Kein Interesse mit andere Mitglieder zu kooperieren

Die EU hat kein Immobilienproblem. Weite Teile Italiens, Thüringens, Sachsens und viele andere Regionen Deutschlands haben auch keines.

München hat ein durch die Mietpreisbremse geschaffenes Problem.

Ob in D. Mieter besser und nicht weniger geschützt werden sollten, wage ich zu bezweifeln.

Es ist jedenfalls ganz sicher kein Thema, für das die EU auch nur einen Cent ausgeben sollte. Deutschland auch nicht. Eine Abschaffung der Mietpreisbremse oder eine Ausweitung der Mietpreisbremse auf möblierte Wohnungen würde das Thema (jedenfalls hier in München) deutlich abmildern. Woanders gibt es schon heute Leerstand. Und noch leben die Boomer!

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Nein, ist er nicht. Wenn die Hausverwaltung zahlt, können die Kosten auch auf den Mieter umgelegt werden. Sonst müsste man auch darüber diskutieren, wie gelungen die Aufzugwartung, der Gärtner, der Hausmeister oder sonst was war.

Wenn die Kosten anfallen, sind sie auch umlegbar.

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Es ist entweder eine Menge Arbeit. Ferienwohnungen oder kurzfristige Vermietung zu hohen Preisen kann gute Renditen ergeben. Wenn man alles machen lässt, sinkt die Rendite aber merklich und man hat bei der kurzfristigen Vermietung ganz andere Risiken als bei der längerfristigen, was leicht mal unterschätzt wird.

Ferienwohnungen sind nur dann gut gebucht, wenn die Gegend beliebt ist und das kann sich durch ein paar verregnete Jahre, zu viel Wind, ausbleibenden Schnee oder bröckelnde Bausubstanz schnell ändern. Manchmal reichen ein paar schlechte Kritiken.

Kurzfristige Vermietung von Wohnungen ist vor allem konjunkturabhängig. Wenn sich keiner mehr die oft extrem überhöhten Mieten leisten will, stehen die teure Objekte zuerst oder dauerhaft leer oder werden unter der normalen Miete vermietet. Den Aufwand mit den Mieterwechseln hat man trotzdem.

Oder es lohnt sich am langen Ende nur dann, wenn man sich (nach allen Kosten und nach Steuer; auch nach Berücksichtigung des auch dann gegebenen aber geringeren Aufwands und des Leerstandsrisikos) mit einer Rendite zurfieden gibt, die im Bereich der Infaltion liegt.

In wirklichkeit ist Vermietung reine Spekulation. Sollten die Immobilienpreise so steigen, dass selbst Bestandswohnungen im Preis gewinnen (das hatten wir 2022 und zwar relativ üppig), geht die Spekulation auf. Sonst nicht und weil viele massiv gehebelt an die Sache rangehen, wird das Risiko von vielen unter- die Chancen von vielen überschätzt.

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AfD

mit BSW. Sonst wird keine Regierung möglich sein.
Passt auch. Ich denke, dass die Bevölkerung das will und die von außen oft etwas politikverdrossene Bevölkerung dadurch beruhigt wird.

Ich halte es auch für eine sinnvolle Lektion darin, wie Demokratie funktioniert.

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Das kann man jedenfalls so sehen und ich sehe es auch so.

Jedes Urteil und jedes Gesetz, das gut für Mieter ist - manche davon sind vollkommen schwachsinnig - ist logischerweise gut gegen Vermieter. Es kommen auch keine neuen dazu weil es sich nicht lohnt.

Es kam mit Ansage (habe ich also damals schon gewusst und geschrieben), dass es als Antwort auf die Mietpreisbremse in München praktisch keine kleinen, unmöblierten Wohnungen mehr zu mieten gibt. Der Preis für die Mieter hat sich durch die Mietpreisbremse mehr als verdoppelt.

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In Teilen Ostdeutschlands werden das die Zahlen sein. Anderswo wenigstens 5 % weniger.

Menschen auf dem Land kann man sehr leicht Angst vor Migration machen. Sie sind auch was "die da oben" anbelangt viel, viel Leichtgläubiger.

Menschen in der Stadt wissen, dass es zwar eine Relation zwischen Gewaltbereitschaft und Lebensalter, nicht aber zwischen Gewaltbereitschaft und Herkunft gibt. Dazu kommt, dass "die da oben" zu Menschen werden, wenn man jeden Tag mit ihnen zu tun hat.

Thema ist sicherlich, dass genau das gleiche bei AfD-Wählern nicht funktioniert. Da hat man als Stadtbevölkerung Vorurteile und die werden dann, wenn man doch auf einen trifft, sofort bestätigt. Es ist sogar so schlimm, dass man den einen oder die eine mit Ostdeutschen Dialekt so raushört wie ein AfD-Wähler den einen mit afrikansichem Migrationshintergrund raussieht.

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Du kannst das machen. Deshalb wird er dir ja zugesendet.

Wenn sich für dich Fragen ergeben - die Formulierungen müssen ja gerichtsfest sein - dann erläutert dir der Notar oder ein Angestellter von ihm deine Fragen. Lass dir vor dem Kaufvertrag einen Termin geben, was genau welche Formulierung bedeutet.

Dort wird dir auch erklärt, an welchen Stellen es im Vertrag auch die Möglichkeiten einer anderen Formulierung gibt und was die bedeutet.

Beim Notartermin kann man auch noch was ändern aber der Notar kann eine Stunde später weitere Termine haben. Um über den Vertragsinhalt zu diskutieren, ist es dann zu spät. Da werden normalerweise nur noch Fehler berichtigt.

Wenn da also steht "Übertrag von Nutzen und Lasten nach vollständiger Kaufpreiszahlung und Mitteilung des Zahlungseingang beim Notar", kann man diskutieren, was mit Nachzahlungen für das laufende Jahr und der Grundsteuer ist, die nach Eigentumsübergang noch vom Verkäufer zu zahlen sein könnte aber nicht zu zahlen sein muss. Die Situation ist derzeit (jedenfalls in München) so, dass Verkäufer etwas günstigere Formulierungen akzeptieren werden. Sonst ist aber sehr wenig in so einem Vertrag, das überhaupt beeinflussbar ist.

Du schreibst unten, dass der Makler den Notar ausgesucht hat (das ist ja auch der Normalfall oder wurde dein Notar-Gegenvorschlag abgelehnt?) und du schriebst, dass du dem Notar nicht traust. Liegt das an der Maklerklausel im Vertrag oder was ist dein Thema?

Die Bank hat Juristen, aber die prüfen nur für sie relevante Punkte des Vertrages.

Es gibt Fachanwälte aber wenn dir der sagt, dass drei oder vier Formulierungen auch günstiger für dich gehen bedeutet das ja nicht, dass der Vertrag entsprechend umgeschrieben wird. Dazu braucht es wieder Makler und Notar. Den einen, um zwischen Käufer und Verkäufer zu vermitteln und den anderen, um den Vertrag umzuschreiben.

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Du liegst natürlich richtig, er falsch.

Es ist falsch von ihm, über deine finanzielle Zukunft in der Art mitbestimmen zu wollen. In Wirklichkeit ist es ein Hinweis darauf, dass er Abhängigkeiten schaffen will, bei denen viele Frauen zurecht allergisch reagieren.

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Millionäre findest du in wirklich jeder Berufsgruppe. Ich kenne Raumausstatter, Küchenbauer, Elektriker, Installateure, Anwälte, Ärzte, Landwirte, Unternehmer aller Art, Dönerverkäufer, Informatiker, Schneider, Berater aller Art und so weiter. Ich kenne keine aber auch Friseure werden teilweise sehr reich. Also mit wirklich allem außer nichts tun oder Umlagen Empfangen kann man mit etwas Fleis oder etwas Glück reich werden.

Wenn nicht Glück oder Fleis hilft Heiraten, Erbschaft oder um ältere Alleinstehende kümmern aber danach hast du nicht gefragt.

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Es sterben auch jedes Jahr deutlich mehr Menschen als geboren werden und trotzdem werden weiter Immobilien gebaut.

Ohne Reformen und ohne Zuzug wird es eng. Wegen der erfolgten Reformen und dank eines hoffentlich erst mal weiter starken Zuzug sollte das System jedenfalls zehn Jahre noch funktionieren. Dann braucht es weitere Reformen, für die es aber aus demografischen Gründen keine Mehrheiten geben wird. Der Zuzug sollte aufgrund der überall stark zurückgehenden Geburten auch irgendwann weniger werden.

Es gibt aber immer eine Lösung! Die durchschnittliche Lebenserwartung in D sinkt. Corona wirkt.

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Nein. Sie ist vollkommen sinnlos. Behindert aber den längst nötigen Umbau Deutschlands in einen modernen Staat mit funktionierender Infrastruktur. Jedenfalls wird sie als Ausrede dafür hergenommen.

Gerade in Zeiten der Rezession behindert sie antizyklische Fiskalpolitik, die ich als das Mittel der Wahl sehe, um Krisen zu überwinden.

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Nein, nicht krass. Man kann mit jeder Aktei Verlust machen. Die so genannten Stop-loss-Kurse, die man schon bei Kauf eingeben kann, sind die automatisierte Möglichkeit, mit wirklich jeder Aktie Verlust zu machen. Viele Anleger haben diesen Geld vernichtenden automatisierten Stop-loss-Kurs in ihre Strategie eingebaut.

Kurse schwanken nun mal und je stärker die Wertentwicklung, um so stärker auch oft die Schwankung.

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Es zieht ja auch kaum ein Mieter und auch sonst kaum wer um. Wer was hat zahlt gefühlt die Hälfte von dem, was angeboten wird. Das ist aber kein neues Phänomen sondern schon seit zehn Jahren so.

In München wird auch kaum was inseriert, obwohl bestimmt mehr als die 20.000 Wohnungen aus der Statistik leer stehen.

Die Nachfrage (günstige Wohnungen) ist ganz einfach ganz woanders als das Angebot (teure Wohnungen). Wenn man eine vormals teure günstig vermietet, dauert es nur Minuten, bis man mehrere Anfragen hat. Suchaufträge machen es möglich.

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Großstadt

Ich kenne Dorf/Markt, Mittelstadt und Großstadt.

Wenn es keinen Unterschied im Arbeitsangebot und in der Zeit zwischen Wohnung und Arbeit gibt, komme ich in deinem Fall zu einem anderen Ergebnis. Weil nicht nur die Entfernung zur Arbeit für dich und deinen Mann sondern auch der Weg zur (weiterführenden) Schule für deine Kinder, zur Ausbildungsstelle und Uni eine Rolle spielt, hat man (resp. Frau) in der Großstadt einfach mehr Leben.

Du solltest dich aber auch fragen, ob du nicht Äpfel mit Birnen vergleichst. Weil man in der Großstadt oft kein Auto, in aller Regel aber ein Auto weniger braucht und weil die Fahrtkosten viel geringer sind als in der Ortschaft, ergibt sich oft, dass der Unterschied bei den Quadratmetern oft viel geringer ist als du schriebst. Also mehr freistehendes Haus auf dem Land zu Reihenhaus in der Stadt.

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Es ist eine Unternehmung. Ob es sich lohnt, hängt von Ereignissen in der Zukunft ab, die keiner vorhersehen kann. Vor allem, wie sich dein Einkommen und dein Familienstand aber auch wie sich der Standort, das Haus, das Klima, die Wirtschaft und vieles mehr entwickelt.

Es kann zum Beispiel sein, dass die Wohnung toll ist, du aber berufsunfähig oder arbeitslos wirst oder sie dir zu klein wird und sie zur Unzeit verkaufen musst. Bei anderen passiert persönlich nichts aber die Wohnung hat einen Wasserschaden, der zu spät oder nicht behoben wird oder sie wird überschwemmt, hat Grundwasser im Keller oder einen unversicherten Schaden.

Es gibt aber Risiken. Sicher ist nur, dass die Immobilie älter wird und Reparaturen kommen werden.

Du kannst aber auch Glück haben.

Gefördert wird das nicht. Warum auch?

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Viele vergessen das aber Deutschland hat im letzten Jahrhundert zwei Weltkriege verloren.

Vor allem beim zweiten gingen so viele Arbeitskräfte verloren, dass die aus Osteuropa vertriebenen "etwas"-Deutschen nicht reichten. Man warb um Gastarbeiter, die erst aus Italien, dann auch aus Spanien und der Türkei kamen.

Iran hat nach dem Umsturz das gesamte Bildungsbürgertum vertrieben und deshalb gibt es - vor allem in Kliniken - viele Iraner der ersten und zweiten Generation.

Dann gab es im Balkan Krieg und das bescherte Deutschland - nach dem vor dem Kommunismus geflohenen viele Flüchtlinge, die wegen der Verwandten hier auch großteils blieben.

Dann gab es immer wieder Konflikte (Syrien ...) und manche machten sich auch ohne Krieg auf den Weg nach D, weil sie hier gebraucht werden oder zu Hause zu wenig Perspektive sehen.

Dann kam nach der stetigen Flucht aus der DDR die Wiedervereinigung. Das Ergebnis waren ein paar Millionen DDR-Bürger, die im Gegensatz zu allen anderen nicht dankbar waren sondern ohne was einzuzahlen die Sozialsysteme belasten.

Bis auf letzteres war und ist alles nicht nur unvermeidlich sondern positiv für Deutschland. Wir brauchen keine Mauer! Es wäre nur sehr sinnvoll, die Ostdeutschen Bundesländer wieder sich selbst zu überlassen. Sie haben jetzt die Demokratie, eine vernünftige Infrastruktur und viele wissen ja eh alles besser. Es spricht nichts dafür, Ostdeutschland oder die Teile davon, die in einer Abstimmung Russland besser als die USA finden, sich selbst zu überlassen. Vielleicht geht ja ein Großteil der in die BRD eingewanderten wieder zurück. Wir hätten dann Platz für wesentlich jüngere Zuwanderer, die uns natürlich viel mehr bringen als die Ossis.

Ach ja, und in den letzten fünf Jahren machen einige US-Unternehmen (Google, Microsoft und so weiter) ihre Europazentralen in Deutschland. Von den hunderttausenden von Arbeitsplätzen gehen viele an Spanier, Italiener, Araber und viel andere, die besser Englisch und Spanisch, oft auch noch Arabisch der eine andere wichtige Fremdsprache sprechen als du und nebenbei auch was vernünftiges gelernt haben. Es geht also schlicht und einfach immer weiter. Hier in München sind die Inländer schon weniger als Migranten aller Art. Ossis mitgerechnet sind es gefühlt über 60 %. Alles außer Ossis integriert sich ganz hervorragend und bereichert die Stadt. Das einzige Problem hier mit Ausländern sind die Ossis, die uns erklären wollen, was wir gut finden sollen und was nicht.

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Viele Hausverwaltungen bieten genau das an, was du suchst. Manchmal auch für Objekte, die sie nicht selbst verwalten.

Wenn bei euch keiner damit wirbt, einfach mal fragen.

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Meinung des Tages: Wie bewertet Ihr das „Pro-Auto-Programm“ der FDP?

Irgendwie kennen es vermutlich die meisten – überfüllte Städte, unübersichtliche Verkehrslage, Stau und viele Nerven, die quasi blank auf der Straße liegen. Eigentlich wird überwiegend gefordert, besonders den Autoverkehr in Innenstädten zu minimieren, etwa um die Umwelt zu entlasten, aber auch, damit ÖPNV, Fußgänger und Fahrradfahrer ungehinderter dort durchkommen. Die FDP allerdings schlägt nun das Gegenteil davon vor. 

Die gegenteilige Verkehrspolitik 

Die FDP spricht sich für mehr Autos in den Innenstädten aus. Dafür soll es dann aber weniger Fußgängerzonen und Fahrradstraßen geben. Damit fordern sie das exakte Gegenteil von dem, was die Grünen vorschlagen. 

Parken soll wieder kostenlos werden und außerdem steht eine bundesweite „Park-Flatrate“ zur Debatte, die dann ähnlich funktionieren soll wie das Deutschlandticket. 

Außerdem fordert die FDP grüne Ampelwellen, sodass der Verkehr nicht ins Stocken gerät.

Generell erklärt die FDP ihr Vorhaben damit, dass „keine ideologische Mobilitätspolitik“ (FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai) gewollt ist. Weiter führt er aus, dass es keine gute und schlechte Form der Mobilität gäbe. Dem stimmt auch Brandenburgs FDP-Chef Zyon Braun zu, welcher mehr „Wahlfreiheit in der Mobilität“ fordert und unterstreicht, dass die FDP bei dem „Kulturkampf gegen das Auto“ nicht mitmachen würde. 

Scharfe Kritik von den Grünen

Da es sich beim Vorschlag der FDP um ein Kontrastprogramm zu den Grünen handelt, wundert es nicht, dass letztere davon alles andere als begeistert sind. 

Andreas Audretsch (Fraktionsvize) und Stefan Gelbhaar (verkehrspolitischer Sprecher) bezeichneten die Pläne als „nicht sinnvoll“ und „billigen Einseiter“. 

Auch der Oberbürgermeister von Hannover, Belit Onay (ebenfalls bei Die Grünen) warnt vor dem Irrglauben, der hier durch die Pläne der FDP deutlich zum Vorschein kommt. Er argumentiert, dass durch mehr Verkehr in den Innenstädten keinesfalls auch mehr wirtschaftliche Stärke dorthin kommen würde. Denn: Die Geschäfte in den Innenstädten seien von Relevanz, müssten gegen die Konkurrenz des Online-Handels bestehen. Das sei, so der Grünen-Politiker, aber nur möglich, wenn die Leute sich dort auch gerne aufhalten. Mehr Parkflächen und Durchgangsverkehr würden das nicht begünstigen. 

Die FDP streitet übrigens ab, dass es sich beim Reiz-Thema um einen erneuten Versuch handeln könnte, die Grünen und die SPD in der Ampel gegen sich aufzubringen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was haltet Ihr von dem Vorschlag der FDP?
  • Wäre mehr Verkehr in den Innenstädten sinnvoll? 
  • Sollten etwa Schanigärten (bewirtete Flächen, die Teile einer Fahrbahn versperren können, vor allem in Österreich und Süddeutschland) wieder weichen müssen, um das Autofahren wieder attraktiver zu gestalten? 
  • Ist die Innenstadt für Euch, beispielsweise zum Einkaufen, derzeit ein attraktives Ziel? Falls ja, weshalb, falls nein, warum nicht?
  • Fahrt Ihr selbst lieber mit dem Auto oder dem ÖPNV in die Innenstadt?
  • Seht Ihr auch einen „Kulturkampf“ gegen das Auto in der aktuellen Politik oder stimmt Ihr eher der Ansicht zu, dass das Reizthema von der FDP gezielt genutzt wird, um Unruhe zu stiften und möglicherweise mehr Wählerstimmen zu ergattern?
  • Wünscht Ihr euch komplett autofreie Zonen in den Innenstädten?
  • Seid Ihr zufrieden mit dem Rad- und ÖPNV-Netz in Eurer Stadt/Gemeinde?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/fdp-autos-innenstaedte-kritik-100.html
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/fdp-pro-auto-plan-100.html

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Aus münchner Sicht - und München ist in D - mehr als absurde Ideen.

Auch wenn es (vereinzelt) Kaufleute gibt, die glauben, dass ihre Kunden mit den Auto kommen sollen, kann man den vorhandenen Platz nun mal nicht zweimal vergeben und es wird viel zu viel für Autos verschwendet.

Für die Zufahrt zu den Tiefgaragen irgendwie in das Konzept einzubauen ist eine Herausforderung. Weil nur noch sehr wenige in die Stadt fahren.

Wir sind viel in der Innenstadt und auf der anderen Seite der Stadt. Dort geparkt habe ich vielleicht zuletzt vor 20 Jahren. Das Rad ist wesentlich praktischer, es gibt gute Fahrradstraßen und -trassen und im Winter gibt es den sehr gut funktionierenden MVV.

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