Klar - gesünder!

Es wird ja eh seit Ewigkeiten empfohlen nicht mehr als 300 Gramm Fleisch pro Tag zu sich zu nehmen.

Fleisch ist nunmal erwiesen Krebserregend oder begünstigt diesen. Herzerkrankungen genauso.

Also ja, es sollte weniger Fleisch gegessen werden.

Zigaretten sind ja auch schädlich für einen, das weiß jeder. Da nehmen die Menschen das schon ernster als bei Fleisch. Zum Vergleich

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Wenn man viel Sport macht und auf tierische Lebensmittel verzichtet muss man sich natürlich informieren. Genauso wenn man es nicht täte. Eine Sportlerernährung sieht immer etwas anders aus.

Google gibt da alles her was du brauchst. Du brauchst kein Fleisch um Eisen zu bekommen. Du musst aber natürlich gezielt Lebensmittel konsumieren die Eisen enthalten. Und alles andere wichtige.

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Weitere (führe gerne aus)

Rechts denken tun Menschen wenn sie mit ihrer eigenen Situation unzufrieden sind. Und sie nach einen Grund dafür suchen.

Weil ihnen von der Politik ein einfach zu verstehender "Grund" geliefert wird. Weil zu viele Flüchtlinge kommen geht es dir schlecht.

Was aber nicht stimmt. Würde unser angeblich so tolles System wirklich gut klappen, gäbe es diesen Aspekt gar nicht.

Es ist genug da damit alle gut leben können, aber im Kapitalismus läuft sowas eben nicht.

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Ich selbst war sehr früh selbstständig. Denke mal so ab 5-6 wird das gewesen sein.

Mein Sohn hingegen ist anders. Er ist jetzt 9 und er duscht er jetzt alleine. Aber bei ihm kommt eben ne Behinderung dazu, er kann seinen linken Arm kaum benutzen. Da dauert alles etwas länger.

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Nein, überhaupt nicht

Tiere zu essen ist absolut wiederwärtig.

Argumente wie B12, Protein etc sind lächerlich, da man alles ohne Tier bekommt.

" Es schmeckt aber" ist n Beweis dafür wie dermaßen egoistisch die meisten Menschen sind. Und speziesistisch. Die Milch von Katzen oder Hunden zu trinken ist bäh, das Fleisch von diesen essen genauso. Warum? Tier ist Tier. Eine Kuh möchte genauso leben wie ein Hund. Das sind ja keine gefühlslosen Wesen.

Und diese Tiere sind nicht dazu da um eben dieses zu geben, die wurden von den Menschen daraus gemacht.

Klimatechnisch mal ganz abgesehen

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Diese ganze Bodycount Geschichte ist son Konstrukt der letzten Jahre.

Scheinbar sind Männer so dermaßen fragil in Ihrem Ego das sie es nicht mehr verkraften würden das Frauen einen Vergleich ziehen können.

Und das mit der Nacktheit in der Öffentlichkeit.. naja. Doppelmoral würde ich sagen.

Ich meine es sind ja überwiegend Männer die überhaupt solche Plattformen wie OnlyFans möglich machen.

Einen Mann der mit sich selbst sicher und zufrieden ist, den interessiert nicht wieviele Männer vor ihm da waren. Oder wie sich seine Frau oder Freundin kleidet, oder ob sie männliche Freunde hat, oder feiern geht..

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Da hat wieder einer Feminismus nicht verstanden.

Feminismus ist NICHT dazu da, die Frau in irgendeiner Weise zu bevorteiligen.Oder um Männerhass.

Sonder um Geschlechterrollen zu sprengen. Also wirkliche Gleichberechtigung.

Selbstverständlich heißt ein Nein eben Nein.

Männer dürfen weinen, sich unsicher fühlen, Ängste haben, psychische Probleme haben und das alles. Feminismus steht auch dafür genau das zu entstigmatisieren.

Ein Mann ist nicht weniger Mann wenn er weint, Probleme hat oder sonstiges.

Darum sollten Männer den Feminismus nicht verteufeln, er hilft Ihnen genauso.

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1-4 mal pro Woche.

Je nach Arbeitslänge.

Nach nem anstrengenden Tag hat auch keiner mehr wirklich Lust drauf und ist froh mal Ruhe im Bett zu haben

Es gibt auch mal Zeiten da haben wir 2 Wochen keinen Sex. Aber das ist absolut normal in einer funktionierenden Beziehung

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Nein

Keine Ahnung wo du deine Meinung her nimmst. Meistens ist es eher andersrum.

Du willst keine Kinder? Oh mein Gott...aber warum nicht..

Sicher das du keine Kinder willst?

Du merkst erst ob du Kinder willst wenn du eins hast..

Und son Scheiß. Frauen werden eher dafür verurteilt keine Kinder zu haben, als welche zu haben.

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