"Kraft" bezeichnet in der Physik was ganz anderes als Du hier meinst.

Strom hat Spannung und Stromstärke. Das Produkt daraus ist dann die Leistung.

Und die Leistung über die Zeit ist dann Energie oder anders ausgedrückt "Arbeit".

Was bei einer Leitung für Verluste sorgt, das ist alleine die Stromstärke. Je mehr Strom über eine Leitung fließt, desto mehr Spannung fällt über die Leitung ab - bei gleichem Widerstand der Leitung.

Je dicker die Leitung, desto weniger Widerstand hat die. Aber je länger, desto mehr Widerstand hat die. Doppelt so lang bedeutet doppelt so viel Widerstand.

Der Strom ist an allen Stellen der Leitung gleich, Strom - genauer Stromstärke - geht nicht verloren. Aber Strom ohne Spannung hat keine Leistung, Leistung ist ein Produkt aus Strom und Spannung. Irgendwas mal Null ist eben Null.

Speist man vorne zum Beispiel 230V ein und es fließen 10 Ampere, dann hat man vorne 2300 Watt die eingespeist werden. Fallen jetzt aber durch den Strom und durch den Widerstand der Leitung 10V über die Leitung ab, dann bekommt der Verbraucher nur noch 220V, das sind dann 220V×10A = 2200 Watt. Also sind 100W an Leistung verloren gegangen.

Hat man jetzt besonders lange Leitungen, müsste man diese besonders dick machen. Lang bedeutet, dass man da viel Metall braucht und wenn man das dicker macht um die Verluste klein zu halten, dann wird das ein vielfaches teurer. Man kann sagen, dass die Kosten für das Material der Leitung mit der Länge im Quadrat steigen. Doppelt so lang braucht doppelt so dick um die Verluste gleich zu halten. Und 2xlänger mal 2×dicker bedeutet dann 4× mehr Material!

Also muss man den Strom in der Leitung klein kriegen. Da Leistung Spannung mal Strom ist, kann man die Spannung erhöhen und bei gleicher Leistung weniger Strom zu brauchen.

Wenn Du das dann durchrechnest und Formeln aufstellst, wirst Du feststellen, dass doppelte Spannung den notwendigen Strom halbiert und das wiederum die Verluste viertelt!

Und deswegen baut man Hochspannungsleitungen und Transformatorstationen. Wenn man statt 230V 380.000 Volt verwendet, dann sinken die Verluste bei gleicher Leitung auf weit unter 1% des Verlustes den man bei 230V hätte. Also kann man die Leitungen sogar noch billiger machen. Man spart also Verluste (Energieverschwendung) und Geld für das Material der Leitungen wenn man elektrische Energie über Hochspannungsleitungen überträgt anstatt mit der "Kleinspannung" (230V) die der Haushalt bekommt.

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Wenn der direkt beim Einschalten einen Fehler auspiepst, dann hat das gar nichts mit Betriebssytem oder Treibern zu tun. Die werden erst später geladen.

Das sieht nach einem Hardwaredefekt aus. Anscheinend braucht da ein Teil mehr Zeit um zu funktionieren als normal. Dann startet der PC nach einem Reset, nicht aber nach einem "Kaltstart".

Auch die Lags mitten im Spiel können durch einen Hardwaredefekt verursacht werden, kann aber auch Zufall sein.

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Das sind Warnlichter für Flugzeuge, siehe den Beitrag von ultrarunner.

Ob die blinken oder nicht - bzw. wie die blinken - das ist nicht wirklich vorgeschrieben. Blinken fällt stärker auf, bietet also einen besseren Schutz.

Immer öfter und vor allem bei Windkraftanlagen sind die Blinklichter synchronisiert, das verbessert dann wie schnell der Pilot die Anzahl der Hindernisse erkennen kann bzw. in diesem Fall die Größe des Windparks. Nebenbei sieht das dann auch für andere Betrachter schöner aus.

Leider weiß ich das nicht genau, aber die Dinger müssen einen "Failsafe" haben. Also wenn die Kommunikation unterbrochen wird die das blinken synchronisiert, dann müssen die dann mit eigenem Takt blinken - oder Dauerleuchten.

Möglich ist auch, dass die Elektronik die das blinken erzeugt ausgefallen ist und die Lampe dann "mechanisch" auf Dauerstrom/Notstrom umgeschaltet wurde. Das Ding darf ja nicht ausfallen.

Und das Gewitter könnte da eine Störung verursacht haben. Kann aber auch Zufall sein.

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Der Key ist nicht an einen bestimmten PC gebunden. Du darfst dir jederzeit einen neuen PC kaufen.

Je nach Lizenz darfst Du sogar eine bestimmte Anzahl an PC mit der selben Lizenz gleichzeitig benutzen. Also eine private (nicht gewerbliche) Lizenz für die ganze Familie.

Das gleiche gilt auch für OEM. Der Unterschied ist hier nur, dass die OEM nicht ohne einen PC verkauft werden darf. Microsoft gewährt hier einfach nur einen Rabatt wenn Du die Lizenz zusammen mit einem neuen Computer kaufst. Und den darfst Du jederzeit ersetzen, Du musst den nicht "für immer" behalten.

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Ausschließen lässt sich das nicht! Man kann Programme installieren über die man dann wie beim Teamviewer zugucken und/oder eingreifen kann.

Aber was man auf jeden Fall machen kann - und das im Nachhinein - ist gucken was da alles auf der Festplatte liegt. Gerade Officeprogramme speichern die Dokumente mehrfach auf der Festplatte. Und die werden auch nicht wirklich gelöscht bis die irgendwann mal "zufällig" überschrieben wurden.

Man kann also einen PC auf bestimmte Dinge scannen, also zum Beispiel eine Liste mit bestimmten Wörtern und gucken ob da was drauf ist. So kann z.B. die Polizei gucken ob Teile eines Erpresserbriefes auf dem Gerät vorhanden sind.

Wenn Du einen Computer brauchst aber kein Geld für einen "großen" PC hast, dann hol Dir einen Raspberry Pi. Auf dem kann man richtig arbeiten und ganz einfache Spiele spielen.

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AC/DC & Die Elektronik - Platine bzw. Ein-/Aus Knopf um/-modifizieren?

Hallo ihr lieben,

Ich möchte gerne ein Bauteil (Wen es Interessiert, in meinem Fall ein Raumluftbefeuchter) via. Regler ansteuern, dazu brauche ich in meinem Fall auch nur Ein/ oder Aus.

Der ganze Schnick Schnack mit LED etc. brauche ich nicht!

Leider hat das Bauteil einen Knopf, denn man erst Betätigen muss damit das Ding überhaupt erst an geht.. (Sobald keine Spannung mehr drauf ist, muss man ihn wieder betätigen)

Und nicht nur das.. Es hat auch mehrere Modis, wie :

  • 💧『EIN-KNOPF-STEUERUNG』Der tragbare USB Mini Luftbefeuchter ist sehr einfach zu bedienen. Eine Taste steuert alle Funktionen, Sie müssen lediglich alle 1 Sekunde die Power-Taste drücken, um den Nebel zu kontrollieren. Halten Sie den Netzschalter 3 Sekunden lang gedrückt, um die Nachtlicht- und Farblichtfunktion zu aktivieren.
  • 💧『ZWEI SPRÜHMODI & AUTOMATISCHE ABSCHALTUNG』Dieser Mini-Luftbefeuchter verfügt über zwei Nebelmodi: Kontinuierlicher und intermittierender Modus. Im Dauermodus schaltet es sich nach 4 Stunden automatisch aus. Im intermittierenden Modus wird es nach 6 Stunden automatisch ausgeschaltet. Es schaltet ab, wenn der Wasserstand niedrig ist.

Mein Ziel ist es nun, alles zu überbrücken damit meine Steuerung auch einen Sinn hat..

Wie kann ich das nun am besten machen?

Leider habe ich einen schon verraucht, indem ich direkt auf den Zerstäuber mit +/- drauf bin.

Es war aber meine Schuld? da dass Ding nur 5V verträgt laut Beschreibung , aber mein Regler 12V ballert.

Schade! Aber habe leider das zu Spät gesehen und beachtet^^

Nun habe ich mir aber einen Wandler auf 5V gekauft.

Sollte ja dann so keine Probleme geben?

Will aber nicht noch einen in die Luft Jagen. Kann ich dann wie ich es zuvor gemacht habe nochmal aber diesmal mit 5V Saft drauf geben?

Oder doch besser denn Knopf überbrücken? Aber dann habe ich ja dennoch die Blöden Modis drinnen- Wie Automatische Abschaltung?

Einzig Sinnvolle Abschaltung die ich finde ist nur, wenn der Wasserstand zu niedrig ist bzw. leer ist das mir die Hütte nicht abbrennt.

Bin um jeden Ratschlag & Hilfe sehr Dankbar.

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Das kommt drauf an wie das Ding aufgebaut ist. Muss da irgendwas gesteuert werden, dann brauchst Du den Mikrocontroller und der wiederum muss "bedient" werden.

Wenn das Ding einen Akku hat, dann musst Du den entfernen und da die Spannung die der Akku hat einspeisen. 5V sind hier zu viel, die meisten Akkus (Lithium) laufen auf ca. 3,7V.

Ohne Schaltplan kann man dazu nichts genaues sagen was Du wie umbauen kannst.

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Über den Computer/Laptop

Gute Filme schaue ich mir über einen "Riesen 4k oLED" an. Der hängt aber an einem Raspberry Pi auf dem Libreelec läuft. Also Fernseher aber vom Computer

Gleichzeitig speist der Raspberry auch Live Sat-Fernsehen ins Netzwerk ein und kann aufnehmen.

Gucken tue ich das dann auf allen Geräten, also Fernseher, Computer/Laptop und Handy. Was ich halt gerade benutze oder in der Nähe habe. Gute Filme schön groß, Nachrichten auf irgendwas. Und berieseln lasse ich mich dann oft in einem kleinen Fenster auf dem Desktop.

Mobil gucke ich oft auf meinem Steamdeck, entweder Live-Fernsehen oder was von SD-Karte oder NAS Festplatte oder aufgenommenes aus dem Fernsehen.

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Dimmbar: Nein

bei der Lampe bedeutet, dass die keinen eingebauten Dimmer hat und/oder man keinen externen Dimmer anschließen darf.

Also hat die nur einen normalen Schalter der nur "an/aus" kann oder eine Elektronik die die Lampe rein an/aus schalten kann. Hat die eine Elektronik, braucht die "sauberen" Strom und dann darf man keinen Dimmer davor schalten. Ist der Schalter rein mechanisch kannst Du einen Dimmer davor schalten.

Ist das Leuchtmittel dimmbar, dann ist es dem egal ob es einen Dimmer davor hat oder nicht. Ein voll aufgedrehter Dimmer gibt genau wie ein normaler Schalter "Vollen Saft" auf die Lampe. Ob Du jetzt einen Dimmer auf 100% einschaltest oder ohne Dimmer direkt Strom drauf gibst kann die nicht unterscheiden.

Ein Dimmer schaltet die Lampe immer wieder kurz aus. Das Verhältnis "an zu aus" bestimmt dann die Helligkeit der Lampe. Bei einer Glühbirne zählt nur die Durchschnittsleistung die im Glühfaden entsteht, also wie heiß der glüht. Da das 100× in der Sekunde passiert, sieht man kein Flackern.

Normale Energiesparlampen und LED Leichtmittel sind da anders. Die brauchen eine "ordentliche" Stromversorgung sonst funktionieren die nicht richtig oder gehen kaputt.

Die Dimmbaren Leuchtmittel enthalten dann ein besonders Netzteil das die schalterei des Dimmers ausgleichen kann, also trotz Dimmer ihre volle Stromversorgung herstellen können und die messen dann das herumgeschalte des Dimmers und wissen dann wie weit man also Dimmen möchte und regeln dann ihre Leuchtkraft selber passend runter.

Also Dimmbare Leuchtmittel kann man "für alles" benutzen, nicht dimmbare, also "normale" Leuchtmittel können kaputt gehen wenn man einen Dimmer benutzt.

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Wie hast Du Ampere gemessen? Hast Du die Batterie kurz geschlossen? Hast Du auch die Kabel des Multimeters in die richtigen Buchsen gesteckt? Bei Spannungs- und Strommessung werden unterschiedliche Buchsen verwendet.

Und wenn Du das Multimeter auf Ampere direkt an die Batterie anschließt wie bei der Voltmessung, dann schließt Du die Batterie kurz.

Ampere wird gemessen in de man den Stromkreis auftrennt und diese Trennung mit dem Multimeter überbrückt so dass der Stromkreis wieder wie vorher geschlossen ist und das Multimeter dann den durch fließenden Strom messen kann. Dazu muss es einen besonders geringen Widerstand haben um den Stromfluss nicht zu stören.

Ein Multimeter auf Ampere direkt auf der Batterie ist dann wie ein Nagel direkt auf der Batterie.

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Das ist ein Bereich wo der Roboter vor sich hin werkeln kann ohne dass der einen Menschen verletzen kann.

Die Roboterarbeitszelle ist also eine Einrichtung die einen Menschen fern hält.

Alles das was verhindert, dass ein Mensch den Roboter berühren kann ist eine mögliche Komponente. Das können Zäune sein, ein Raum mit einer abgeschlossenen Tür und viele andere Dinge.

Wichtig ist nur, dass der Roboter aus geschaltet wird wenn ein Mensch den Sicherheitsbereich betreten kann bzw. in den Bereich hinein greifen kann. Das kann ein einfacher Türkontakt sein der beim öffnen der Tür den Strom vom Roboter abschaltet und der Strom nur durch Fachpersonal wieder eingeschaltet werden kann..

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Der RAM wird nicht verbraucht. Der wird genutzt und zwar Sinnvoll!

Bei Linux war schon immer die Devise "Free Memory is bad memory". Alle Dateien die von Festplatte geladen werden landen ja erst einmal im RAM. Im Gegensatz zu DOS und alten Windows Versionen werden die da nicht einfach gelöscht.

Kann ja sein, dass man diese Datei ja noch mal braucht. Und wenn, dann ist die zigtausende mal schneller zur Verfügung als von der Festplatte.

Und wenn der "Freie Speicher" dann irgendwann belegt ist, dann werden die ältesten Daten einfach frei gegeben.

Braucht eine Anwendung den Platz, dann wird entsprechend viel RAM sofort für die ANwendung frei gegeben. Das dauert praktisch genau so lange wie leeren Speicher zuweisen. Das System muss sich nur merken, dass die Dateien die dort lagen jetzt wieder von der Festplatte geholt werden müssen.

Also ist das ein gutes Zeichen, dass da viel RAM benutzt wird, das macht alles viel schneller.

Schlecht ist nur, dass Windows freien RAM Speicher - der ja nichts kostet - nicht noch intensiver nutzt.

Also müsstest Du Dich eher aufregen, dass da "nur" 7GB benutzt werden.

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Das Ding ist sozusagen der Standard den alle analogen Telefone "nachmachen".

Das kannst Du problemlos anschließen.

Das Problem ist nur, dass moderne Telefonanlagen (und ein Router mit TAE Ausgang enthält eine Telefonanlage) das alte Impulswahlverfahren nicht können.

Dazu wurde die Spannung gemessen, die Wählscheibe trennte das telefon im Takt der Ziffernimpulse. Also wechselt die Leitung zwischen belastet (geringe Spannung) und unbelastet (hohe Spannung) hin und her. Die Impulse werden dann gezählt und das sind dann die Zahlen die gewählt wurden.

Dann kam das Tonwahlverfahren wo die Tasten dann einen Ton erzeugen den die Vermittlungsstelle oder Telefonanlage hört und damit die Zahlen kennt die gewählt werden.

Da Tonwahl irgendwann Standard wurde, sparen sich die Hersteller die Möglichkeit die Spannungsimpulse messen zu können.

Fast alle Router können daher nur Tonwahl. Nur relativ alte TK Anlagen können Impuls erkennen.

Das Telefon selber lässt sich ganz normal benutzen, nur kannst Du dann nicht wählen. Anrufe empfangen geht aber.

Und selbst wenn das Mikrofon (eine mit Kohlegries gefüllte Kapsel) hinüber ist weil sich der Gries in Staub verwandelt hat, dann kann es immer noch klingeln und Du kannst zumindest hören.

Klemmst Du das parallel zu einem modernen Tastentelefon, dann kannst Du auf dem Tastentelefon wählen und auf dem alten Telefon sprechen oder zumindest mithören.

Das parallelschalten von Telefonen war zu Post Zeiten bei Strafe verboten, heutzutage kannst Du aber machen, was Du willst. In den USA war das völlig normal viele Telefone parallel zu haben. Das kennt man ja aus US Filmen und Serien, z.B. Dallas wo der in jedem Raum ein Telefon hatte, sogar neben der Badewanne.

Ob das Mikrofon richtig funktioniert kannst Du mit der sogenannten "Blasprobe" bestimmen. Einfach ins Mikrofon pusten, dann muss es im Hörer laut rauschen.

Ob das Telefon richtig verdrahtet ist, kann man auch leicht feststellen, dazu einfach die Blasprobe normal und mit aufgezogener Wählscheibe (z.B. 0 auf Anschlag drehen und halten) wiederholen. Mit aufgedrehter Wählscheibe darf man dann nichts hören, das Telefon muss "tot" sein.

Die beiden anderen Drähte sind für einen Zweitwecker und das übergeben der Leitung an das nächste Gerät wenn der Hörer aufgelegt ist. Vertauscht man da was, funktioniert die Wählscheibe nicht, auch wenn es im Hörer tutet, dann kann man auch nicht "auflegen".

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Nur, dass es teurer ist. Sonst hat es nur Vorteile.

Die I/O Sachen müssen über ein extra Board angeschlossen werden. Hier hat man dann eine viel größere Auswahl. Es gibt Boards die dann zum Beispiel echte SATA Anschlüsse oder sogar einen PCIe Steckplatz in dem man dann PC Steckkarten rein stecken kann bieten.

So kann man dann SSDs mit maximaler Geschwindigkeit einbinden, ganz viele Ultraschnelle USB Ports haben, eine 3D Grafikkarte betreiben uvm.

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Funktionieren würde der nicht, da die Größe einer Teslaspule nicht beliebig groß sein kann. Das Problem ist die Laufzeit der Elektromagnetischen Wellen die sich dann in der zu langen Spule gegenseitig auslöschen. Das Ding ist also viel zu groß um funktionieren zu können. Aber das weiß man noch nicht so lange, Computer mit denen man das berechnen kann gab es zu Teslas Zeiten nicht.

Und Generieren tut der gar nichts. Das ist ein Sender. Gedacht war es die Energie eines großen Kraftwerkes drahtlos über die ganze Welt zu verteilen.

Angst vor dem bisschen Strahlung eines Handys? Dann stell Dir mal Billiarden mal mehr Strahlungsenergie vor!

Tesla träumte davon, Strom drahtlos in alle Welt zu schicken. Drahtlose Beleuchtung überall und sogar große Schiffe die von der Energie des Turmes über die Weltmeere geschoben werden.

Über einen Wirkungsgrad hat man sich damals keine Sorgen gemacht. Damals hatten Kraftwerke Wirkungsgrade von 5%. Wenn 99,9% der Energie verloren gehen, verbrennt man einfach 1000× mehr Kohle.

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Das solltest Du auf keinen Fall machen!

Die Rückseitige Folie "trägt" die eigentlichen Zellen. Die löst sich sowieso mit der Zeit auf und dann fallen die Zellen raus. Wenn Du da was dran klebst, hast Du den Schaden viel schneller als normal. Dann lösen die sich viele Jahre vorher ab, einfach weil da was dran zieht.

Das zweite ist, der Wirkungsgrad beträgt etwa 20%. Das bedeutet, dass Du das 4-Fache der elektrischen Leistung als "Heizleistung" in den Zellen hast. Die werden richtig heiß wenn da viel Sonne drauf scheint. Auch der Regler wird warm und muss gekühlt werden. Beheizt Du den Regler, geht der nicht nur viel schneller kaputt sondern wird sich auch abschalten wenn viel Sonne da ist und alles heiß wird.

Wo hast Du denn die Batterien? werden die etwa auch nass? Den Regler macht man möglichst nahe an die Batterien. Alleine deshalb da die meisten Regler auch die Temperatur messen und sich dann auf die Temperaturen der Batterien anpassen um die Ladeschlusspannung anpassen zu können.

Bau Dir einen kleinen Unterstand für Regler und Batterien oder besorge Dir einen kleinen Schaltkasten. Oft bekommt man Briefkästen aus Metall sehr günstig und die Dinger sind meistens Wasserfest um die Post zu schützen. Da den Regler dann bündig auf das Metall drauf schrauben zur Kühlung.

Wenn Du den Regler unbedingt unter die Panels haben willst, dann nimm Flacheisen. Das Flacheisen dann an den Befestigungslöchern des Rahmens fest schrauben und dann kannst Du den Regler in der Mitte auf das Flacheisen drauf schrauben. Aber dann hast Du immer noch das Überhitzungsproblem.

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Nach 10 Jahren kann das sein, dass die Probleme hat und daher viele Leseversuche braucht um Daten zu liefern bzw. zu speichern. Dann wird die "unheimlich langsam".

Da man für €30 eine angemessen große SSD bekommt, ist das auf jeden Fall einen Versuch wert. Hat das nichts gebracht kann man die immer noch in ein €20 USB Gehäuse stecken und als externe Platte verwenden. Ist also kein rausgeschmissenes Geld, auch wenn man eine große, teure SSD kauft und der "Versuch" scheitert dem Laptop neues Leben ein zu hauchen.

Was hast Du denn mit dem Laptop vor? 10 Jahre alt eignet sich ja fast nur zum arbeiten (Office). Hier könntest Du ein Linux installieren. Selbst die aktuellen Versionen laufen sehr schnell und gut auf so alter Hardware. Damit kannst Du problemlos arbeiten (Libreoffice statt MS Office) und auch ältere Spiele (Auch Windowsspiele) benutzen.

Also eine SSD rein packen und je nachdem wofür Du das Ding brauchst gleich mal Linux ausprobieren.

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Genau dafür gibt es Copy Shops. Die haben Drucker die viel hochwertigere Ergebnisse liefern und vor allem auch große Mengen an Seiten in kürzester Zeit ausdrucken können.

Du wandelst Dein Dokument in ein PDF um (damit sich die Seitenaufteilungen nicht verändern können) und kopierst das auf einen USB Stick. Damit gehst Du dann in den Copyshop.

Die können die Ausdrucke übrigens auch binden, also ein "Buch" draus machen. Außerdem haben die eine große Auswahl an besonderem Papier.

Wenn Du denen sagst wie viele Seiten Du brauchst (und gebunden oder nicht), können die Dir im Voraus den genauen Preis sagen.

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Ja, die Dinger nennen sich "Bluetooth Transmitter".

Ich bin mit dem hier sehr zufrieden, der lässt sich als Empfänger und als Sender benutzen:

https://www.amazon.de/gp/product/B08JLZYP32

Man kann sogar zwei Kopfhörer anmelden und getrennt die Lautstärke über die Headset Knöpfe verstellen. Am Gerät selber kann man die Lautstärke leider nicht verstellen.

Das Ding ist auch für Gaming und Fernsehen optimiert, es benutzt - falls der Kopfhörer das unterstützt - ein Protokoll dass eine geringe Verzögerung verursacht.

Der eingebaute Akku hält viele Stunden und man kann das auch während der Benutzung per USB Kabel betreiben, dann hat man keine Zeitbegrenzung.

Einziger Haken ist, dass wenn das USB Netzteil "unsauber" ist, dann hört man das im Kopfhörer. Das Ding hat also keinen starken Filter gegen Störungen über die Stromzufuhr. Hat man kein sauberes USB Netzteil muss man dann halt den Akku benutzen. Ansonsten ist die Tonqualität sehr gut.

Im Empfangsmodus liefert das Ding auch im Gegensatz zu den meisten Empfängern auch starke Bässe und hat eine überdurchschnittliche Lautstärke, also besonders für große Kopfhörer geeignet.

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Wine braucht spezielle Berechtigungen um an das Netzwerk zu dürfen.

Schau mal hier:

https://wiki.winehq.org/FAQ#Failed_to_use_ICMP_.28network_ping.29.2C_this_requires_special_permissions

Und dann kannst Du mal prüfen was da als Netzwerk in Wine eingestellt ist. Dazu

wine cmd

starten, also die Windows Eingabeaufforderung. Da kannst Du dann mal einen ping probieren

ping www.google.de

und auch schauen was wine für einen Zugang hat mit

ipconfig
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Schreibmaschine ist leider keine echte Option mehr

Dafür gibt es Monitore die "elektronische Tinte" verwenden. Das kennt man von eBook readern.

Für Text eine supersache, aber jede Grafik und vor allem Bewegungen aller Art auf dem Bildschirm verursachen Probleme.

Auch wenn man nur Office macht und keine "bunten Bilder" rein macht, dann hat man immer noch mit den Icons des Officeprogramms zu kämpfen.

Dazu kommt dann, dass die elektronische Tinte bei Änderungen "verschmiert" und man dann einen Screen Refresh machen muss. Und der ist dann alles andere als Augen-freundlich.

https://www.youtube.com/watch?v=-ZXrJRpA0Jw

Was augenfreundlicher ist und was nicht, das hängt von den Umständen ab.

Vor allem hängt es auch davon ab welche Lösungen überhaupt möglich sind.

Das Grundproblem bei Büroarbeiten aller Art ist der geringe Abstand, also die Notwendigkeit der Augen ständig auf "nah" zu fokussieren. Das kann man leicht lösen. Einfach eine Riesenglotze mit großem Abstand aufstellen. Dann man genau so viel sehen wie auf einem "kleinen" Monitor der nahe dran steht, schont aber die Augen.

Dazu braucht man dann natürlich den Platz und den Abstand - und dann braucht das Ding auch Unmengen mehr an Strom da es ja eine viel größere Fläche beleuchten muss.

Matte Displays sind besser als glänzende für die Augen da man weniger Reflektionen bekommt. Dafür sind die Farben aber schlechter. Zum arbeiten ist matt als am besten. Komischerweise sind aber die meisten Laptops "hochglänzend" und auch die meisten Monitore. Man zieht ja auf die "Gamer" die oft und gerne viel Geld für Sinnlose aber glänzende Dinge ausgeben.

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