Wie haltbar eine Verbindung ist, das hängt immer davon ab, wie man sie belastet. Es kommt also darauf an, was das Material, das Du kleben willst, auszuhalten hat. Wichtig ist dabei auch, ob die Verbindung biegsam sein muß, oder nicht. Manche Klebstoffe, z.B. Holzleim, und auch Baumharz, werden ziemlich hart, und wenn man so etwas etwa als Buchbinderleim verwendet, um einen Buchrücken damit zu binden, dann zerbricht das Buch, wenn man es aufschlagen will. Ich empfehle deshalb, für Papier, das ja ein biegsames Material ist, auch einen biegsamen Klebstoff zu verwenden. Hast Du etwas bestimmtes vor?
Überlege, welche Fragen oder Spezialgebiete Dich besonders interessieren. Dann suche nach Papers, die sich genau damit befassen. So hast Du den wirksamsten Antrieb, Dich an die Arbeit zu machen und Schwierigkeiten zu überwinden.
Wenn Du noch nicht so genau weißt, was Dich interessiert, dann setz' Dich in die Bibliothek und blättere in Magazinen wie z.B. 'Physik in unserer Zeit' oder 'Physics World'. Wo Du es spannend findest, da lies Dich fest. Mach' Dir Notizen. Schau nach den Verweisen auf speziellere Artikel. Sobald Deine Wißbegierde die erforderliche Aktivierungsenergie liefert und Du in den "Flow" kommst, geh' an die Spezialliteratur.
Betrachte es mal so: Die achsenferneren Teile der sphärischen Linse haben kürzere Brennweiten.
Die Abbildungseigenschaften ergeben sich aus der jeweiligen Brennweite durch die Linsengleichgung 1/f = 1/b + 1/g.
Die kurdischen Sprachen gehören zu den iranischen Sprachen, die gehören zu den indoiranischen Sprachen, und die gehören zu den indogermanischen Sprachen.
Das heißt nicht, daß die Kurden aus Indien stammen, sondern daß sie mit Völkern verwandt sind, deren Vorfahren vor etwa dreieinhalbtausend Jahren bis nach Indien gewandert sind. Diese Völker sprechen indoarische Sprachen, die ebenfalls zu den indoiranischen Sprachen gehören.
- https://de.wikipedia.org/wiki/Indogermanische_Sprachen
- https://de.wikipedia.org/wiki/Indoiranische_Sprachen
- https://de.wikipedia.org/wiki/Iranische_Sprachen
- https://de.wikipedia.org/wiki/Kurdische_Sprachen
- https://de.wikipedia.org/wiki/Indoarische_Sprachen
Anfangen kannst Du mit der Kolonisation der Kanarischen Inseln durch Kastilien ab 1402. Dort wurde auch die Sprache als koloniales Herrschaftsmittel eingeführt. 1486 legte der Sprachgelehrte Antonio de Nebrija Königin Isabella II. die von ihm verfasste Grammatik der kastilischen Sprache vor. Von deren Nutzen überzeugen ließ sie sich erst durch das Argument, dass die unterworfenen Völker mit den Gesetzen der Eroberer auch deren Sprache anzunehmen hätten und die Grammatik hierzu dienlich sei. Nebrijas Grammatik wurde 1492 gedruckt, in dem Jahr, in dem mit dem Alhambra-Edikt alle Juden aus Spanien vertrieben wurden, und in dem Christoph Kolumbus nach Westen aufbrach.
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Kanarischen_Inseln
https://de.wikipedia.org/wiki/Gram%C3%A1tica_de_la_lengua_castellana
Ivan Illich, der lange in Mexiko und mit Puertoricanern in New York gearbeitet hat, hat untersucht, welche Bedeutung die Ereignisse dieser Zeit bei der Entwicklung von Herrschaftsmethoden hatten. Hier ein Aufsatz von ihm darüber.
https://www.pedocs.de/volltexte/2021/22928/pdf/Illich_1981_Erziehung_am_Ausgang_des_Industriezeitalters.pdf
Die Idee, daß Schwerkraftfelder bzw. Gravitonen selbst Masse und damit wiederum Schwerkraftfelder haben könnten, wird durchaus diskutiert. Ich gebe ein paar Links, aber da ich mich mit dem Thema zu wenig auskenne, kann ich das Gesagte nicht kommentieren.
https://arxiv.org/pdf/1811.10602
https://en.wikipedia.org/wiki/Massive_gravity
https://physics.stackexchange.com/questions/784925/does-the-gravitational-field-have-a-gravitational-field
https://www.theguardian.com/science/2020/jan/25/has-physicists-gravity-theory-solved-impossible-dark-energy-riddle
https://www.youtube.com/watch?v=O7MN64JlsMw (57:01 What would happen if gravitons had mass?)
Ich empfehle: 'Mathematik für Physiker und Ingenieure' von Klaus Weltner. Es hat zwei Bände.
https://www.qwant.com/?t=images&q=Klaus+Weltner+Mathematik+für+Physiker+und+Ingenieure
Hier kannst Du ins Inhaltsverzeichnis schauen: https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&query=Weltner+Mathematik+Physiker
Interessante Überlegung. Kehrt man die Projektionsrichtung um, kann man sich für Personen der heutigen Welt (und jeder von uns für sich selbst) ausdenken, welchen Weg sie in einem faschistischen System vielleicht gehen würden.
Adolf Hitlers alternative Karriere als Schriftsteller hat Norman Spinrad in "Der stählerne Traum" ausgemalt. https://de.wikipedia.org/wiki/Der_stählerne_Traum
Fügt man ins Bild mit ein, was Edwin Black in "War against the Weak" über die weltweite Bewegung der Menschenzüchter dokumentiert hat, dann lassen sich für Hitler und andere Personen Deiner Liste, auch ohne Weltkriege und NSDAP, noch deutlich gruseligere Werdegänge denken. https://en.wikipedia.org/wiki/War_Against_the_Weak
Nimm einfach mal Josef Mengele mit hinzu, der keine Nazi-Größe war, sondern nur ein real existsierender mad scientist. Leute dieses Schlages fanden im NS-System Nischen, in denen sie sich entfalten konnten, und sie fanden und finden sie auch vorher, hinterher und anderswo. https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Mengele
Denn etwas kann der Option eines unauffälligen Lebens im Wege stehen: Wenn jemand stark ausgeprägte bösartige oder pathologische Persönlichkeitsmerkmale hat, dann ist zu erwarten, daß sie auch unter "normalen" gesellschaftlichen Bedingungen das Verhalten prägen werden. Ob das bei Hitler der Fall war, darüber sind die Fachleute, die es untersucht haben, zu verschiedenen Urteilen gelangt. An dem Bericht des Teams von Walter C. Langer beeindruckt allerdings, daß sie Hitlers Selbstmord für den Fall seines militärischen Scheiterns zutreffend vorausgesagt haben. https://de.wikipedia.org/wiki/Psychopathographie_Adolf_Hitlers
Nun stellt sich mir die Frage, wieso der Durchmesser hier als Info angegeben ist.
In der Praxis hat man nicht immer genau die Informationen, die man gerade bräuchte. Manchmal hat man weniger und manchmal hat man mehr. Zum fachlichen Können des ausgebildeten Spezialisten gehört es darum auch, sich von Informationsüberfluss nicht verwirren zu lassen.
Das Magnetfeld wird ja auch immer schwächer, je weiter man sich vom innersten Punkt der Spule entfernt, oder nicht?
Man kann sich das so denken. Zu fragen, ob es so ist oder nicht, das ist eine Denkmenthode. Ich empfehle hier eine flexiblere Denkmethode: Ist es vielleicht nur ungefähr (nicht) so, oder nur unter bestimmten Bedingungen?
da in den Formeln meiner Vorlesungsunterlagen nur die Länge angegeben ist.
Man darf wissenschaftliche Formeln nicht als magische Formeln missverstehen. Man muss immer mitbedenken, für welche Systeme und Situationen sie gelten, und welche Bedingungen gegeben sein müssen, damit sie funktionieren.
Hier kannst Du etwas darüber finden. (Auch Deine Vorlesungsunterlagen müssten entsprechende Hinweise enthalten.)
https://www.leifiphysik.de/elektrizitaetslehre/stroeme-magnetisches-feld/grundwissen/magnetfeld-von-langen-zylinderspulen
https://www.ulfkonrad.de/physik/12-13/1-semester/magnetfeld-lange-spule
https://de.wikipedia.org/wiki/Zylinderspule
Soweit mir bekannt ist, hat sich Marx selbst nicht mit dem Staat beschäftigt. Engels, Lenin und andere Theoretiker des Marxismus gingen vom schließlichen Absterben des Staates aus. Lenin hatte allerdings eine positive Einstellung zur Bürokratie und sah in der deutschen Post ein Vorbild für gelungene Organisation. Die Vertreter des anarchistischen Kommunismus hielten die Abschaffung des Staates für notwendig, um Herrschaftsverhältnisse zu beseitigen.
(Eine Randbemerkung zur Ausdrucksweise: Die Redewendung "x zeichnet y aus" funktioniert anders herum. Was Du meinst, ist dies: Zeichnet der unbedingte Glaube an das Beamtentum den Kommunismus aus? D.h.: Ist der unbedingte Glaube an das Beamtentum eine Eigenschaft des Kommunismus?)
Schau hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Widerstand_gegen_die_NS-Besatzung_in_Europa
https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Widerstand_im_Zweiten_Weltkrieg
https://en.wikipedia.org/wiki/Category:Resistance_against_the_Axis_powers
Auch bei normalen Leitern wie Kupfer kann man den lichtelektrischen Effekt beobachten. Nur ist bei ihnen die Austrittsarbeit größer und darum sind energiereichere Photonen erforderlich, um Elektronen austreten zu lassen. Bei Kupfer benötigt man mehr als 4 eV, das bedeutet Ultraviolett. Bei Alkalimetallen und manchen Erdalkalimetallen genügen schon sichtbare Photonen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Austrittsarbeit
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetisches_Spektrum#Die_Bereiche_des_elektromagnetischen_Spektrums
Liegt es daran, dass die Atome/Moleküle im Reifen eine höhere Geschwindigkeit als Außerhalb haben
Eine höhere Geschwindigkeit haben sie nur, falls das Gas im Reifen wärmer ist als die Außenluft. Das ist aber nur direkt nach dem Aufpumpen der Fall (siehe: adiabatische Kompression). Daran liegt es also im Allgemeinen nicht.
Den eigentlichen Grund hat hologence schon genannt: Die Teilchen im Reifen sind pro Volumen zahlreicher. Das hat zur Folge, dass auch an der Fläche des Loches mehr Teilchen drinnen auf dem Weg nach draußen sind als draußen auf dem Weg nach drinnen.
Zur reinen Informationssammlung hat sich für mich der Suchmaschineneinsatz gut bewährt. https://www.qwant.com/?q=Strahlenoptik+Wellenoptik&t=web Ich empfehle, auch die Bildersuche zu verwenden, denn Bilder sprechen andere Teile des Gehirns an, das kann hilfreich sein.
Unterschiede zu erklären ist keine triviale Sache. Welche man wahrnimmt und interessant findet, hängt sehr von der jeweiligen Perspektive ab. Es spricht Bände über die Kompliziertheit dieses mentalen Prozesses, dass von verschiedenen Dingen paradoxerweise immer wieder gesagt wird, sie seien "nicht vergleichbar". Beschreibungen von Unterschieden, falls man welche findet, sind deshalb oft ziemlich selektiv und subjektiv und für die eigenen Fragestellungen unbefriedigend. Unterschiede, die für einen selbst interessant sind, erkennt man nach meiner Erfahrung am besten, indem man sich das Eine und das Andere selbst anschaut und aus eigener Perspektive miteinander vergleicht.
Dafür werden immer zwei Zeichen zusammengesetzt. Man schreibt zuerst die Ziffer und dann einen sog. kombinierenden Überstrich. Angezeigt wird dann die Ziffer mit dem Überstrich.
Den kombinierenden Überstrich findet man z.B. in der Zeichentabelle des Betriebssystems. Er hat im Unicode-Standard den Namen COMBINING OVERLINE und den Codepunkt U+0305.
Wie man ihn beim Schreiben auf dem PC sonst noch erzeugen kann, wird hier erklärt:
https://unicode-explorer.com/c/0305
https://de.wikipedia.org/wiki/Überstrich#Erzeugung_in_Textsoftware
Das funktioniert nicht nur mit Ziffern: a̅b̅c̅1̅2̅3̅4̅5̅6̅7̅8̅9̅0̅α̅β̅γ̅̅x̅y̅z̅
Es gibt noch viel mehr kombinierende Zeichen, z.B. auch für die diakritischen Zeichen wie Umlaut-Pünktchen, Akzente usw.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kombinierendes_Zeichen
Differentialgleichungen braucht man für diese Frage gar nicht. Elementare Differentialrechnung genügt.
Man weiß aufgrund von Beobachtung, dass der Zerfall exponentiell verläuft. Das drückt man so aus:
N(t) = e^(-λ*t)
Kurzer Einschub über Differentialrechnung:
Die Ableitung (d.h. die Steigung der Kurve) ermittelt man näherungsweise mit dem Differenzenquotienten, d.h. dem Seitenverhältnis des Steigungsdreiecks: (N(t+Δt) - N(t)) / Δt = ΔN/Δt
Denkt man sich das Dreieck "unendlich klein", so lässt man Δt "gegen Null gehen": Δt→0. Man schreibt dann dt statt Δt, und aus dem Seitenverhältnis des Steigungsdreiecks wird der Differentialquotient:
(N(t+dt) - N(t)) / dt oder kürzer: dN/dt oder: N'(t).
(Ende des Einschubs)
Nun zu Deiner Frage:
Mit den Grundregeln der Differentialrechnung (siehe z.B. hier) bekommt man aus dem obigen exponentiellen Ausdruck das heraus:
N'(t) = dN(t)/dt = -λ * e^(-λ*t), und daraus folgt N'(t) = -λ * N(t).
Wenn man dann beide Seiten mit dt malnimmt...
N'(t) * dt = -λ * N(t) * dt
...und dann die linke Seite wieder "rückwärts" rechnet, bekommt man
N(t+dt) - N(t) = -λ * N(t) * dt
Mich würde nun am Rande interessieren: In welchem Zusammenhang wurde das denn so geschrieben?
Überlege bei jeder der drei Situationen: Um was für eine Art von Bewegung handelt es sich hier?
Ist es Ruhe, oder eine gleichmäßige und geradlinige, also unbeschleunigte Bewegung? Oder ist es eine Bewegung mit veränderlicher Geschwindigkeit und/oder auf gekrümmter Bahn, also eine beschleunigte Bewegung?
Kräftegleichgewicht bedeutet, dass alle auf den Körper (d.h. hier: auf Dich) einwirkenden Kräfte einander aufheben, also die Summe Null ergeben, so dass der Körper kräftefrei ist.
Das Erste Newtonsche Gesetz gibt dann jeweils die Antwort, ob es sich um ein Kräftegleichgewicht handelt.
Ein Lehrbuch, das perfekt für Einsteiger ist? Das ist ein Widerspruch in sich, denn Einsteiger sind eine große Menge Menschen, die ganz unterschiedliche Persönlichkeiten, Bildungshintergründe und Fragen mitbringen.
Physikbücher, die gut zu Dir passen, findest Du am besten, indem Du in die Bibliothek gehst und Dich im Regal mit den Physikbüchern umschaust. Setz' Dich mit einigen dieser Bücher an den Tisch und fang' an, zu lesen.
Das Dove-Prisma wird zum Drehen von Bildern verwendet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dove-Prisma
Hier ist eine faszinierende Anwendung: Beobachtung eines rotierenden Objekts
https://www.youtube.com/watch?v=US6fkUhXNjg
Die Zählung beginnt bei dem Maximum in der Mitte des Interferenzmusters. Es hat die Ordnung 0. Links und rechts davon liegen die Maxima der Ordnung 1. Noch weiter links und rechts folgen die Maxima 2 und höherer Ordnung.
Die Nummern sagen etwas darüber aus, wie viele Wellenlängen der Gangunterschied jeweils zwischen den miteinander interferierenden Lichtwellen beträgt, die sich verstärken oder auslöschen. Wie man da rechnen muss, ist beim Doppelspalt etwas einfacher zu verstehen als beim Einzelspalt.
Bei den Minima beginnt die Zählung mit 1. Es gibt kein Minimum nullter Ordnung.
https://abi-physik.de/buch/wellen/interferenz-am-doppelspalt/
https://abi-physik.de/buch/wellen/beugung-am-einfachspalt/
https://www.leifiphysik.de/optik/beugung-und-interferenz/grundwissen/doppelspalt
https://www.leifiphysik.de/optik/beugung-und-interferenz/grundwissen/einzelspalt