Mögt ihr Menschen, die der LGBTQ Gruppierung angehören?
Ich persönlich habe nichts dagegen
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17 Antworten
Ich habe prinzipiell natürlich nichts gegen die Menschen, die Teil dieser Gruppierung sind, allerdings fühle ich keine Verbundenheit zu ihnen, sehe das LGBTQ/Pride-Konstukt ziemlich kritisch und möchte nicht damit in Verbindung gebracht werden
[Ich halte es übrigens weiterhin für äußerst unwahrscheinlich, dass es Anhänger der LGBTQ-Community gibt, welche ein negatives Bild der anderen Anhänger haben. Das erscheint mir ziemlich absurd]
Doch die gibt es. Es gibt mittlerweile die Bewegung "LGB - drop the T" die sich klar von Trans und Queer distanziert. Lese Ich selbst hier, das manche schreiben, bin schwul aber möchte damit nicht in Verbindung gebracht werden. Kann ich verstehen. Ich habe schon Artikel dazu gelesen, zur Spaltung innerhalb dieser "Community". Realität ist, es gibt keine Einheit, denn verständlicherweise sagen viele schwule Männer wieso sollten sie in einen Topf mit Transmenschen geworfen werden oder mit Menschen die sich als Queer bezeichnen - man hat nichts miteinander zu tun. Dieses willkürliche Zusammenwerfen - alles was nicht Hetero ist, ist heute eigentlich Teil der LGBT Bewegung, zumindest möchten das manche dieser Ideologen um die eigene Gruppe größer zu machen. Das neueste ist zb. das Map zu LGBT gehört - Minor attracted person - Menschen die auf Kinder stehen.
Ich habe auch grundsätzlich nichts gegen Menschen, außer sie verhalten schlicht und ergreifend wie A*schlöcher.
Aber auch hier:
Die 500. Frage mit dem gleichen Thema.
Den meisten nicht hetero/cis Menschen ist es so schnurzpiepe egal, was wer jetzt von "uns" hält. Wenn wer beleidigt regelt das ne Anzeige und auch da würde ich niemanden anzeigen der .or sagt ich bin nicht genderfluid.
Ich weiß was ich bin, wer ich bin, nur nicht so ganz warum ich bin und ich muss mich nicht mit Menschen auseinander setzen (außer es ist lustig zu diskutieren) die mir auf meine nicht vorhandenen Eier gehen.
Wenn uns jemand mag, hey cool.
Wenn uns jemand nicht mag, hey nicht mein Problem.
LG Robin★
Das trifft es ganz gut.
Wobei man dazu sagen muss: Es gibt Menschen, die ich mag und welche die ich nicht mag.
Extreme zb mag ich gar nicht, ebenso wie Menschen, die generell keine guten Menschen sind.
Oft sind sie leider zu stark beeinflusst worden durch die Abtreibungs und Antilebenspolitik der neuen Ordnung.
Ich bin selber panromantisch (denke ich)