Bei den Simpsons wurde das schon vor 10 Jahren thematisiert! Da wurde Feminismus und die Befreiung der Frau thematisiert?

(Warum hat man sie so lange weg gesperrt und warum hat es so lange gedauert von Käfighaltung hinterm Herd auf Freilauf Bodenhaltung umzustellen?)

Da hieß es dann bei den Simpsons "Die große Frauheit!"

Damals dachte ich noch, na da gehen den Autoren langsam die Themen aus und sie kiffen zu viel und jetzt ist das bei uns längst auch Realität geworden.

Eine gesellschaftliche Bewegung direkt für Frauen und nun stellt sich heraus dass gar nicht genau klar ist wer eine Frau ist und wer nicht!

Denn man kann man an einem Tag das Tätergeschlecht Mann sein und am nächsten zum Opfergeschlecht Frau gehören!

Its Magic! und voll im Trend

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Jede Form des Extremismus ist "toxisch" (im Gegensatz zur Männlichkeit😜)

Leben gedeiht nur in einer gesunden Balance, nicht im Extrem!

Mehr ist nicht immer besser! Das ist wie wenn man soviel Angst und Abscheu davor hat zu verhungern und sich deshalb zu Tode frisst.

Das fatale ist ja dass uns die Geschichte das alles schon gelehrt hat und trotzdem gelingt es der Menschheit immer wieder auf einem Auge blind zu sein!

Ideologien wie Nationalsozialismus wie auch Kommunismus sind gescheitert und haben unendliches Leid und Tod verursacht! Der globalisierte Kapitalismus ist ein Gift wie Alkohol! Erst verfällt man in einen angenehmen Rausch aber dann wenn es immer extremer wird zerstört es die Gesundheit immer mehr!

Die Vision dass man den Nationalgedanken vollständig auflösen könnte erstmals in der Geschichte der Menschheit nährt den religiösen Islamismus auf der anderen Seite.

Die Vision man könnte die Geschlechteridentität vollständig auflösen und die Menschen zu einer Art Zwitterwesen umerziehen ist wie ein Experiment von Frankenstein. Das ist schon bei der "Herrenrasse" schief gegangen und bei der "Zwitterrasse" wird es genau so sein.

Islamismus und Migrationsromantik nährt das rechte Parteienspektrum.

Im Endeffekt hat uns nie eine Ideologie gerettet sondern immer nur die Anerkennung der unbequemen Realität.

Helmut Schmidt hat dazu etwas sehr richtiges gesagt!

https://youtube.com/shorts/ZBCyqdlvT_g?si=WG8AF4PsdCTkwK5o

Welcher Extremismus wo auch immer wächst, sollte man sich fragen was diesen Extremismus nährt, denn so lange ein fruchtbares Milieu da ist wird Extremismus gedeihen!

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Feminismus ist nur Gleichberechtigung? Wenn es so ist ist das selbstverständlich!

Wenn es aber so ist warum erscheint in der Namensgebung dieser Ideologie nur der weibliche Anteil feminin?

Das Problem ist dass es zwar Definitionen gibt, diese aber nicht das ganze Spektrum abdecken in denen der Feminismus gesellschaftlich wie auch politisch in Erscheinung tritt!

Feminismus ist wie eine riesige Qualle geworden, durchsichtig, schlüpfrig schwer zu definieren und keiner kann so richtig sagen wo er anfängt und wo er konkret aufhört und wenn man denkt man hat das ganze Elend beachtet dann erwischen einem doch noch eine der endlosen Tentakel und verätzen mit ihren Giftnesseln im Zweifelsfall alles was männlich ist.

Der Feminismus hat einen dicken Forderungskatalog an Männer:

Sie sollen promiskuitive Frauen nicht verurteilen aber übergewichtige Frauen schön finden,

Sie sollen nicht toxisch sein, sondern Gefühle zulassen und Schwäche zeigen.

Sie sollen auch immer bei der Hausarbeit helfen auch wenn sie Vollzeit und die Frau nur Teilzeit arbeitet.

Bei zwischengeschlechtlichen Begegnungen haben ausschließlich Männer die Verantwortung und Frauen die alleinige Autorität.??

Männer sollen Rücksicht auf Frauen nehmen im Alltag und vor allem sollen sie Frauen nicht Dinge erklären (mensplaning), weil es besteht ja eine geringe Möglichkeit dass die Frau das schon weiß! Männer sollen sich nicht breitbeinig hinsetzen (menspreading) und so zu viel Raum einnehmen mit provokativer Männlichkeit! Und so weiter! Und so weiter!

Meine Frage ist hier: Wie nimmt denn dem entsprechend der Feminismus Frauen in die Verantwortung?

Was sollen Frauen beachten , wie sollen sie sich verantwortungsvoll verhalten damit die Geschlechterdynamik besser wird?

Wenn es wirklich um Gleichberechtigung geht, müsste eine ähnliche Liste an Verhaltensregeln auch für Frauen existieren und man kann dann auch entsprechende Punkte hier aufzählen!

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Tja da steht man daneben und staunt warum immer mehr in Richtung Rechts geht und man hat gar kein Verständnis dafür und sieht auch gar keinen Grund für diese Entwicklung. Natürlich hat man auch keine Lösungsansätze oder Alternativen außer diejenigen zu diskreditieren die rechts wählen oder als "Rechte" gewählt werden.

Man weiß nur dass Migration nicht gesteuert werden kann und sollte, so dass man einfach abwarten soll bis die Segnungen dieses Chaos endlich uns alle erreichen.

Wie wir alles wissen ist das unkontrollierte Geschehen lassen, das Chaos die beste Ordnung!?? Wenn man nur fest genug die Augen verschließt wird man auch kaum die Kollateralschäden wahrnehmen die dieses Chaos verursacht.

Die Rechten sind die Borkenkäfer die sich von einem totkranken Wald ernähren der von verträumten Spinnern und Ausbeutern erst krank gemacht worden ist. Jetzt sieht man den Borkenkäfer als ultimatives Feindbild obwohl sie nur als Symptom ein kranke Gesellschaft anzeigen.

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Es sollte in erster Linie unterschieden werden wer vorher 10 Jahre und mehr gearbeitet und somit in die Sozialkassen eingezahlt hat. Denn Bürgergeld sollte dem helfen der sich bemüht und der bereits seine Bereitschaft zu arbeiten demonstriert hat! Es geht darum Menschen zu unterstützen die einen Schicksalsschlag erlitten haben und sich schwer tun in vulnerablen Arbeitsverhältnissen ihr Auskommen zu finden.

Bürgergeld darf nicht das Finanzierungsmodell sein für unkoordinierte Migration oder Leistungsverweigerer per se

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Maskulismus ist das Gegenstück zu Feminismus, während Feminismus zu Weltreligion erklärt wird gilt Maskulismus mehr als toxische Terrorvereinigung.

Das heißt es gibt keine Gleichung weil es Männerfeindlichkeit gar nicht gibt, bzw nicht gecancelt, geächtet wird während Frauenfeindlichkeit auf jeden Fall gesellschaftlich geächtet wird.

Aber das geht schon los damit dass es viele verschiedene Unterarten von Feminismus gibt aber keine, auch nicht die radikalste davon, ist wirklich gesellschaftlich geächtet weil sich keiner traut sich hier zu positionieren.

Außerdem, wenn man sich für Männerrechte einsetzt ist man sofort automatisch in der Ecke Misogynie, Incel da ist die Shaming Maschinerie nicht mehr zu stoppen.

So ist hier eine Diskussion sehr schwierig weil jede/r Feminist eine eigene Definition zusammenstellt

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Eher konservativ, aber liberal und aufgeschlossen.

Die Sache ist dass der Mensch auch nur ein hochentwickelte Tier ist und dass die Biologie und teilweise Jahrtausende Jahre alte Programme unser Leben mitbestimmen! Mittlerweile glauben viele man könne diese Programme als gesellschaftliches Konstrukt einfach umschreiben und schon ändert sich alles und wir leben dann in einer besseren Zeit.

Erst mal ist es ja sehr interessant ein schönes Gedankenspiel wenn zum Beispiel Männer weiblicher und Frauen männlicher werden. Hört sich gut an und dann kommt diese alte Biologie daher und sagt: Nö so funktioniert das nicht mit den sexuellen Strategien usw. Frust, Spaltung, Schuldzuweisung

Anziehung ist nicht verhandelbar, kann nicht vom Kopf einfach gesteuert werden

Und plötzlich sind Psychopharmaka und Therapie gefragt wie nie um die Inkompatibilität doch irgendwie zu überwinden ohne das große Glück zu spüren.

Da gibt es schöne antike Sachen aus der Tradition wie Familie, klare Rollen,

Auch eine Frau die laut schreit: Ich brauche keinen Mann! Freut sich wenn ein Mann den sie attraktiv findet sie einlädt und doch findet sie es noch attraktiver wenn er mehr verdient als sie obwohl es faktisch auch ohne für die Liebe reichen müsste.

Die Sache ist dass diese progressiven Ansätze nur in reichen westlichen Industrieländern in der eine hochentwickelte Infrastruktur das ganze ermöglicht. Sollte diese Infrastruktur, die sozialen Sicherungssysteme eines Tages nicht mehr gegeben sein (und das kann schneller passieren als man denkt) werden wir uns wundern wie traditionell wir plötzlich alle werden.

Immer mehr junge Leute spüren das und sehnen sich danach.

Aber sich wie an einem Buffet einfach das beste aus beiden Welten heraus zu picken und die Nachteile und die Verantwortung zurück zu lassen wird und darf nicht passieren.

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Es ist eine ganze Bandbreite von Fehlentwicklungen. Die sozialen Fähigkeiten haben sich eher verschlechtert weil es in den letzten Jahrzehnten nur um Selbstoptimierung ging. Der Wettbewerb nur der Beste kriegt den Job, the winner takes it all und der Rest sind Looser! Erziehung bzw erlernen von sozialen Skills Werten funktioniert nur mit fördern und fordern und hier ist ein gesundes Gleichgewicht nicht mehr gegeben.

Es gibt Wahrheiten die bleiben immer Wahrheiten, egal welches Jahr wir schreiben und um welche idiotische Ideologie wir gerade herumtanzen !

Entweder wird etwas total abgewertet, gecancelt, geshamed oder total verhätschelt hochgejubelt und überbewertet!

Totalausfall im Bereich Empathie! Damit ist nicht gemeint Mitleid sondern die Fähigkeit sich in die Lebensrealität des Gegenüber hineindenken zu können und das Vermögen zu kritischen Denken und Differenzieren. So sammeln sich sehr viele an den "toxischen" Extremen weil es hier am unkompliziertesten ist und man kaum noch selber denken muss weil aufbereitete Information aus der jeweiligen Community geliefert wird.

Fakten werden angezweifelt und Emotionen bestimmen alles. Immer weniger sind in der Lage ihre Emotionen zu kontrollieren!

Die geistige Gesundheit ist angeschlagen, deshalb kann man so viele so leicht kränken und wird alles gleich persönlich genommen!

Deshalb spricht man vielleicht die selbe Sprache und trotzdem missversteht man sich nur!

Die Familie als Keimzelle der Gesellschaft verliert immer mehr an Bedeutung. Weniger Ehen, viele Scheidungen und viele alleinerziehende Mütter! In USA hat das schon vor Jahrzehnten begonnen und man kann die üblen Folgen die auf uns zukommen hier auch schon absehen.

Die Wohlstandsgesellschaft in der wir uns befinden stellt die Menschen vor Herausforderungen die sie bisher in der Geschichte kaum kannten.

Körperlich über- und seelisch, geistig unter- ernährt, das ist unsere Gesellschaft

Menschen verweichlichen haben keine Resilienz mehr und dadurch eine sehr niedrige Reizschwelle. Sie können auch Gefahren nicht mehr realistisch einschätzen. Daraus entstehen immer mehr Angststörungen.

Ein gutes Beispiel ist ja die Geschichte bei der manche Frauen mehr Angst davor haben einem (weißen cis) Mann im Wald zu begegnen als einem Grizzlybären! Während Frauen unter realen Bedingungen in Rumänien oder in Nordamerikanischen Waldgebieten froh sind wenn ihnen ein Mann beisteht im Bärengebiet kann man in einer Großstadt lebend in dieser Frage hohl drehen.

Wenn es keine gemeinsame Basis gibt auf die man sich einigt und von der man ausgeht wird man auch auf kein Ergebnis kommen auf das man sich einigen kann.

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Kritik an weiblichen Verhalten ist schon lange abgeschafft worden, so hat sich hier die weibliche Resilenz zurück entwickelt. Da kommt schnell "frauenfeindlich" oder wenn man sagt "viele Frauen " kommt sofort "Nicht alle!"

Kritik an Männer ist jederzeit Hof und Medienfähig.

Und dann kommt noch die Ton Polizei, das heisst es ist wichtiger WIE etwas gesagt wird als was genau jemand gesagt hat.

Besser gesagt: Was für Gefühle löst der Ton und das Gesagte bei der Frau aus und was für nicht ausgesprochene Unterstellungen fügt die Frau im Geiste noch dazu?

So kann es sein dass ein Gespräch schnell in die Metadiskussion abtrifftet und man nur noch darüber spricht wie etwas gesagt wurde welche Gefühlswelten welche Unterstellungen getriggert haben und keiner weiss mehr was das ursprüngliche Thema war.

Es gibt viele Männer die enormes Besserungspotenzial haben.

Das sind die Männer die ihre Emotionen nicht in Griff haben und deshalb gewalttätig sind und es gibt diese Simps die Frauen auf ein Podest heben und feministischen Bullshit nachplappern. In der Medienwelt ist nur noch diese degenerierte Form des Mannes erlaubt!

Viele Männer werden mir hier nicht widersprechen aber jetzt fragen wir mal den Feminismus wo Frauen mehr Verantwortung übernehmen müssen und wo sie sich verbessern müssen.

An dem Punkt wird klar dass Feminismus und Verantwortung wohl nicht vereinbar ist.

Den Frauen sind einfach wunderbar??????

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Vielleicht sollte man erst nach den Wurzeln des Feminismus suchen und dann nach den Ergebnissen.

Feminismus ist unter anderem aus dem Bestreben entstanden Frauen all die Möglichkeiten und Freiheiten, Rechte zu ermöglichen die auch Männer haben.

Oft wird dabei vergessen dass mit jedem Recht auch entsprechende Verantwortung einhergeht

So weit so verständlich!

Da die Geschlechter generell unterschiedliche Stärken, Schwächen, Eigenschaften haben ist das gar nicht so einfach! An der Stelle werden schon die ersten sagen: " Nein alles was ein Mann kann, kann Frau auch und auch noch besser!" Dann sind wir schon wieder im pathologischen Bereich.

Wem nutzt außer den Frauen (Männern?) der Feminismus? Hmm! Frauen haben endlich das Recht arbeiten zu dürfen! Begeisterung dafür zu entfachen ist schon ein Marketingclou der Extraklasse! Endlich können Frauen selber Geld verdienen, können sich einem Arbeitgeber unterordnen anstatt einem Ehemann und können das tun was sie gerne tun: Konsumieren! 80 % aller Kaufentscheidungen trifft die Frau! Selbst in der Ehe in der der Ehemann Alleinversorger ist! Deshalb zielen Medien und Werbung in erster Linie auf die Bedürfnisse der Frauen ab und verdienen damit sehr viel!

Das Ergebnis über die letzten Jahrzehnte: Die Produktivität ist stark in die Höhe gegangen weil ja jetzt auch Frauen berufstätig geworden sind und die Frauen hatten auch mehr Geld um den Konsum anzukurbeln! Für die Wirtschaft ist das eine tolle Sache, denn die Löhne sind ja nicht entsprechend gestiegen. Früher reichte ein Einkommen für ein Paar eine Familie, heute reichen oft nicht einmal zwei Einkommen.

Was sagen junge Frauen gerne wenn sie einen guten Job haben?

"Ich brauche keinen Mann!"

Hat irgendwer schon mal einen Mann sagen hören: "Ich brauche keine Frau weil ich selber genug verdiene?"

Ein Mann denkt eher: "Ich bin endlich beruflich gefestigt, kann einer Partnerin was bieten und kann eine Familie gründen!

Nun was verbindet die Länder noch die den Feminismus feiern?

Die traditionelle Familie als Keimzelle der Gesellschaft hat ausgedient und überall dort gehen die Geburten stark zurück so dass die Gesellschaft überaltert. Die Wirtschaft braucht aber Arbeitskräfte und so holt man Menschen ins Land aus Kulturen die noch nicht den Feminismus leben. Kulturen die noch an die Familie glauben!

Nun wenn es die Frauen glücklich macht ist es das wohl wert? Oder?

https://www.youtube.com/watch?v=Yt_i98OnTF4&t=739s&pp=ygUkd2FubiBzaW5kIEZyYXVlbiB3aXJrbGljaCBnbMO8Y2tsaWNo

Sind die Frauen jetzt glücklicher? Naja , noch nie wurden so viele Frauen mit Psychopharmaka behandelt und therapiert und psychologische Probleme diagnostiziert als in der Gegenwart! Und dass alles nur weil die Männer noch nicht so sind wie sie sein sollen? Apropos Mann! Immer mehr junge Männer verweichlichen oder radikalisieren sich, werden schwächer und haben verständlicherweise Probleme damit wie sie mit Männlichkeit umgehen dürfen! Diese Verunsicherung wird bereits im Kindesalter gestartet. Frau mag ja sensible Männer die Gefühle zeigen können und Schwäche aber sie findet sie halt meist nicht attraktiv für eine Partnerschaft.

Ein unendliches Thema dass sich nicht in zwei Sätzen abhandeln lässt und es gibt noch unendlich viel hinzuzufügen.

Das war jetzt mal der Versuch eine andere Perspektive in die Diskussion zu bringen.

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