Ich habe wenig Ahnung davon, weil ich mich mathematisch noch nicht damit beschäftigt habe:

Beispiel Berlin: Die deutsche Hauptstadt liegt auf 13° 24′ östlicher Länge. Die durchschnittliche Zeitdifferenz zur UTC beträgt also 53 Minuten und 36 Sekunden (zusammengesetzt aus 13 × 4 Minuten = 52 Minuten; 24 × 4 Sekunden = 96 Sekunden).

Würzburg: 9⁰ 56'

9 x 4 min = 36 min, 56 x 4 sec = 224 sec = 4 min

zusammen 40 Minuten, genau wie du es ausgerechnet hast

Diese 40 Minuten musst du von den 14⁰⁰ (UTC +2) abziehen, dann kommst du auf 13²⁰ Uhr. Das liegt sehr nahe an den 13¹⁷ Uhr, die das Internet mir angegeben hat.

https://www.timeanddate.de/zeitzonen/sonnenzeit

Die 12⁰⁰- Mittag-Übereinstimmung ist irgendwo bei Görlitz. Deshalb ist in Deutschland weiter weg davon später der Höchststand erreicht.

Und du berechnest ja auch nicht die Zeitdifferenz zur UTC, sondern zum Meridian in + 1 Stunde davon.

"Die Schwankungen der wahren Sonnenzeit entstehen, weil sich die Erde auf einer elliptischen Umlaufbahn um die Sonne befindet und ihre Achse im Vergleich zu ihrem Orbit geneigt ist. So bewegt sich, von der Erde aus gesehen, die Sonne mal etwas schneller, mal etwas langsamer über den Himmel.

Je nach Jahreszeit entsteht so zwischen der wahren und der mittleren Sonnenzeit eine gewisse Abweichung.

Wie die Grafik zeigt, ist Anfang November die Diskrepanz am größten: Dann erreicht die Sonne etwa 16 Minuten “zu früh” ihren Höchststand (siehe Grafik). Sonnenuhren verkünden also um 11:44 Uhr mittlerer Sonnenzeit schon den Mittag. Anders herum verhält es sich etwa im Februar. Dann gehen Sonnenuhren etwa 14 Minuten nach und zeigen um 12:14 Uhr erst auf die 12."

https://www.timeanddate.de/zeitzonen/zeitgleichung

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"die soll nur 55 milimeter groß werden und die eben war definitive 2 bis 3 cm groß 😅"

Wenn die Wespe nur 3 cm groß war, ist sie kleiner als die 55 mm der Riesenhornissen.

Es war entweder eine normale Wespe (wovon es verschiedene Arten in unterschiedlichen Größen gibt), oder eine einheimische Hornisse.

Vermutlich auf der Suche nach Wohnung oder Futter.

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Anderes, nämlich...

einzig MÜCKEN werden erschlagen.

Die Anderen werden durch das Fenster hinausgelassen, damit sich die Vögel drum kümmern können.

Den Rest erledigen die kleinen Katzen beim spielen, oder die Spinnen mit ihren Netzen.

Die wollen ja schließlich auch leben.

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Das Unkraut wandert von außen ein.

Auch wirtschaften viele Bauern "pfluglos".

Das heißt, sie nutzen Mulchsaatgeräte, die ohne vorherige Bodenbearbeitung in einem Arbeitsgang das Saatbett bereiten und das Saatgut ausbringen.

Wenn rundherum eine Pflugfurche für lockeren Boden sorgt, "zieht" die Aussaattechnik leichter in den Boden ein, und kann von Anfang an besser arbeiten.

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Das kann verschiedene Auswirkungen haben.

Es könnten bestimmte Pflanzen verschwinden, wenn die neue Art eine vorhandene Pflanze so schädigt, daß sie sich schlechter vermehren kann. (Blumen, Kräuter)

Es könnte auch sein, daß sich eine Pflanzenart besser ausbreitet, weil deren Wachstum gefördert wird (Gräser).

Die neue Art könnte vorhandene Pflanzenfresser verdrängen, wegen zusätzlicher Konkurrenz.

Es können auch infolge der Habitatveränderung neue Lebensbedingungen für weitere neue Arten geschaffen werden.

Ohne zu wissen, welche Art genau neu hinzukommt, kann man es aber nicht genauer festlegen.

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Es ist normal, daß du Familienmitglieder am Gang unterscheiden kannst. Du hörst sie doch immer.

Wir konnten 4 verschiedene Traktoren des selben Typs am Klang bei 500m Entfernung unterscheiden.

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Hornissen sind interessante Tiere.

Hier findest du nützliches Wissen über sie

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/europaeische-hornisse-vespa-crabro

Im Winter kannst du den Hornissenkasten reinigen. damit im neuen Jahr wieder Platz für ein neues Volk ist.

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Die Bundesregierung hat auch in ihrem Koalitionsvertrag stehen, daß weniger Fleisch gegessen werden soll.

Nach Regierungsantritt empfiehlt die Expertenkommission namens DGE nur noch minimalen Fleischkonsum.

Woher bekommt die DGE ihr Geld?

Nun soll das Fleisch teurer werden, damit weniger gegessen wird. Was empfehlen die Experten, wenn die Regierung ein Haushaltsloch hat? Richtig , höhere Steuern.

Angeblich wäre es der Wunsch der deutschen Bürger, mehr Geld für gutes Fleisch auszugeben.

Dann könnten doch diejenigen, die Tierwohlfleisch der Stufe 4 so 2 Euro pro Kilo mehr bezahlen.

Stufe 3 kostet 1 Euro mehr, das nimmt man zur Finanzierung der Stallumbauten.

Wer weiterhin Stufe 2 kaufen möchte, bezahlt nichts extra.

Und wer sich nur Stufe 1 leisten kann, sollte mehr Sozialausgleichsbeträge bekommen.

Keine dieser Tierwohlstufen ist illegal, sondern von der Regierung so genehmigt. Gesetzlich erlaubt.

Durch die Steuererhöhung wird die Produktion in Deutschland teurer, die Produktion geht zurück, und die Handelskonzerne holen Billigfleisch aus dem Ausland.

DAS ist wieder einmal genau der gegengesetzte Weg, um das Ziel für mehr Tierwohl zu erreichen.

Selbst ein GRÜNENwähler muss zugeben, daß die Tierwohlstandarts in Deutschland höher sind, als in den Billigländern. Da müsste es doch für die Gesamtheit der Welttierbevölkerung das Beste sein, wenn möglichst viele in einem Sozialland mit Tierschutz wie Deutschland leben und produziert werden.

Aber die GRÜNEN haben nicht vor, daß es vielen Tieren gut geht, sondern möglichst wenig Tiere in Deutschland zu haben, damit die deutsche Restindustrie ihre Produkte exportieren kann und als Bezahlung werden Agrarprodukte importiert.

Koalitionsvertrag (weniger Fleisch/angeblich gesündere ernährung) erfüllt, Kollateralschäden für die Tiere nimmt man billigend in Kauf.

Käfighühner gibt es immer noch, allerdings in der Ukraine, die Eier kommen zu Millionen ins Land und das interessiert die Regierung gar nicht. Soviel zum Tierwohl. Hauptsache in Deutschland wird teurer produziert.

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Rechne einfach den Würfel mit der Seitenlänge a = 10 cm aus.

Erster Schritt Diagonale des Quadrats ausrechnen

Zweiter Schritt Raumdiagonale ausrechnen

Dritter Schritt: mit dem Dreisatz die korrekte Länge von a ausrechnen

Beispiel: Raumdiagonale 18 cm, gegeben 10 cm; 10 mal a durch 18 = 5,6 cm für a

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Es ist in Deutschland unüblich, Bullen zu kastrieren. Das wurde früher gemacht, als die Ochsen noch den Pflug oder Karren ziehen mussten, weil sie umgänglicher waren.

Ochsen sind friedfertiger als Bullen, und können dadurch in größerer Anzahl auf der Weide gehalten werden.

Allerdings wachsen die langsamer und sie setzen weniger Fleisch, dafür mehr Fett an.

ANGUS ist eine frühreife Rasse, und du kannst deinen Bullen gut auf der Weide mit den Kühen halten.

Mein erster Angus Bulle (75% Angus, 25% Fleckvieh) brachte mit 15 Monaten 350 kg Schlachtgewicht zusammen.

Er hatte auch viel Fett zwischen dem Fleisch, weil ich den Fehler gemacht habe, ihm auch Getreideschrot zu geben.

15 Monate ist für einen Neuling ein gutes Alter, um das Tier schlachten zu lassen. Einerseits bringt er genug Fleisch, andererseits ist er noch nicht zu gefährlich.

Generell solltest du die Gefahr, die von einem Bullen ausgeht, nicht unterschätzen. Ich handhabe es so, daß ich meine Bullen nicht streichel oder mit Leckerlie fütter. Damit er mich nicht für einen Kumpel hält, und irgendwann herausfinden will, wer stärker ist. Spätestens nach der Ohrmarke geht das Kälbchen dir sowieso aus dem Weg.

Sobald er dich einmal bedroht: Sofort schlachten!

Ich ignoriere den Bullen. Wenn ich ihn in den Stall bekommen möchte, treibe ich die Kühe hinein, und der Bulle läuft mit.

Ja. 15 Monate, 350 kg, bringen 190 bis 200 kg Fleisch. (genau kann ich es aber nicht beschwören)

Ungefähr die Hälfte Fleisch, hälfte Wurst.

Du brauchst eine große Kühltruhe, und einen Fleischer, der dir nicht die ganzen 15 Kisten mit Fleisch, Wurst und Knochen auf einmal hinstellt.

Und wenn er dir zu groß, zu fett, oder zu klein war, kannst du das beim nächsten anders machen.

Und vom Geschmack: Angusfleisch ist sehr leicht und locker und zergeht auf der Zunge.

Es ist kein Vergleich mit Holsteinbullen.

Füttern tu ich im Sommer Weide, im Winter vorrangig Rundballensilage und dazu spätes Heu. (das muss auch mit weg)

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