Geh doch mal in eine andere Stadt, wo dich niemand kennt und trainiere das Tragen von T-Shirts da. Schau mal, ob du irgendwelche auffälligen Reaktionen bekommst … Ich glaube nein. Vielleicht traust du dich dann mehr. Du bist halt einer von den hageren sehnigen. Sind sehr gute Dauerläufer :)

...zur Antwort

Es ist umso eher vom Tisch, wenn möglichst wenige Leute es zum Thema machen. Wenn man aber bei Gute Frage eine Frage dazu stellt, dann ist es natürlich schonmal nicht vom Tisch.

...zur Antwort

Keine Angst, du durchblickst sowieso nicht alles. Keiner durchblickt alles. Also ganz entspannt lesen und dann vielleicht hinterher mal einen wikipedia-Artikel lesen oder nach interpretationen fragen. Wenn du keine Angst vor Spoilern hast, also wissen kannst wie‘s endet und trotzdem liest, dann lieber vorher Infos sammeln. Dann kannst du beim Lesen einfach mehr verstehen worum es geht.

...zur Antwort

chatgpt mal wieder:

Das Buch, das du beschreibst, scheint "Space Camp" von Wolfgang Hohlbein zu sein. In diesem Buch geht es um einen Jungen, der durch ein Gewinnspiel eine Reise ins All gewinnt. Um diese Reise anzutreten, muss er jedoch jemanden finden, der sich als sein Vater ausgibt, da sein echter Vater nicht mitkommen kann. Schließlich überredet er einen älteren Bekannten, der etwas Bart hat und groß ist, diese Rolle zu übernehmen. Gemeinsam bestehen sie verschiedene Prüfungen und fliegen letztlich ins All, wo sie mit diversen Herausforderungen konfrontiert werden, einschließlich Kommunikationsproblemen mit der Erde.

Die beschriebenen Szenen, wie die Prüfung in der Wüste und die Probleme im All, passen sehr gut zu den Inhalten dieses Buches. Wenn du nach diesem Buch suchst, sollte "Space Camp" von Wolfgang Hohlbein das sein, das du wiederfinden möchtest.

...zur Antwort

His Dark Materials von Philipp Pullman. Eine Trilogie. (der Goldene Kompass, das Magische Messer, das Bernstein-Teleskop). Super spannend und tiefgehend.

Darfst kein streng gläubiger Christ sein, um das schätzen zu können…. solltest du sowieso nicht...

...zur Antwort

ChatGPT:

Hier sind die spezifischen Wirkungen der genannten Stilmittel in einem Gedicht:

  1. Alliterationen:
  • Definition: Wiederholung desselben Anfangsbuchstabens oder -lauts in benachbarten Wörtern.
  • Wirkung:
  • Klangliche Harmonie: Schafft eine melodische oder rhythmische Qualität, die das Gedicht musikalischer macht.
  • Betonung: Hebt die Bedeutung der alliterierenden Wörter hervor und kann wichtige Themen oder Motive betonen.
  • Verstärkung des Inhalts: Kann die Eindringlichkeit oder den emotionalen Gehalt einer Aussage verstärken.
  1. Vergleiche:
  • Definition: Gegenüberstellung zweier Dinge durch "wie" oder "als".
  • Wirkung:
  • Veranschaulichung: Macht abstrakte oder komplexe Ideen verständlicher, indem sie mit etwas Vertrautem verglichen werden.
  • Vertiefung der Bedeutung: Kann Gefühle oder Eindrücke verstärken und eine tiefere emotionale Verbindung schaffen.
  • Kreativität und Bildhaftigkeit: Bereichert das Gedicht durch lebendige und anschauliche Bilder.
  1. Rhetorische Fragen:
  • Definition: Eine Frage, auf die keine Antwort erwartet wird, weil sie offensichtlich ist.
  • Wirkung:
  • Nachdenklichkeit: Regt den Leser zum Nachdenken an und fördert eine tiefere Auseinandersetzung mit dem Thema.
  • Betonung: Hebt wichtige Punkte oder Aussagen hervor und kann die Argumentation verstärken.
  • Leserbindung: Kann den Leser direkt ansprechen und eine Verbindung zwischen Autor und Leser schaffen.
  1. Enjambements:
  • Definition: Zeilensprung, bei dem ein Satz oder eine Phrase im nächsten Vers weitergeführt wird.
  • Wirkung:
  • Flüssigkeit und Dynamik: Erzeugt einen natürlichen Lesefluss und kann das Tempo des Gedichts beeinflussen.
  • Spannung und Erwartung: Baut eine Spannung auf, die erst im nächsten Vers aufgelöst wird, was das Interesse des Lesers hält.
  • Verknüpfung von Ideen: Kann verschiedene Ideen oder Bilder nahtlos miteinander verbinden und ein kohärentes Ganzes schaffen.
  1. Symbole:
  • Definition: Verwendung von Symbolen, die über ihre wörtliche Bedeutung hinaus auf tiefere Bedeutungen hinweisen.
  • Wirkung:
  • Mehrdeutigkeit: Erlaubt mehrere Interpretationen und verleiht dem Gedicht Tiefe und Komplexität.
  • Emotionalität und Assoziation: Kann starke emotionale Reaktionen hervorrufen und Assoziationen wecken, die über den Text hinausgehen.
  • Verbindung zu universellen Themen: Erlaubt es dem Dichter, auf universelle Themen und menschliche Erfahrungen hinzuweisen, die über die spezifische Handlung des Gedichts hinausgehen.

Diese Stilmittel tragen jeweils auf ihre Weise dazu bei, die Ausdruckskraft und die Wirkung eines Gedichts zu steigern, indem sie die Sprache bereichern und dem Leser tiefere Einblicke und Empfindungen ermöglichen.

...zur Antwort

Sorry, formuliere mal die Frage so, wie du sie gern hättest. Du fragst zur "Schrift", willst aber über Sprache reden (Redewendungen, Sprachstil und/oder formelhafte Wendungen reden, womöglich auch einfach nur über Anglizismen.

...zur Antwort

Um die Bezüge zwischen Friedrich Nietzsches Gedicht "Vereinsamt" und Georg Büchners philosophischer Anschauung in "Woyzeck" zu untersuchen, lassen sich mehrere thematische und motivische Parallelen ziehen.

### 1. Isolation und Vereinsamung

**Nietzsches "Vereinsamt"** thematisiert die tiefe Einsamkeit und innere Zerrissenheit des lyrischen Ichs. Das Gedicht beschreibt die Gefühle des Verlassenseins und die Kälte der Einsamkeit in einer düsteren, winterlichen Landschaft.

> "Die Krähen schrein / Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt: / Bald wird es schnein, / Wohl dem, der jetzt noch – Heimat hat!"

Hier zeigt sich die Isolation des Einzelnen in einer feindlichen Welt, ein Zustand, der mit der existenziellen Vereinsamung verbunden ist.

### 2. Determinismus und Machtlosigkeit

**Büchners "Woyzeck"** beschäftigt sich ebenfalls mit Isolation, aber vor allem mit der Determiniertheit des Individuums durch äußere Kräfte. Woyzeck ist ein einfacher Soldat, der von den Menschen um ihn herum und den gesellschaftlichen Bedingungen, in denen er lebt, kontrolliert und manipuliert wird.

> "Der Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht."

Woyzecks Existenz ist geprägt von Ohnmacht und einem Gefühl der Ausweglosigkeit, ähnlich wie das lyrische Ich in "Vereinsamt" der überwältigenden Einsamkeit gegenübersteht.

### 3. Existenzielle Verzweiflung

Beide Werke drücken eine tiefe existenzielle Verzweiflung aus. Während Nietzsche die innere Zerrissenheit und das Gefühl der Sinnlosigkeit des Lebens lyrisch darstellt, zeigt Büchner die praktische Auswirkung dieser Verzweiflung im Leben eines unterdrückten Individuums. Woyzeck ist unfähig, sein Schicksal zu ändern, und seine Verzweiflung führt letztlich zu einer Tragödie.

### 4. Gesellschaftskritik

Beide Autoren kritisieren die Gesellschaft und ihre Rolle bei der Isolation und Verzweiflung des Individuums. Bei Nietzsche ist die Vereinsamung auch ein Resultat des Bruchs mit den Normen und Werten der Gesellschaft, während Büchner die gesellschaftlichen Strukturen direkt angreift, die Menschen wie Woyzeck in hoffnungslose Situationen drängen.

### Fazit

Sowohl Nietzsche in "Vereinsamt" als auch Büchner in "Woyzeck" thematisieren die Einsamkeit und Verzweiflung des Individuums. Beide Werke zeigen, wie äußere Umstände und innere Zerrissenheit das Leben des Einzelnen beeinflussen und prägen. Während Nietzsches Gedicht eher die subjektive, innere Erfahrung der Einsamkeit beleuchtet, stellt Büchners Drama die objektiven, äußeren Kräfte dar, die zur Isolation und Verzweiflung führen.

Diese Verbindungen verdeutlichen die gemeinsamen philosophischen Themen der beiden Autoren und ihre kritische Sicht auf die menschliche Existenz und Gesellschaft.

Und rate mal, wer das so schreiben konnte? Fängt mit “Chat” an und endet mit “GPT”. :)

...zur Antwort

Ich kenne eine Wienerin, die einige Zeit in Norddeutschland gelebt hat. Sehr nett, wenn man beides kann. :) Und der Wiener Schmäh klingt für norddeutsche Ohren einigermaßen exotisch, aber nett/kurios, so die Richtung. Und es gibt schöne Wiener Mundart-Gedichte, herrlich.

Und zu deiner Frage, ja, kriegt man hin, je jünger du bist, desto leichter.

...zur Antwort

chatgpt meint:

Es klingt so, als ob du nach der Jugendbuchreihe "Die Kanadier-Saga" von Bernadette Kelly suchst. Diese Serie dreht sich um ein junges Mädchen und ihre Familie, die in den kanadischen Wäldern leben und eine Vielzahl von Abenteuern erleben. Sie ziehen per Kanu über Seen, wohnen in Blockhütten, züchten Nerze, und lernen Trapper und Ureinwohner kennen, während sie sich mit Schneestürmen und anderen Herausforderungen auseinandersetzen.

Einige spezifische Titel in dieser Serie beinhalten "Wilderness Adventure" und "Winter Survival," die beide genau die Art von Abenteuern beschreiben, die du erwähnt hast.

Falls dies nicht die gesuchte Serie ist, könnte es hilfreich sein, weitere Details zu den Charakteren oder spezifischen Ereignissen der Geschichte zu teilen, um die Suche weiter einzugrenzen.

...zur Antwort

Chat apps sind whatsapp, signal, telegram etc. — meinst du die? Wenn du deutsche kontakte hast, kannst du mit diesen apps mit ihnen chatten.

Oder meinst du spezielle Apps zum lernen der (deutschen) Sprache? — wie busuu etc.? Schau mal hier: https://www.sprachheld.de/beste-sprach-app-sprachen-lernen/

Probier auch mal die App “tandem” (ist in dem link nicht erwähnt). Da sprichst du mit echten (deutschen) Menschen, die deine Sprache lernen wollen.

...zur Antwort
Also nicht schlecht, aber ich würde noch mal redigieren (oder besser noch: redigieren lassen). Ich nehme mal den ersten Absatz:
„Ich werde niemals nach Hogwarts gehen!", schrie ich meinen Vater wütend an. "Das werden wir ja noch sehen", sprach er bestimmend. Er zückte augenblicklich seinen fast schwarzen Zauberstab, den eine Schlange verzierte und richtete ihn auf mich. "Crucio!", schallte durch das ganze Riddle Manor und halte noch einige Sekunden nach. Doch der Schall wurde kurz darauf von einem schmerz erfüllten Schrei abgelöst. Ich sank zu Boden und wusste nicht, was ich tun sollte, der unerträgliche schmerz dieses Fluches raubte mir meinen Verstand. Nach einigen schmerzvollen Minuten ließ er endlich von mir ab. Als ich mich endlich wieder aufgerafft hatte und mit immer noch tränen gefüllten Augen vor meinem Vater stand funkelte er mich nur böse an. "Wann fährt der Zug nach Hogwarts mein Lord?", fragte ich unterwürfig. "In 2 Tagen, geh schon einmal deinen Koffer packen du wirst ja schließlich das ganze Jahr über dort sein", meinte Voldemort, während er mir tief in meine stechend grünen Augen sah.

„Ich werde niemals nach Hogwarts gehen!", schrie ich meinen Vater wütend an. "Das werden wir ja noch sehen",
guter Anfang, gleich rein ins Geschehen.
sprach er bestimmend. -- er spricht nicht, sondern
-- zischte er
-- zischte er mit zusammengebissenen Zähnen/funkelnden/stechend grünen Augen etc.
-- drohte er,
Er zückte augenblicklich
(logik -- erst sagt er was und dann zückt er augenblicklich (also gleichzeitig)? (besser "augenblicklich" weglassen, 'zücken' ist eh schnell)
seinen fast schwarzen (zu viel Detail, passt nicht zur Situation, du schaust dir den Stab nicht genau an, wenn's um action geht)
Zauberstab, den eine Schlange verzierte
("den eine Schlange verzierte" s.o.)
und richtete ihn auf mich. "Crucio!", schallte durch das ganze Riddle Manor und hallte noch einige Sekunden nach. (Wieder: Das Erleben der Person ist sofort vom Schmerz erfüllt und kann nicht noch dem Schall lausschen, wie er so durch die Gänge hallt). "Crucio!", schallte es ohrenbetäubend und fast gleichzeitig schrie ich auf.
Doch der Schall wurde kurz darauf von einem schmerz erfüllten Schrei abgelöst.
1. zu langsam, ist ja alles fast gleichzeitig
2. Jetzt wechselst du die Perspektive vom Erleben der Ich-Erzählerin zum Allwissenden Erzähler ... würd ich nur dannn machen, wenn es auch was bringt. Gleich im nächsten Satz bist du ja wieder bei der Person. (b. einfach streichen).
Ich sank zu Boden und wusste nicht, was ich tun sollte, der unerträgliche Schmerz dieses Fluches raubte mir meinen Verstand. Nach einigen schmerzvollen Minuten ließ er endlich von mir ab. Das klingt so, als hätte dich jemand im Würgegriff (der Schmerz ... Personifikation ... nicht soo gut an dieser Stelle). Ich würde lieber ... "ließ er endlich nach" schreiben.
Als ich mich endlich wieder aufgerafft hatte und mit immer noch tränengefüllten Augen vor meinem Vater stand
Da würde ich unbedingt noch einen Gedanken reintun -- wir geht es dir, was denkst du? Ich würde z.B. Hassgedanken mischen mit sowas wie "Er hat ja recht" oder "der Schmerz fühlte sich richtig an, ich ergab mich seiner Macht" oder so ... damit bereitest du das nächste (die Unterwürfigkeit der Ich-Erzählerin) ein bisschen vor.
Wird das Thema sein? Unterwürfigkeit, Dominanz etc.?
funkelte er mich nur böse an. "Wann fährt der Zug nach Hogwarts mein Lord?", fragte ich unterwürfig.
ok.
"In 2 Tagen, geh schon einmal deinen Koffer packen du wirst ja schließlich das ganze Jahr über dort sein",
-- das ist die Antwort einer liebenden Mutter, Voldemort würde sich zu einer (solchen) Antwort nicht herablassen.
Mit einem verächtlichen Schnauben drehte er sich um und verließ den Raum.
meinte (Voldemort 'meint' nicht. Er befiehlt oder so.) Voldemort, während er mir tief in meine stechend grünen Augen sah. (zu viel Detail, außerdem lenken die stechend grünen Augen ab ... was sollen die hier? Sie nützen ja nichts. Das würde ich an anderer Stelle mal erwähnen (am besten durch einen andere Figur, die so eetwas sagt wie: Manchmal bekomme ich Angst vor dir, du hast so stechend grüne Augen)
Also:
„Ich werde niemals nach Hogwarts gehen!", schrie ich meinen Vater wütend an. "Das werden wir ja noch sehen", sagte er leise zwischen den Zähnen, mit einem kalten Blick aus seinen stechend grünen Augen. Er zückte seinen Zauberstab und richtete ihn auf mich. "Crucio!" Er rief den Fluch mit ohrenbetäubender Stimme und fast gleichzeitig schrie ich vor Schmerz laut auf. Ich sank zu Boden und der unerträgliche Schmerz dieses Fluches raubte mir meinen Verstand. Ich wusste nicht, wo ich war, was ich tun sollte, ich konnte nur noch den Schmerz empfinden. Es zerriss mich. Mein ganzer Körper schmerzte fürchterlich. Nach einigen Minuten ließ es endlich nach.
Ich konnte noch nicht aufstehen, aber blickte mit tränengefüllten Augen an meinem Vater hoch. Ich konnte nicht anders, als seine Stärke zu bewundern und wusste, dass ich mich ihm unterwerfen musste. Es steht mir nicht zu, ihm zu widersprechen, wer bin ich schon? Ein Teil von mir wollte sogar seinen Respekt gewinnen, auch wenn es bedeutete, seinen Befehlen blind zu folgen.
"Wann fährt der Zug nach Hogwarts mein Lord?", fragte ich unterwürfig.
Er warf einen letzten stechenden Blick auf mich hinunter, drehte er sich mit einem verächtlichen Schnauben um und verließ wortlos den Raum.
Während mir fast schlecht wurde davon, wie sehr er mich gedemütigt hatte, schwirrten meine Gedanken um die Vorstellung, ihm eines Tages zu beweisen, dass ich seiner doch würdig war. Seine Macht und Kontrolle waren beängstigend, aber auch unwiderstehlich faszinierend.
---
Wär jetzt mein Redaktions-Vorschlag. Vielleicht gefällt es dir ja. Bleib auf jeden Fall dran, das sollte keine Ent-, sondern eine Ermutigung sein. Du bist gut davor, du kannst gut schreiben, das Schreiben lernt man nicht von heute auf morgen, sondern das ist eine long distance Disziplin.
Viel Erfolg dabei!
...zur Antwort
Finde ich gut,weil

Ich hab mal die Gegenstimme angeklickt, damit das nicht untergeht. Am liebsten hätte ich "stimmt nicht" angeklickt, aber das gab's nicht zur Auswahl.

Man darf selbstverständlich die Deutschlandflagge zeigen. Genaueres lest mal hier:

https://www.fachanwalt.de/ratgeber/flaggen-hissen-in-deutschland

Fazit: Man sollte nicht alles glauben, was einem irgendwer erzählt -- der damit natürlich bestimmte Interessen befolgt -- in diesem Fall, dass du (angeblich) was verboten bekommst und dich darüber aufregst -- um letztlich unser sehr gut funktionierendes System zu destabilisieren.

...zur Antwort

Also grundsätzlich würde ich Ähnliches schreiben wie die anderen.

Allerdings würde mich interessieren, wieso du dieses Gedicht "irgendwie doof" findest.

Hintergrund: Wenn ich bei meinen kreativen Erfindungen "irgendwie doofe" Stellen finde (und das tu ich ganz oft), dann schraub ich dran rum, bis es besser wird.

...zur Antwort