann arrangieren sich die direkt Beteiligten (im Idealfall) und finden Wege um dennoch gemeinsame Zeit zu verbringen bzw. das Familienleben daheim zu managen.

Dir wärs lieb wenn sie nur noch eine bestimmte Schicht hat - so das sie quasi auch dann daheim ist wenn du daheim bist. Aber du schreibst auch das sie gerne in diesem wechselnden Schichtdienst arbeitet.

Das du es lieber hättest wenn schon jemand daheim auf dich wartet wenn du heim kommst... das ist "dein" Ding. Deine persönliche Vorliebe.

Im Großen und Ganzen: Es ist machbar wenn einer oder beide im Schichtdienst arbeiten. Sicher, da kanns sein das man eben nicht "daheim sehnsuchtsvoll erwartet wird" wenn man heim kommt nach einem Arbeitstag. Aber, who cares? Man ist doch erwachsen und kann trotzdem funktionieren.

Wenn der Haushalt daheim/ alle damit verbundenen Aufgaben gemeinsam erledigt werden (also jeder mit anpackt, auch ohne Aufforderung oder Erinnerung), dann ist das sowieso machbar.

Edit: Ich hab früher in der Pflege gearbeitet. Wechselnde Schichten fand ich für mich damals sehr gut. So konnte ich mal "ausschlafen", mal konnte ich am Abend ausgehen (Kino beispielsweise), mal konnte ich den späten Nachmittag oder den Morgen nutzen um etwas zu erledigen (Arzttermine, Einkaufen, etc pp). Das war nicht eintönig, es verhinderte einen Alltagstrott.

Mein Mann arbeitet im Wechselschichtmodell. Ja, es ist als Familie etwas unbeständig wenn ein Elternteil nie gleichbleibende Arbeitszeiten hat. Andererseits ergeben sich dadurch auch gemeinsame Zeiten, in denen andere Eltern/ Partner bei der Arbeit wären.

Hat man gemeinsame Kinder, gewöhnen diese sich daran.

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Ich würd auch kein Tier via Internet irgendwoher holen..... Mir wär das Risiko zu hoch das der Verkäufer sonstwas verschweigt.

Wenn dann würde ich eher bei Bekannten/ Nachbarn/ Arbeitskollegen schauen falls dort mal ein Wurf Kätzchen vorkommt.

Oder aber eine Katze aus dem Tierheim. Die haben dort ja idR alle Altersklassen.

Das Foto ist, selbst wenn man draufklickt, ziemlich unscharf im Hintergrund. Das was am Boden liegt könnte "alles Mögliche" sein. Dunkel: Kotknubbelchen, Blumenerde, Dreckklumen die sich von Schuhsohlen gelöst haben, ein Mensch hat dort etwas fallen gelassen. Hell: Streuknubbel, Stypropor oder anderes Paketfüllmaterial, Füllmaterial eines von den Katzen zerstörten Spielzeuges oder Kissen....

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Sicher. Kann sein das sie euer Grundstück nie von sich aus verlassen wird, oder allgemein lieber drinnen bleibt nach ein paar Erfarungen "in der Wildnis" ausserhalb des Zuhauses.

Kann sein das sich eure Katze schon bald in der Gegend zurecht findet und wohl fühlt. Das damit dann auch Kämpfe mit anderen Katzen passieren werden, ist euch bewusst... ja? Das ist aber normal. Entweder wird eure Katze lernen sich zu behaupten, oder sie wird lernen bestimmte Gegenden/ Grundstücke/ Katzen zu meiden. Ganz normal eben wenn eine Katze in eine neue Gegend zieht

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