Ich kenne ja Deine Fähigkeiten und Möglichkeiten nicht, aber suche Dir doch einmal so etwas wie eine erfüllende und nützliche Lebensaufgabe - z.B. in einem Verein oder einer Gruppe wo Du mitmachen kannst.
Die Begründungen dürften in einer Mehrzahl von Zugängen und zugleich Treibern liegen - wie ein extrem konservatives (z.B. religiöses) Elternhaus, eigene Unsicherheiten resp. Minderwertigkeiten, Entwicklungsstörungen, Fehlstellungen in der Identität bis hin zu starken Bildungslücken.
Absurdität hat etwas mit einer Sinnaufhebung zu tun, womit die Dialektik von Differenzieren und Integrieren sich auflöst. Deine Beispiele haben weniger mit einer Macht von Absurdität und damit Sinnlosigkeit zu tun, sondern mit kulturellen Chiffren.
Zu einem "Machtfaktor" wird die Absurdität wo diese sich als Syndrom aufzeigt und z.B. in einem Suizid überführt, weil die Sinnlosigkeit jegliche Sinnbedeutung und Sinnerfahrung überformt hat.
Es handelt sich unmissverständlich um jenen "Gott", den die Juden anbeteten und der im Tanach 6.828-mal erwähnt wird : יהוה
Das wir Menschen Emapthie lernen - auch gegenüber Tieren! Aber mit solch einen "Wunsch" überforderte ich augenscheinlich die schlichte Leserschaft!
„Der Tod wartet nicht am Ende eines langen Weges auf uns. Er ist immer da, im Innersten jedes einzelnen Augenblicks.“ (Frank Ostaseski)
Der Tod mach das Leben weder schön noch unschön, er beweist weder die Sinnlosigkeit noch einen Sinn und der Tod bringt weder Verzweiflung noch Hoffnung. Er ist "da" und hat man das begriffen wird man, wie es Rilke einmal schrieb "allem Abschied voran sein".
Die appelative Umdeutung des jüdischen Gottesnamen jəhwāh ( יהְוהָ ) in die allgemeine Form von "G’tt" ist zwar gebräuchlich, aber verkennt v.a. im sog. "Christentum" deren ursprüngliche jüdische Bedeutung und v.a. Sinnbildung.
Eine im Markenkern (neo)faschistische Partei sollte eigentlich von den Menschen einer aufgeklärten Gesellschaft "geächtet" werden - indem kein Mensch mehr diesem politischen Abort eine (Wahl)Stimme gibt!
.... sie ist eine faschistische Partei. Und wenn man sich das klargemacht hat, ergibt sich vieles von selbst.“ (Ruprecht Polenz)
Vielleicht versuchst Du es einmal mit Atemübungen wie der Bhramarin - Übung (findest Du im Netz zahlreiche Beispiele)
Die sog. Bibel ist das "Wort" des jüdischen "Gottes" jhwh (יהוה) an "sein" Volk Israel. Das ist umso wichtiger zu verstehen, da die "Bibel" sich auf dem jüdischen Tanach (deren gentile Zusammenhänge bis in die Bronzeit reichen) und dem jüdischen Berit hadashah 'al pi Mashiah (was als das sog. "Neue Testament" das Lehrgebäude der jüdischen Reformbewegung der Nazaräner aufzeigt- begründet durch Jeschua von Nazareth in der Antike des 1. Jh. u.Z. beinhaltet) aufbaut.
Die (Kleinst) Partei "Demokratie in Bewegung" - weil: Ziel der DiB ist eine "gerechte, vielfältige und zukunftszugewandte" Gesellschaft. In ihrem Grundsatzprogramm formuliert sie vier Grundwerte: "Demokratie, Mitbestimmung und Transparenz", "Gerechtigkeit in sozialen, politischen, wirtschaftlichen und ökologischen Fragen", "Weltoffenheit und Vielfalt", "Zukunftsorientierung und Nachhaltigkeit". Ferner lehnt sie jede Form von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Sexismus, Behindertenfeindlichkeit und Ausgrenzung aufgrund Geschlechtsidentität oder sexueller Orientierung ab und setzt sich gegen Nationalismus und Rechtspopulismus ein. Vielfalt soll durch Quoten und aktive Ansprache gefördert werden.
Selbst das Adjektiv "schlecht" wird der Disruption des Soziopathen Trump nicht einmal annähernd gerecht und es besteht die "Hoffnung" das sich diese politische "Verwahrlosung" sogar wiederholen könnte.
Nein, denn beide Länder verfolgen ähnliche geostrategische und geopolitische Interessen und stimmen diese auch gegenseitig über Vereinbarungen, auch auf höchster Ebene ab - zumal beide Staaten gegenwärtig auch ihre Position gegenüber Israel auf einer Linie halten.
Nein, der Jude Jeschua war mit hoher Wahrscheinlichkeit ein uneheliches Kind , das in dieser sozialen "Minderstellung" sehr große Schwierigkeiten mit seiner Mutter und seinem Stiefvater während seiner Kindheit und Jugend aufwies - was auch erklärt warum er den jüdischen Gott als "Vater" ansprach.
Als Mann liebe ich bei einer Frau deren Leidenschaft, das "Winken" der Augen, der lächelnde Mund, der allen Schmerz verbergen kann, der stolze Schritt eines Ganges der eine Ewigkeit festzuhalten im Stande ist und nur ein Frau schafft es die Seele zu küssen.
In den Kreuzzügen wird - ebenso wie im Institut der Inquisition - die Pervertierung und Entartung der originären jüdischen Reformlehre des Juden Jeschua ben Josef auf eine Ebene höchster Virulenz geführt. Das Christentum hatte in dieser historischen Stufe sich selbst ad absurdum geführt und sich endgültig vom eigentlichen Gründer gelöst......
Ja, natürlich weist die AfD im Markenkern eine rechtsextreme Ideologie auf, die eine Ablehnung von Individualismus und Liberalismus, von Parlamentarismus und Ethnopluralismus, Vorstellungen von einem ethnisch homogenen, hierarchischen und elitär geführten autoritären Staat; von einer "Frontstellung gegen das kritische Erinnern an den Nationalsozialismus oder die Beseitigung oder zumindest Beeinträchtigung des demokratischen Verfassungsstaates manifestiert.
Ja - hierzu eine Übersicht, die Dir weiterhelfen kann: https://www.messerworld.de/lexikon/klingenstaehle
Ich halte gern einer Frau die Tür auf, lasse einer Frau den Vortritt (Achtung, aber nie wenn ich eine Treppe oder Steigung hinunter gehe) und wo angebracht und unaufdringlich mache ich auch ein Kompliment. Aber: "Komplimente sind wie Parfüm. Sie dürfen duften, aber nie aufdringlich werden." (Oscar Wilde) Wichtig ist immer einer Frau das Gefühl zu vermitteln, das Sie etwas Besonderes ist - da reichen oft kleine Gesten und ein Blick der Aufmerksamkeit und Bewunderung verrät.
Mit dem politisch-ideologischen und v.a. rückständigen Mittel der Mysogynie scheint in Deutschland - v.a. im Bereich erzkonservativer Christen - immer noch politische Rendite zu erzielen sein. Wie ich immer wieder darauf hinweise, ich bin dieser Fäkalpertei dankbar, das es die vorhandene Widerwärtigkeit in Teilen der Gesellschaft bezifferbar gemacht hat.