Soll die EU Kommission das Immobilienproblem in der Europäischen Union so lösen?
* Harmonisierung: Einheitliche Standards für Immobilienmärkte schaffen.
* Finanzielle Stabilität: Banken stärken und Finanzprodukte regulieren.
* Wohnungsbau fördern: Sozialen und nachhaltigen Wohnungsbau ankurbeln.
* Spekulation bekämpfen: Kurzfristige Investitionen beschränken und Steueranreize anpassen.
* Mieterrechte stärken: Mieter besser schützen und Mietwohnungen fördern.
* Zusammenarbeit: Mit Mitgliedstaaten zusammenarbeiten und Erfahrungen austauschen.
Kernpunkte:
* Mehr Transparenz: Über Preise, Mietverhältnisse und Finanzierung.
* Weniger Spekulation: Durch verschiedene Maßnahmen.
* Mehr bezahlbarer Wohnraum: Durch Förderung des sozialen und nachhaltigen Wohnungsbaus.
Ziel:
Einen stabilen und fairen Immobilienmarkt in der EU zu schaffen durch die Zusammenarbeit aller 27 EU-Staaten.
9 Stimmen
3 Antworten
Die EU hat kein Immobilienproblem. Weite Teile Italiens, Thüringens, Sachsens und viele andere Regionen Deutschlands haben auch keines.
München hat ein durch die Mietpreisbremse geschaffenes Problem.
Ob in D. Mieter besser und nicht weniger geschützt werden sollten, wage ich zu bezweifeln.
Es ist jedenfalls ganz sicher kein Thema, für das die EU auch nur einen Cent ausgeben sollte. Deutschland auch nicht. Eine Abschaffung der Mietpreisbremse oder eine Ausweitung der Mietpreisbremse auf möblierte Wohnungen würde das Thema (jedenfalls hier in München) deutlich abmildern. Woanders gibt es schon heute Leerstand. Und noch leben die Boomer!
Kein Interesse. Ich kaufe in Ungarn Häuser für einen Spottpreis, die in Deutschland Millionen kosten würden. Warum sollte ich das ändern wollen?
Einen Angleich an Ungarn oder Bulgarien würde bedeuten, dass alle Immobilien in Deutschland plötzlich nur noch 10% ihres Wertes haben. Das ist nicht durchsetzbar.
Ein Angleich von Ungarn oder Bulgarien an deutsche Preise, würde bedeuten, dass sich 95% der Ungarn kein Eigentum mehr leisten kann.
Immobilienpreise müssen immer in direkter Abhängigkeit zur finanziellen Leistungsfähigkeit der Einwohner stehen.
Mir wäre ein Angleich an deutsche Preise recht, da wäre ich über Nacht Multimillionär.
Gleich wurde mit der Tarifbindung und Mindestlohn Richtlinie durchgesetzt.
Alle Länder müssen 60% des Durchschnittsgehalt als Mindestlohn erklären und 80% Tarifbindung erreichen.
Ist noch zu früh, die haben gerade ganz andere Probleme.
Damit die Mittelschicht und Unterschicht in der Einkommenstabelle der Europäischen Union leistbare Wohnungen kriegt...
Um nicht mehr kapitalistische Sklaven mehr zu sein!!!!!