Warum es im Interesse aller Gesellschaften ist, die Zahl der armen Menschen möglichst gering zu halten
7 Antworten
Es ist doch so, das Armut zu einer Revolution kommen könnte und darauf hat die Gesellschaft keine Interesse, aber was nicht heißen muss was die Reichen wiederum ganz anders dabei denken, denn die Reichen haben ein viel größeres Interesse daran, das es zu mehr Armut, besonders in Deutschland entsteht.
Arme können dennoch indirekt den Takt der Arbeitsverhältnisses vorgeben, in dem die sich als die Erpresser der Gesellschaft vorgeben und das spaltet letztendlich die Gesamte Gesellschaft, so daß man zumindest in Deutschland nicht mehr mit den anderen großen Staaten mithalten kann. Solange aber die Armen in Deutschland weiter unterdrückt werden, um so weiter geht es für Deutschland als Gesamtes immer mehr den Bach runter. Niemand ist verpflichtet für einen Hungerslohn arbeiten gehen zu müssen, um des willen der Reichen, um das die Reichen noch Reicher werden und die Armen noch ärmer werden.
Unternehmen, aber auch Firmen und Gesellschaftsformen können und dürften eigentlich kein Interesse haben, das noch mehr oder immer mehr Armut verbreitet wird. Somit Sinkt die Arbeitsmoral erst recht, denn Arme kann man nicht mit leeren Versprechen zur Arbeit ködern, denn wenn sich herausstellt das die Armut weiterhin bestand hat, trotz Arbeit, dann wird die Arbeit wieder Nieder gelegt und das geht nicht nur zu Lasten der Unternehmen und Firmen, sondern der ganzen Gesellschaft.
Jeder sollte mal in sich gehen und das mal vor den eigenen Augen halten, ob man das ganze so will. Wenn nicht, dann sollte man auch aufhören, die Armen weiterhin zu erpressen, das Sie zum Nulltarif bzw. für einen Hungerslohn arbeiten zu müssen.
Revolution ist ja nichts anderes als ein Ausdruck zu verleihen, das es zu Missverhältnisse verkommt und wer eine Revolution verhindern will, sollte auch daran und auch dafür einiges ändern und verändern.
Die Reichen und genauso auch die Gesamte Gesellschaft sollte sich eher vor Arme fürchten, den noch sind die Armen friedlich, aber Wehe die Armen versammeln sich als ganzes, dann wird dem ganzen Treiben ein Ende versetzt und das wird sehr übel ausgehen mit Häuserbränden und zu Gewalt. Das kann doch keiner so wollen, deswegen muss was gegen Armut, besonders in Deutschland getan werden.
Arme Kinder in Deutschland sind genauso wie der Bestatter der ganzen Gesellschaft, denn dann wird man nicht mehr auf Motivierte zukünftige Arbeitsfachkräfte zurückgreifen können.
Armut bleibt Armut und es gibt keine verschiedene Armutsunterschiede. Wer Zukünftige Armut bekämpfen will, muss die jetzige Armut bekämpfen und solange die jetzige Armut bestehen bleibt, wird es auch weiterhin eine Armut in der Zukunft bestand haben.
Ist es nicht.
es ist im Interesse der Reichen Menschen, die Armen Menschen so Arm zu lassen, dass sie arbeiten müssen und nicht so Reich werden zu lassen, dass sie aus dem Hamsterrad flüchten. Wer sollte sonst die arbeit machen?
Reichtum ist mit macht verbunden.
Gleichzeitig wollen wir z.B. nicht das Menschen in anderen Ländern Reicher werden. Wenn sie das werden, steigen die Preise der Produkte wie Bspw. Kleidung erc. Weil die Menschen in den anderen Ländern mehr verdienen. De facto wollen wir als Gesellschaft nicht mehr für diese Produkte Zahlen. Dementsprechend ist es für uns ein anliegen, dass Es arme Menschen gibt, die den Job zu einem Niedrigen Gehalt weiter durchführen.
Wer will schon arm sein?
Die Gesellschaft will auch keine Armen, weil arm sein immer Probleme mit sich bringen.
Je geringer die Armut in einer Gesellschaft, desto geringer sind auch deren Probleme.
Armut sorgt für soziale Spannungen und Verwerfungen, diee führen zu drastischen Veränderungen, immer.
In Industriestaaten wird die Zahl der Armen nicht sehr gering gehalten, denn jeder soll sich in seinem Job anstrengen, auf dass er nicht bald selbst zu diesen Armen zählt.