Geht die größte Gefahr auf der Welt vom Islamismus aus?
22 Stimmen
6 Antworten
Es ist eine teuflische Religion meiner Meinung nach, und wird ausgerechnet noch von vielen gefeiert und blind gefolgt. Dazu breitet sich die Religion immer mehr in den Westen aus, und zwingt anderen auf, deren Regeln zu befolgen..
Sehr gefährlich.
Für mich steht das ohne Zweifel fest.
Fast jedes Islamische Land hat seine eigene Terrororganisation.
Die vielen, vielen dschihadistischen Banden in Afrika die christliche Länder zwangsislamsicsieren wollen.
Das Ansinnen in Europa jeden Ungläubigen umzubringen vom IS.
Die Forderung aus Deutschland ein Kalifat zu machen.
Die besondere Aggressivität, die von Menschen aus dem Nahen Osten ausgeht. Libanesischer Clan schlägt Notaufnahme kurz und klein. Tötet Meschen dabei und es gibt viele Verletzte. (Gerade passiert)
Muslime behaupten zwar, das wären alles keine Muslime, nur glaubt ihnen das niemand, weil es dazu nicht die geringsten Beweise gibt.
Ja sicher
Man braucht sich nur Länder anschauen, wo der Islam regiert.
Man braucht sich nur mit muslimischen Islamkritikern oder Ex-Muslimen unterhalten. Sie alle müssen um ihr Leben fürchten.
Auch liberale Muslime, die sich nicht den rückständigen Werten unterwerfen, werden von den orthodoxen Muslimen angegriffen.
Jeder Versuch den Islam zu reformieren und modernisieren, gerade auch in Hinblick auf Frauenrechte, wird mit Gewalt beantwortet.
Sieht man bei Imamin Seyran Ates, die versucht einen liberalen reformierten Islam zu bieten. Sie und ihre Gemeinde werden ständig bedroht (was unsere Regierung nicht interessiert).
Der Islam ist auch mit dran schuld, dass es immer noch in vielen Ländern Zwangsehen, Kinderehen und Ehrenmorde gibt. Kürzlich im Iran wurde es wieder en vogue 11 jährige Mädchen ehelichen zu dürfen. Ekelhaft!🤮
Und bei uns in Deutschland werden solche rückständigen ekelhaften Bräuche durch “Toleranz” oder stillschweigende Duldung immer mehr toleriert.
https://www.zukunft-ch.ch/wenn-der-islam-an-die-macht-kommt-ist-ein-land-verloren/
Der unreformierte Islam ist im Grunde nix anderes als eine Ansammlung von Sekten, die vor allem bei Kinderschändern, Gewaltverherrlichern und frauenverachtenden patriarchalen Männern Anklang finden. Der Rest wird durch Zwang und Gehirnwäsche inkl. Stockholm Syndrom auf Linie gehalten.
Viele der Ex-Muslime sagen aus Angst nicht mal, dass sie Ex-Muslime sind.
Die paar wenigen (weltweit gesehen), Muslime die mehr oder weniger den reformierten Islam leben sind leider nicht die Mehrheit.
Und gemäßigte Muslime? Die sind häufig nur dann gemäßigt, solange sie in der Minderheit sind. Sobald sie genug sind, fängt es mit Forderungen nach Sonderrechten speziell für Muslime an und es werden dann immer mehr. Kommt man diesen Forderungen nicht nach, wird die Opferkarte gespielt.
Sie nutzen die Toleranz und Freiheit der anderen Länder, um immer mehr ihre intoleranten rückständigen Ansichten durchzudrücken und die Freiheit der anderen (z.B. Nicht-Muslime, Ex-Muslime,Frauen, Juden, Queers) einzuschränken.
Und die meisten Regierungen, die meist selbst von eingebürgerten orthodoxen Muslimen mittlerweile unterwandert sind, helfen denen auch noch dabei.
Also ja! Der unreformierte orthodoxe / klassische Islam, mit all seinen kulturell bedingten Zweigen ist eine Gefahr für die Menschheit. Die einzigen, die wirklich von diesem Islam profitieren sind Kinderschänder, Vergewaltiger und generell grausame herrschsüchtige und gewaltafine Menschen, die Spaß an der Unterdrückung anderer haben.
Wir sollten den Muslimen helfen, die aktiv einen reformierten Islam aufbauen wollen. Wir sollten Ex-Muslime unterstützen, damit diese nicht um ihr Leben fürchten müssen.
Der rückständige unreformierte Islam wie er in Ländern wie z.B. Afghanistan, Iran, Pakistan gelebt wird, sollte keine Unterstütztung und Toleranz in anderen Ländern vorfinden.
Im Grunde sind es die Folgen des Klimawandels, welche den Niedergang der Menschheit beschleunigen und religiöse Eiferer sind ein weiterer nicht unerheblicher Faktor, denn diese verhindern die geistige Entwicklung.
Und wir brauchen in diesem Gebiet noch viel Fortschritt, weil wir andernfalls niemals den Sprung zu den Sternen schaffen. Wenn wir immer nur auf diesem Planeten bleiben können, wird es dazu führen, dass wir uns zerfleischen, weil wir nur immer mehr werden und unsere Ressourcen wegfressen. Mit Glück bleiben dann noch ein paar Exemplare übrig, um im Steinzeitmodus mit den verbleibenden dürftigen Resten Nahrung auf die Ankunft von Extraterrestrierren auszuharren.
So wie die Menschheit drauf ist, ist es gut, dass sie noch nicht zu anderen Planeten reisen kann.
Und seien wir mal ehrlich. Ein Star Trek Utopia wird es nicht geben. Diese Einkehr von Vernunft, dass Kriege sinnlose Verschwendung von Ressourcen und KnowHow bedeuten, hat die Menschheit als Gesamtheit nicht. Sie macht immer wieder die gleichen Fehler.
Die Menschheit ist ihrem jetzigen Stadium einfach nur ein gefährlicher sich rasend vermehrender Parasit. Wir sind nunmal eine Lebensform, die in einer Welt mit begrenzten Ressourcen und Survival of the Fittest /“Alpha Male” Mechanik entstand.
Solange es Ausbeuter wie Diktatoren, Super Reiche, War-Lords, Religöse Sektenführer, Autokraten und ihre stiefelleckenden Nutznießer gibt, besteht keine Hoffnung für die Menscheit.