Ich kenne von früher mehrere Beispiele, wo es anders war, also die Mutter gelegentlich schlug und der Vater die Liebenswürdigkeit in Person war.

Wenn du eine konkrete Verbindung suchst, kannst du einfach unter www.bahn.de suchen. Bitte als Option "Nur Nahverkehr" suchen.

Manche Verkehrsverbünde und Bundesländer geben grafische Übersichten (Netzpläne) über die Streckennetze heraus. Die klassischen Kursbücher mit Strecken-Fahrplantabellen gibt es nur noch regional und teilweise nur lückenhaft.

Einen Eisenbahnatlas kann man sich im Buchhandel kaufen.

Die Angaben auf der Fahrkarte müssen natürlich mit denen auf dem Personalausweis übereinstimmen.

Solche 60-Jährige gibt es mit Sicherheit.

Das Alter ist vielleicht nur eine Eigenschaft von 20 oder 30 Eigenschaften, die bei der Einschätzung der Gewinnchancen eine Rolle spielen.

Was beispielsweise eine Rolle spielt: Erfahrung, Beherrschung der Techniken, Cardio-Fitness, Schlagkraft, Reaktionsvermögen, Reflexe, Schnelligkeit, Ausdauer, Beweglichkeit, Trainingshäufigkeit, Reichweite (im Vergleich zum Gegner) usw.

In jedem Verein bzw. in jeder Sportschule funktioniert es anders.

Es gibt auch viele, die häufig alleine für sich trainieren, zum Beispiel an Sandsäcken, vor Schlagpolstern, vor dem Spiegel, in Gymnastikräumen und an sonstigen Geräten.

Die Grundtechniken erlernt man in der Gruppe (u. a. in Partnerübungen) oder (wenn es viel teurer und individueller sein darf) im Einzeltraining.

Nicht alle steigen auch wirklich zum Sparring in den Ring und erst recht nicht alle machen auch Wettkämpfe.

Wenn der Judokämpfer oder Ringer den Boxer in einer Technik hat, wo er seine Hände nicht zum Boxen benutzen kann, sieht der Boxer "alt" aus.

Ohne Trainer würde ich ohnehin kein hartes Sparring machen.

Darüber hinaus mache ich nur mit Personen Sparring, die sich - genauso wie ich - an Absprachen halten.

Also würde ich in deinem Fall abbrechen.

Wer meint, er müsste immer volle Härte zeigen, ist wohl eher ein Möchtegern-Profi. Bei echten Profis oder fortgeschrittenen Amateuren habe ich bisher immer das Gefühl gehabt, dass sie mich eher zu soft als zu hart angehen.

Pornos könnten einen natürlich auch dazu animieren, Gewaltverbrechen oder Vergewaltigungen zu begehen.

Auf der anderen Seite können Pornos auch derartiges verhindern.

Schwierige Frage!

Von "Vergewaltigung" oder "sexueller Gewalt" würde ich nur sprechen, wenn die Damen zur Prostitution gezwungen oder genötigt werden.

Ich würde sagen: "Ich bin auf eurer Seite" oder "Verprügelt ihr immer Schwache, die sich nicht wehren können"

Vielleicht würde ich auch andere Passanten gezielt laut um Hilfe ansprechen. Wenn alles nicht mehr hilft, verteidige ich mich defensiv, so gut es geht. Angst habe ich aber vor einer solchen Situation nicht.

Ich denke, wenn Boxer und Straßenschläger nach Box-Wettkampfregeln im Boxring gegeneinander antreten, hat der Boxer etwas bessere Gewinnaussichten. Der Straßenschläger könnte zudem leicht disqualifiziert werden, wenn ihm unerlaubte Boxschläge unterlaufen.

Wenn hingegen Boxer und Straßenschläger auf der Straße einen Street-Fight machen, hat der Straßenschläger sicher einige Vorteile.

Bisher konnte ich mich (aus Rücksicht auf Recht und Ordnung) immer beherrschen. Trotzdem muss ich leider zugeben, dass ich am liebsten mitmachen würde. Ich glaube, der Drang zu Schlägereien ist bei vielen Menschen als Grundbedürfnis einprogrammiert. Leider gehöre ich auch dazu.

Ein wenig Ausgleich finde ich im Kampfsport. Dort achtet dann im Idealfall auch ein Trainer darauf, dass man mit seinem Kampfpartner weder zu soft noch zu hart umgeht.

Wenn einfaches Veröden nichts gebracht hat und die Hämorrhoiden beim Stuhlgang aus dem After herauskommen, frage deinen Proktologen doch mal nach einer "Gummibandligatur". Hierbei handelt es sich um einen ambulanten Eingriff ohne Narkose und ohne Medikation. Die Hämorrhoiden werden wohl einfach mit einem Gummiband abgebunden, dadurch sterben die Hämorrhoiden ab und werden mitsamt Gummiband mit dem Stuhlgang ausgeschieden.

In gewissem Maße sind unverdaute Nahrungsbestandteile normal. Zum Beispiel gibt es bestimmte Ballaststoffe (Körner usw.), die gar nicht verdaut werden können.

Auch wenn es zu einer krankhaften Abgabe unverdauter Nahrungsbestandteile kommt, sollte man zunächst erstmal harmlosere Krankheiten in Erwägung ziehen, z. B. Infektionen oder verdorbene Lebensmittel.

Ob du kurzfristig einen Arzt aufsuchen solltest, hängt auch davon ab, wie dramatisch du Beschwerden oder Unregelmäßigkeiten verspürst.

Im VRR gibt es 24-StundenTickets. Den Preis von 36,80 EUR (für 5 Personen) finde ich allerdings gerade nicht.

Die 24-StundenTickets im VRR gelten ab Entwertung 24 Stunden.

Wenn du die Karte Sonntagabend um 20.00 Uhr entwertest, kannst du bis Montag um 20.00 Uhr damit fahren. (Zu berücksichtigen wäre ggf. noch ein Toleranzaufschlag von ca. 10 oder 15 Minuten.)

Übrigens: Du kannst das 24-StundenTicket so kaufen, dass es zum sofortigen Fahrtantritt entwertet ist, oder du kaufst es unentwertet. Dann müsstest du die Karte noch vor Fahrtantritt im Entwertergerät entwerten.

Wenn ich mir eine interessante Strecke genau anschauen möchte, fahre ich am liebsten vorwärts.

In anderen Fällen setze ich mich oft sogar absichtlich rückwärts, da der Platz neben mir dann häufiger freibleibt und z. B. bei einem Auffahrunfall die Verletzungsgefahr tendenziell geringer ist. (Vorwärtsfahrer fliegen dann leicht aus dem Sitz, Rückwärtsfahrer werden eher in den Sitz hineingepresst.)

Mein Opa hatte auch mal einen Brief bekommen, er sei ohne gültigen Fahrausweis in der Straßenbahn angetroffen worden. Mein Vater rief daraufhin beim Verkehrsunternehmen an und erklärte ihnen, mein Opa habe zum fraglichen Zeitpunkt im Krankenhaus gelegen und besitze im übrigen auch einen Schwerbehindertenausweis, der ihn zur Freifahrt berechtigt. Daraufhin konnte die Sache eingestellt werden.

Es kann auch immer mal passieren, dass ein ertappter Schwarzfahrer falsche Personalien angibt. Manchmal holen die Fahrausweisprüfer bei fehlendem Ausweis die Polizei zur Personalienfeststellung, manchmal verzichten sie aber auch darauf oder die Polizei ist gerade überlastet.

Einfach anrufen und zum Probetraining anmelden.

Je nach Verein oder Sportschule triffst du dort die unterschiedlichsten Personen. Die einen lieben knallharte Wettkämpfe, andere bleiben bei lockerem Sparring (also bei verletzungsarmen Übungskämpfen), wieder andere wollen sich keinem Kampfpartner aussetzen.

Wenn der Boring keine Ecken hätte, könnte man seinen Gegner auch nicht so gut in der Ringecke stellen, um ihn dort mit Massen von Schlägen einzudecken.

Ich sitze beruflich viel im Büro und in Besprechungsräumen. In der Freizeit gehe ich zum Musizieren und zum Boxen.

Man muss sich im Leben am besten immer mal von der einen in die andere Welt begeben. Abwechslung zählt also.