Ich habe einen Desktop (noch mit Windows 7) und einen Laptop (ursprünglich mit Windows 7, mittlerweile auf Windows 10). Windows 11 geht bei beiden nicht, weil zu alt: beide sind etwa 12 Jahre alt (vermutlich sogar noch älter).

Der Laptop hat zwischenzeitlich eine neue Festplatte bekommen, ansonsten sind die Dinger original und laufen problemlos, alles funktioniert. Bei dem Laptop muss man mittlerweile allerdings wissen, welche Tasten wo sind: die Beschriftungen sind nur noch zu erahnen.

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Das halte ich ähnlich wie du. Zum Frühstück gehören 2 - 3 Pötte Kaffee einfach dazu, aber danach schwenke ich für den Rest des Tages eher auf Tee um. Gelegentlich kann es vorkommen, dass ich nachmittags zum Kuchen noch einen Kaffee nehme.

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Das "typische" an meinen Sonntagen ist, dass es kein "typisch" gibt. Sonntag ist frei, und den Tag nutze ich spontan, je nach Lust und Laune. Mal wird gefaulenzt, mal unternehme ich Ausflüge,... .

Was relativ häufig am Sonntag vorkommt: Zeit für meine Hobbys. Meine Zimmerbotanik wird üblicherweise sonntags versorgt. Und am Wochenende habe ich Zeit und Muße zum kochen, daher gibt's dann häufig auch ein bisschen kulinarisch anspruchsvolleres als unter der Woche.

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So ein Umbau auf einen anderen Motor inklusive dem ganzen Papierkram dazu lohnt sich definitiv nicht. Wenn du so etwas ähnliches in der 50ccm Klasse haben möchtest, dann gucke doch vielleicht lieber mal nach einer Honda Dax (oder einer der zahllosen Nachbauten).

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"Ich selbst?" - Nein. Ich habe durchaus ein gewisses Faible für edle Schreibgeräte, und habe eine Zeit lang auch öfters mal welche angeschaut - nur fehlte mir damals das Geld dafür.

Dann habe ich mal ein ziemlich edles Set (Kugelschreiber und Füller) sogar mit Gold und Gravur geschenkt bekommen. Optisch wirklich gelungen. Aber zum Schreiben irgendwie nicht optimal: die Gewichtsverteilung ist für mich irgendwie nicht passend. Für mal ein paar Notizen ist es ok, aber für längeren Gebrauch machen die nicht viel Spaß. Die liegen daher überwiegend zuhause herum.

Gerade mit Kugelschreibern habe ich vorübergehend auch mal andere ausprobiert, auch edle. Manche gefielen mir besser, andere weniger - und auch bei denen wieder dieser Effekt: "liegt gut in der Hand, auch längeres Schreiben macht Spaß" hat nicht unbedingt was mit dem Preis oder der Optik zu tun.

Im Büro, wo auch andere "mal kurz" was zum Schreiben brauchen können, ist mir die Gefahr der Fluktuation zu groß - da verwende ich lieber billige Kugelschreiber vom Discounter. Da ist es nicht tragisch, wenn einzelne Exemplare gelegentlich auch mal bei den Kollegen landen, oder sie ihre bei mir liegen lassen.

Zuhause habe ich mittlerweile allerdings auch einen weiteren edlen, und der ist auch regelmäßig in Gebrauch. Ursprünglich war das ein Werbegeschenk, allerdings aus der Kategorie "exklusiv, hochwertig". Den habe ich geerbt - und mit dem zu schreiben macht richtig Spaß: der passt wie für mich gemacht.

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Wenn man dort grundsätzlich parken darf, dann ist das kein Problem. Je nach Tageszeit ist es hier in der Straße auch schon mal knapp mit Parkplätzen. "Nichts mehr frei" bedeutet dann zwangsläufig, dass man auch in den Nebenstraßen sucht - und wenn dort was frei ist, stellt man sich dort hin. Und dann steht das Auto halt dort, vielleicht sogar über Tage - und es spielt keine Rolle, ob irgendwann zwischendurch doch wieder in der ursprünglichen Straße Platz ist.

Es gibt sogar in den Nebenstraßen Anwohner, die ihr Auto vorzugsweise bei uns in der Straße parken, weil sie wohl meinen, Auto stände dort irgendwie besser/ungestörter/... .

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Was für die Kleinen würde ich mitbringen. Irgendeine Kleinigkeit, wo sie was zum auspacken haben. Vielleicht ein Malbuch oä für den/die jüngere(n), und für den Knirps in der zweiten Klasse gibt's bestimmt auch irgendein altersgerechtes Buch (die Herrschaften in den Buchhandlungen haben diesbezüglich ausreichend Ahnung). Oder eine Kleinigkeit zum Spielen... . Nichts großartig teures (weil du die Interessen nicht kennst).

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"Gestern aufgemacht" - das ist bis heute nicht schlecht geworden. Aber ich würde den Rest heute noch aufbrauchen, nicht noch tagelang verwahren. (Ich habe regelmäßig solche Säfte im Büro, für 2 Tage gedacht - und ich vergesse öfters mal, den Rest nach Feierabend in den Kühlschrank zu stellen. Bis jetzt hat das noch nie Probleme gemacht.)

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Blumentopf. Diese einfachen Dinger aus Ton: da ist kein Henkel dran, die gibt's in zig Größen, kostet nicht die Welt - und ein noch nicht für Blümchen benutzter dürfte auch gesundheitlich unbedenklich sein.

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"Mit der Dame nochmal reden" wäre meine Empfehlung. Und sollte das nicht fruchten, dann würde ich mit dem größten Vergnügen überaus freundlich bei ihr klingeln und sie darum bitten, "mal kurz ihr Auto einen Tick zur Seite zu stellen damit du wegfahren kannst". Nur mit reden mag sich die Lage vielleicht nicht zuverlässig klären, aber wenn die Dame ein paar mal zu unpassenden Zeiten sehr freundlich daran erinnert wird, dass ihr Auto gerade mal wieder ziemlich dämlich steht, dann ist der Lerneffekt deutlich größer.

Achso: wenn die Dame immer auf der gleichen Seite steht, dann stell' du dein Auto doch einfach andersrum ab, so dass sie auf deiner Beifahrerseite steht. Dann kommt dein Beifahrer halt nicht sofort rein ins Auto, aber deine Fahrerseite hat Platz.

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Zahnriemen ist aus Gummi, Gummi altert - also wechselt man den, wenn er entweder die entsprechende Laufleistung hat (was bei dir noch lange nicht der Fall ist), oder wenn er das entsprechende Alter hat. Reißt dir das Teil, wird es richtig teuer.

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Nö. Ein solcher "Verfolger" müsste ohnehin furchtbar geduldig sein und mir richtig weit hinterher fahren bevor ich auch nur registriere, dass das die ganze Zeit der gleiche ist.

Achso: falls "Verfolger" es nach meinem Gefühl ein bisschen zu relaxt sieht mit dem Sicherheitsabstand, dann halte ich eh bei der nächsten Gelegenheit an und lasse ihn vorbei fahren.

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"Replika" steht da extra dabei. Das ist ein Nachbau: technische Basis ist vermutlich ein VW Käfer, und die Optik ist eben einem Bugatti angepasst. Solche Bausätze für Umbauten gab es seinerzeit etliche, mal mehr mal weniger gelungen. Spätestens wenn der Motor läuft, ist der Käfer nicht mehr zu verheimlichen und es ist jedem klar, dass das nur ein Nachbau ist.

Klar, ein Hingucker ist das. Nutzwert? - achte mal auf die Kilometer und vergleiche das mit dem Baujahr: so ein Auto bewegt man im Sommer bei schönen Wetter mal zur Eisdiele... . Für den Alltag kaum zu gebrauchen, reines Spaßmobil. Wer dafür das Geld übrig hat und gerne selber schrauben möchte: das kann eine vernünftige (und sehr auffällige) Aufgabe für ein Hobby sein.

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Das musst du selber wissen: noch ein paar Monate warten und dann das Traummotorrad fahren - oder sich jetzt bewusst für ein Modell entscheiden, was eher in die Kategorie "zweite Wahl" passt. Ist der Unterschied im "Gefallen" so groß, dass sich die paar Monate Wartezeit lohnen? Es bringt dir nicht viel, wenn du - um des früheren Fahrens willen - dich "jetzt" für ein ungeliebtes Modell entscheidest und statt die Fahrt zu genießen ständig nur ein "ach hätte ich doch die paar Monate gewartet für meinen Traum" im Hinterkopf hast. Wenn die Unterschiede im Gefallen nur klein sind, dann nimm' das Modell, was du früher bekommen kannst - und sonst warte: ein paar Monate sind schnell um.

Mal so nebenbei: wenn du dich schon so auf die "r125" eingeschossen hast und dein Händler die nicht so schnell liefern kann: es gibt noch mehr Händler... - vielleicht hat ein Händler ein paar Städte weiter schneller eine zur Verfügung.

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