Zum Glück keine Erfahrung- das Fahrtenbuch ist aber nicht die einzige Option. Hier kann es auch passieren, dass plötzlich die Polizei zum Fotoabgleich vor der Haustüre steht, denn das Zeugnisverweigerungsrecht lässt ja zwangsläufig davon ausgehen, dass der Fahrer im näheren Umfeld des Halters zu finden ist. Bei sehr hohen Geschwindigkeitsübertretungen könnte man da meines Erachtens drüber nachdenken, bei "nur" 13 km/h würde ich aber einfach zahlen.

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Jugendhilfe geht per Gesetz zwar auch noch über das 18. Lebensjahr hinaus. In der Praxis ist es aber meistens so, dass die Jugendämter dann umfassendere Hilfe ablehnen. Nur wer vorher schon in Fremdunterbringung war bekommt dies auch noch über das 18. Lebensjahr hinaus finanziert, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Eine psychische Erkrankung ist da auch übrigens keine Begründung. Krankheiten fallen generell in die Zuständigkeit der Krankenkassen und nicht des Jugendamtes.

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Also Hellseher sind hier eher nicht unterwegs. Da die BA eine Bundesbehörde ist und du dich sicherlich bei einer regionalen Niederlassung beworben hast - wobei man zumindest wissen müsste bei welcher - kann dir auch keiner sagen wie viele Ausbildungsplätze dort zu Verfügung stehen. Für eine Behörde sind 20 Ausbildungsplätze aber nicht viele. Ich arbeite in einer kommunalen Behörde und wir stellen jedes Jahr weit über 100 Azubis ein. Kann also gut sein, dass du mit Platz 20 noch ein Ausbildungsangebot erhältst- wobei es ja sicherlich auch noch ein Bewerbungsgespräch gibt.

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Zu den rechtlichen Aspekten gab es ja schon gute Antworten- wie sieht es aber praktisch aus? Wäre deine Tochter in der Lage, ggf. unter Einbezug von Trennungsunterhalt 1000,- Euro monatlich aufzubringen. Wenn die Schwiegereltern sie aus der Wohnung haben wollen kommt ggf. auch eine Mieterhöhung in Betracht. Ich sehe hier eher praktische wie rechtliche Hürden.

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Die meisten objektiven Kriterien sprechen gegen eine Auswanderung in die USA. Ich mag die USA aber z.B. wegen den vielfältigen Landschaften und der unglaublichen Größe / Weite des Landes, dagegen erscheint Europa winzig. Der Turbokapitalismus bringt es auch mit sich, dass man teilweise besser ohne bestimmte Abschlüsse / Zertifikate aufsteigen kann wenn man seinen Job gut macht- was hier ja fast unmöglich ist. Dennoch würde ich niemals in die USA auswandern- Urlaub aber jederzeit gerne wieder.

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In unserem derzeitigen Wirtschaftssystem würde das ja überhaupt nicht funktionieren. Nichts desto trotz haben wir leider den unschönen Trend, dass der Niedriglohnsektor weiter wächst und die Schere zwischen Arm und Reich weiter auseinandergeht, hier muss politisch auf jeden Fall gegengesteuert werden, denn langfristig gefährdet das den sozialen Frieden. Bis zu einem gewissen Grad habe ich aber gar kein Problem damit, dass unterschiedliche (anspruchsvolle) Arbeit auch unterschiedlich bezahlt wird.

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Andere Antwort

Also es ist natürlich nicht verboten sich noch einmal zu bewerben. Ob es Sinn macht ist aber eine andere Frage. Nicht ohne Grund hast du die Stelle ja nicht bekommen. Wenn der Grund nur darin lag, dass ein Mitbewerber ggf. geringfügig besser war und er z.B. die Stelle nicht angetreten hat dann hättest du nun eine Chance. Ggf. hat denen aber auch deine Qualifikation / Erfahrung oder dein Auftreten nicht gefallen und dann würde sich eine zweite Bewerbung nicht lohnen. Da es nur zwei Monate her ist denke ich Mal, dass die Gründe eher in deiner Person lagen und sie die Stelle einfach noch nicht mit einem geeigneten Bewerber besetzen konnten.

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Pauschal schwer zu beantworten, prinzipiell sehe ich aber mehrere Hürden. Grundsätzlich ist dein Nettoverdienst erst einmal recht gering- aber du bist ja auch noch jung- in Bezug zum Alter also in Ordnung. Aber ohne Aussicht auf einen Mehrverdienst in den kommenden Jahren fände ich eine Finanzierung schwierig- da diese meines Erachtens auch so kalkuliert sein muss, dass du im Notfall ohne Mieteinnahmen tilgen kannst. Reparaturkosten könnten dich dann aber auch schnell in finanzielle Schwierigkeiten bringen. Dann ist es an der Ostsee auch ein starkes Saisongeschäft, ich denke Mal, dass drei bis vier Monate pro Jahr Vermietung schon sehr gut wären. Auch nicht zu vergessen die Steuerpflicht für die Mieteinnahmen. Im Kontext des ganzen Arbeitsaufwands vermute ich daher eher, dass sich das nicht so lohnt bzw. viele Risiken mit sich bringt.

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Anderes

Mit Abi und Studium schätze ich Mal, dass der Durchschnitt da so bei 25 Jahre liegt, 30 ist definitiv drüber. Ich habe 3,5 Jahre Ausbildung, Fachabi, 13 Monate Zivildienst (damals Pflicht), und 8 Semester Studium absolviert und war einen Monat nach meinem 27. Geburtstag fertig. Nebenbei habe ich aber immer viel gearbeitet und in die Sozialversicherungskasse eingezahlt. Gerade im Hinblick auf die Rente ist es durchaus nachteilig, wenn man erst mit 30 Jahren anfängt- das dürfte neben möglicher Geldknappheit im Studium aber der einzige Nachteil sein.

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Meines Erachtens schützt positives Denken schon ein gutes Stück weit vor psychischen Erkrankungen jedoch nicht vor solchen Dingen wie Krebs. Die Heilung körperlicher Krankheiten kann dann jedoch teilweise wieder durch positives Denken begünstigt werden.

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Als Schüler und Student habe ich schon im Lager gearbeitet- gehörte nicht zu den allerschlechtesten Jobs von allen die ich damals so gemacht habe. Im Hinblick auf eine dauerhafte Arbeitsperspektive würde ich das aber nur so lange machen, bis ich mich (falls nicht geschehen) nebenberuflich schulisch- und beruflich so weit fortgebildet hätte, dass ich auch besser bezahlte Jobs bekommen würde.

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Da gibt es in jedem Bundesland andere Regelungen. Nach meinem Kenntnisstand ist einem die Verbeamtung aber oft verwehrt und teilweise gibt es sog. Fachlehrerkonstellationen, die dann auch deutlich schlechter verdienen. Das musst du aber wirklich individuell für dein Bundesland recherchieren. Ich bin Sozialarbeiter und war früher sehr viel im Schulbereich unterwegs (bin aber auch heute z.B. noch Beirat in einem Berufskolleg) und kann ich dir nur sagen, dass die Arbeitsbedingungen zunehmend schlechter werden- und das wirklich an allen Schulformen. Völlig veraltete Lehrpläne und viel zu wenige Lehrer treffen da auf zunehmend unmotivierte / lernunwillige Schüler und aggressive Eltern, weshalb es auch Rekordzahlen bei Burnout-Fällen in der Lehrerschaft gibt. Ich persönlich würde den Beruf niemals freiwillig ergreifen, wenngleich es natürlich super wichtig ist, dass sich Leute noch entscheiden Lehrer zu werden.

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Kein Mensch baut dreifachverglaste Fenster in einen nicht gedämmten Altbau- insofern wirst du hier auch niemanden finden!

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