Als Bayer bin ich ihnen positiv eingestellt. Sie sind ja schließlich ein Brudervolk bzw. stammen ja von uns Bayern ab. Sie könnten manchmal etwas verständiger sein, wie ich meine und manchmal habe ich das Gefühl, sie wollen sich Deutschen gegenüber behaupten, weil sie leichte Komplexe haben. Aber das sind nur Kleinigkeiten. Im Großen und Ganzen sind sie leger, umgänglich und korrekt.

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Du kannst mit der praktischen Ausbildung sofort loslegen. Du hättest sogar vor der theoretischen Prüfung anfangen können. Bedingung ist nur, dass die PP nicht vor der TP gemacht werden kann.

Viel Erfolg.

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Wenn Du nicht mehr weißt, ob Du tatsächlich unter ein Auto gekommen bist, dann kann das zwei Gründe haben:

  1. der Unfall hat eine Amnesie ausgelöst
  2. Du hast ein geistig/mentales/psychisches Problem
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Das schaut für mich nach einer Störung im Sinne von "Zwangsgedanken" aus. Ich sehe Zahlen realtiv neutral, ohne irgendwie eine zu bevorzugen oder gar "zu hassen".

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Zuerst voll bremsen und wenn man genug verzögert hat um ausweichen zu können, Bremse lösen und nach links lenken. Reicht die Verzögerung nicht aus, um auszuweichen, dann weiter bremsen und geradeaus fahren, was dann allerdings zu einer Kollision führen kann. Das ist aber dann immer noch besser, als beim Ausweichen von der Straße abzukommen oder in den Gegenverkehr zu fahren.

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Ich ziehe den Sommer vor. Der Winter ist mir zu kalt und zu dunkel. Dennoch hat er ein paar angenehme Seiten: ich brauche den Garten nicht pflegen und die karge Winterlandschaft mit der Wintersonne erzeugt auch eine gewisse Stimmung, besonders hier auf dem Land.

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Meinung des Tages: Online-Mobbing mit gravierenden Folgen – wie könnte dagegen künftig besser vorgegangen werden?

Zu Beginn der heutigen Meinung des Tages erfolgt eine Triggerwarnung, denn im Folgenden werden Themen wie Mobbing und Suizid behandelt.

Die Meinungen zum Vorgehen während der Corona-Pandemie hätten gespaltener wohl kaum sein können. Von der Forderung einer Impfpflicht bis hin zu „falschen“ Impfungen, die gar keine waren und den vielfachen Vorwürfen einer Zwei-Schichten-Gesellschaft war wohl alles dabei. Zur Zielscheibe wurden dabei häufig in allen Richtungen auch Ärzte – so auch die österreichische Ärztin Kellermayr, welche letztendlich Suizid beging.

Ärztin warb für Impfungen

Sie war vermutlich Österreichs bekannteste Corona-Ärztin und bekam viel der emotional geladenen Stimmung während der Pandemie ab.

Zu Beginn bekam sie „nur“ einzelne Hass-Kommentare und Morddrohungen. Damit konnte sie noch umgehen – doch irgendwann verlagerten sich die Demonstrationen auch vor das Krankenhaus, in dem sie arbeitete.

Sie twitterte damals, dass die Eingänge blockiert würden und das unter den Augen der Behörden. Die Polizei reagierte prompt, erklärte, der Tweet sei eine „Falschmeldung“, da es noch eine weitere Zufahrt gab.

Tweet lies die Situation eskalieren

Diese Reaktion der Polizei führte dazu, dass die Impfärztin ihren Tweet löschte. Der Hass von organisierten Telegram-Gruppen und Impfgegnern hatte nun nämlich ein neues Ziel – Kellermayr. Diese bat auch die Polizei darum, den Reaktions-Tweet zu löschen, doch der Bitte wurde keine Folge geleistet.

Der von ihr gelöschte Beitrag änderte vieles. Die Ärztin wurde überflutet mit Beschimpfungen, Verleumdungen und auch Morddrohungen. Angeblich kamen zu ihr sogar Patienten, die nur den Praxisbetrieb stören wollten, Videos aufnahmen und verbreiteten.

Kellermayr suchte Hilfe

Die Ärztin wandte sich an die Polizei und auch den Verfassungsschutz. Sie sprach öffentlich über das Thema und wurde im Laufe der Zeit zu einer Art Symbolfigur für Menschen aus dem Gesundheitssektor, die sich während der Pandemie einsetzten und letztlich vielen Androhungen ausgesetzt waren. Kellermayr nahm die Sache am Ende selbst in die Hand, versuchte durch Wachmänner vor ihrer Praxis für die Sicherheit der Patienten, Mitarbeitenden und auch sich selbst zu sorgen.

Im Juni 2022 schloss sie ihre Praxis, da die Situation nicht mehr tragbar war – besonders die Sicherheitskosten, zu dem Zeitpunkt mehr als 100.000 Euro, konnte sie nicht mehr tragen. Im Juli erklärte sie, sie würde die Praxis wieder eröffnen wollen, doch dazu kam es nicht mehr, denn kurz darauf wurde die Ärztin tot in den Praxisräumen aufgefunden. Laut Staatsanwaltschaft gab es keinerlei Fremdverschulden, dafür aber Abschiedsbriefe. Einer davon ging an die Landespolizeidirektion Oberösterreich, ein Kommentar zum Inhalt gab es von Seiten der Staatsanwaltschaft nicht.

Mann aus Bayern angeklagt

Schon im Jahr der Vorfälle (2022), noch vor dem Suizid der Ärztin, wurde gegen einen Verdächtigen in Deutschland ermittelt. Allerdings wurde das Verfahren dann eingestellt, da die österreichische Staatsanwaltschaft aufgrund des Aufenthalts des Betroffenen nicht zuständig war. Eine Netz-Spezialistin lieferte sogar zwei mögliche Täter: Einen Berliner Neonazi und einem Mann aus Oberbayern, der mit einem „Volkstribunal“ drohte. Damals wurde die Expertin ignoriert.

Der 61-jährige, der angekündigt hatte, die Ärztin vor ein „Volkstribunal“ zu stellen, wird nun angeklagt. Der Grund, das nun doch angeklagt wird: Die Abschiedsbriefe der Ärztin und auch ein psychiatrisches Gutachten sollen darauf hinweisen, dass die Nachrichten, die der Mann der Ärztin schickte mit ursächlich für den Suizid waren. Das erfüllt den Tatbestand der gefährlichen Drohung und wird in Österreich mit bis zu zehn Jahren Haft bestraft.

Der Angeklagte ist auch in Deutschland bereits wegen Vermögens- und Gewaltdelikten vorbestraft, in Österreich jedoch noch nicht anderweitig mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Der Angeklagte selbst gab zu, Kellermayr entsprechende Nachrichten verschickt zu haben – aus seiner Sicht handelte es sich jedoch dabei lediglich um ein „wechselseitiges Streitgespräch“, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie kann künftig besser mit Online-Mobbing umgegangen werden?
  • Seht Ihr ein Versagen der Exekutive beim Schutz der Ärztin?
  • Hätte der Angeklagte schon 2022 belangt werden müssen?
  • Müsste die Exekutive im Falle von Online-Mobbing, bzw. -Drohung mehr Befugnisse bekommen, um sofort einzugreifen?
  • Seid Ihr selbst bereits einmal online mit einem eskalierenden Konflikt in Berührung gekommen?
  • Wo seht Ihr die Grenze zwischen Streitgespräch und Bedrohung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und bitten Euch, auch bei diesem emotionalen Thema die Netiquette zu beachten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/anklage-suizid-corona-aerztin-100.html
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/kellermayr-corona-aerztin-tot-103.html

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Wie kann künftig besser mit Online-Mobbing umgegangen werden?

Der Begriff "Mobbing" ist strafrechtlich nicht definiert. Insofern kann auch kein "Online- Mobbing" sanktioniert werden. Hierzu müsste schon die Erfüllung der Tatbestände für z.B. "Verleumdung", "Bedrohung", "Erpressung", "Nötigung" etc. gegeben sein, aber selbst dann ist die Ausweitung der Strafverfolgung auf das Internet bislang sehr schwierig, da es nahezu ein "rechtsfreier Raum" ist. Um gegen Online- Mobbing vorgehen zu können, müßte also die gesetzliche Grundlage angepasst werden, was aber schwierig sein dürfte, da Seitenbetreiber bzw. Täter oft im Ausland sitzen.

Seht Ihr ein Versagen der Exekutive beim Schutz der Ärztin?

Wie hätte die Exekutive denn reagieren können (außer, dass sie das Hausrecht der Ärztin bei "störenden Patienten" umsetzen hätte können)? Dr. Kellermayer hatte bis zuletzt ihre Tweets veröffentlicht und damit dem Hass weiteren Vorschub geleistet. Zwar muß man diese Veröffentlichungen als Bekenntnis einer freiheitlich- demokratischen Grundordnung akzeptieren, aber folglich auch gegenläufige Meinungen hinnehmen, sofern sie keine Straftatbestände darstellen. Gegen all die strafrechtlich relevanten Bedrohungen (Folter, Tötung durch Impfdosis und dergleichen )hatte sie ja Abmahnungen erwirkt, was bedeutet, dass sowohl Justiz wie auch Exekutive bei den substantiellen Tatbeständen aktiv geworden sind. Dass es einem Staat hier aber möglich ist, für dauerhaften Schutz einer Person zu sorgen, darf bezweifelt werden. Es zu unterlassen, ständig neue Tweets zu verfassen, hätte hier schon viel bewirken können. Das wurde ihr auch von der österreichischen Polizei so nahegelegt. Dass Anfeindungen jedoch wie "Giftspritzerin" und die Androhung, sie vor ein "Volkstribunal" zu stellen, Teil einer zulässigen Form von Auseinandersetzung sind und vor dem Hintergrund der krassen Forderungen der Ärztin (Maskenpflicht, Impfpflicht) zu relativieren sind, muss Berücksichtigung finden. Das gilt auch für die Dauer und Vehemenz, mit der sie diese Thesen vertreten hat.

Hätte der Angeklagte schon 2022 belangt werden müssen?

Zitat aus der FAZ vom 05.09.24:

"Konkret wird dem Mann vorgeworfen, Kellermayr zwischen Februar und Juli in vier E-Mails und drei Tweets „gefährlich mit einer Verletzung an Freiheit, Ehre bzw. dem Vermögen bedroht zu haben, um sie in Furcht und Unruhe zu versetzen“. So habe er der Ärztin damit gedroht, gegen sie ein „Volkstribunal“ einzusetzen und sie „auf die Anklagebank und dann sicher ins Gefängnis“ zu bringen."

Wie dünn die Grundlage der Vorwürfe ist, dürfte jedem verständigen Menschen klar sein, zumal es sich offenkundig um nicht der Realität entsprechende Zukunftsphantasien eines Reichsbürgers handelt. Es darf von einer akademisch gebildeten Person wie Kellermayer verlangt werden, dass sie dies einzuwerten vermag. Da habe ich auf gutefrage.net schon andere Drohungen und Beleidungen erhalten, ohne dass die Admin entsprechend kooperiert hätte.

Müsste die Exekutive im Falle von Online-Mobbing, bzw. -Drohung mehr Befugnisse bekommen, um sofort einzugreifen?

Die Grundlage hierfür existiert bereits, konnte aber im konkreten Fall nicht umgesetzt werden, da die länderübergreifende Zusammenarbeit nicht klappte.

Seid Ihr selbst bereits einmal online mit einem eskalierenden Konflikt in Berührung gekommen?

Ja, hier auf dieser Plattform.

Wo seht Ihr die Grenze zwischen Streitgespräch und Bedrohung?

Siehe Strafrecht.

Alles in allem muß man feststellen, dass die Maßnahmen der Regierung(en) und die Darstellung von Impfgegnern durch die Medien nicht minder schwer zu beurteilen sind wie die daraus resultierenden Reaktionen.

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Welche Alternative sollte es geben? Wer Asyl benötigt, darf dankbar sein, dass Deutschland mehr als jedes andere Land für die Hilfesuchenden unternimmt. Geld, Sachleistungen, Unterkunft, Integrationskurse usw. sind keine Selbstverständlichkeit. Es darf erwartet werden, dass sich unterschiedliche Kulturen, Ethnien und Mentalitäten vor dem Hintergrund der erhaltenen Unterstützung auch untereinander zu benehmen wissen. Da Deutschland keine EU- Außengrenze besitzt, wäre es nach dem Dublin- Abkommen nicht einmal verpflichtet, diese Gäste aufzunehmen. Asylheime sind eine zumutbare Maßnahme, ansonsten müßte man ja jedem Ankömmling eine individuelle Heimstatt zuteilen - ein Haus vielleicht oder durch nur eine Wohnung?

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Dass in einer Bank viele schlimme Leute arbeiten kann ich bestätigen. Allerdings spricht nichts dagegen, dass Du eine Banklehre machst. Nur Herumsitzen wirst Du dort bestimmt nicht, sondern eine fundierte finanzwirtschaftliche Ausbildung mit einem guten gesamtökonomischen Hintergrund bekommen. Dorfbäckerin oder Handwerker kannst Du dann noch immer werden und bringst auch gleich das nötige wirtschaftliche Know- How mit.

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Kein Autokredit wegen bürge. Mutter gibt mir die Schuld?

Hallo ...also wie haben Grade ein kleinen Problem ....am Anfang des Jahres hab ich mir mein Traumauto "gegönnt" auf Finanzierung . Weil das aber eine hohe Summe ist von 35.000€ bräuchte ich jemanden der für mich bürgt . Mein Freund kann es nicht da er in insolvenz steckt wegen seiner exs deshalb haben wir meinen Vater gefragt . Sie haben ja gesagt und mein Vater bürgt jetzt für mich und sobald mein Freund da raus ist übernimmt er die Bürgschaft in 1,5 Jahren . Meine Mutter hatte dem nur zugestimmt wenn die keine Probleme bekommen für nächstes Jahr weil sie sich auch ein Auto finanzieren lassen wollen . Bis jetzt war alles super ich habe jeden Monat problemlos meine Rate bezahlt und werde es auch in Zukunft können da ich bald noch mehr verdiene dank eines jobwechsels . Doch jetzt kam meine Mutter auf den Gedanken sich jetzt Schein einen Kredit zu holen . Nicht nur einen sondern 2 weil sie auch einen neuen Wohnwagen haben möchte . Jetzt haben die bei der gleichen bank , wo wir schon drin sind nachgefragt und haben eine ablehnung bekommen weil er schon dort sein ist als Bürge .

Jetzt gibt sie mir die Schuld das die sich kein Wagen holen können. Bei anderen Banken will sie nicht nachfragen weil sie Angst hat jedes Mal eine Ablehnung zu bekommen und es im Schufa Score eingetragen wird.

Was meint ihr , habt ihr Erfahrung ? Sollte sie trotzdem mal bei einer anderen Bank nachfragen ? Und findet ihr es auch gerecht das sie mir jetzt die Schuld gibt ?

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Natürlich kann Deine Mutter woanders versuchen, einen Kredit zu erhalten. Vielleicht klappt das sogar vor dem Hintergrund, dass Ihr alle recht locker mit dem schuldenbasierten Konsum umgeht, zumal es sich um Güter handelt, die nicht notwendig sind (Auto für 35 TEUR, zusätzlich ein Wohnwagen). Nobel geht die Welt zu Grunde.

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Du hast selber erkannt, dass Dir zuviel Alkohol nicht gut tut. Also setze mal eine Runde aus und übertreibe es in Zukunft nicht.

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Wie Du bereits geschrieben hast, hat sie Dich provoziert. Der von Dir gepostete Inhalt verstößt nicht gegen geltendes Recht, währenddessen die von ihr geäußerten Beschuldigungen sehrwohl einen Straftatbestand darstellt. Insofern war Deine Entschuldigung nicht notwendig. Selbst für den Fall, dass sie Dich anzeigen sollte, wird nichts dabei herauskommen. Und selbst wenn Du Gegenanzeige stellst, wird das Verfahrengegen sie trotz des schwerwiegenderen Inhaltes mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eingestellt werden. Die Staatsanwaltschaft hat schließlich wichtigeres zu tun. Du darfst in dieser Angelegenheit gelassen bleiben - das Internet ist diesbezüglich ein nahezu rechtsfreier Raum.

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Ich weiß jetzt nicht, um was es bei diesem Brief genau geht, also, ob es sich um Scammer handelt. Ungeachtet dessen kannst Du ohne die Zustimmung Deines gesetzlichen Vertreters keinen solchen Vertrag abschließen, da Du beschränkt geschäftsfähig bist. Insofern ist der Vertrag zumindest schwebend unwirksam. Ich wäre also gelassen und würde nicht auf das Schreiben reagieren.

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Gegenfrage: wie konnte Dir die Behörde den Bescheid bzw. den Anhörungsbogen zuschicken, wenn sie Dich angeblich nicht identifzieren konnte?

Rechtsmittel kannst Du natürlich anwenden.

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Nein. Sie ist mir zutiefst unsympathisch. Sie ist laut, selbstverliebt, politisch inkompetent, vor allem primitiv und ungebildet. Ihre stümperhaft vorgetragenen politischen Statements sind in der Regel substanzlos. Sollte sie die Wahl gewinnen (wovon ich ohnehin nicht ausgehe) werden die USA ihren Zerfall in allen Facetten fortsetzen - zum Schaden aller. Sie ist genauso wie unsere deutschen Regierungspolitiker eine sozialistisch angehauchte Pseudoliberale, die das Geld der in der Realwirtschaft erworbenen Bevölkerung in sinnlose Projekte steckt.

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Kamala Harris hat meines Erachtens null Ahnung von Politik. Als Richterin in San Francisco hat sie auch keine gute Figur gemacht. Sie ist eigentlich nur laut, primitiv und (links)radikal, wobei schon gar nicht mehr klar ist ob links oder rechts. Man kann ja von Trump halten was man will, aber er vertritt eine klar uramerikanische-republikanische Linie und ist körperlich und geistig nicht minder fit als KH. Ich glaube, der momentane Hype um Harris wird schnell entzaubert werden und Trump wird die Wahl im November gewinnen.

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