Ich hab vielleicht so das erste Drittel des Videos angehört und so ca 90% akustisch verstanden. Ohne Kontext fällt es nur aber schwer das inhaltlich einzuordnen.

Aber: nur weil jemand Muttersprachler ist, heißt das nicht, dass man jeden Akzent und Dialekt versteht. Ich hab bei starkem bayrisch oder Schweizerdeutsch auch meine Probleme, obwohl ich Muttersprachler bin.

Welches Sprachen man wie intensiv lernen sollte, kommt drauf an, wofür. Wenn man reiselustig ist und schnell von Land zu Land wechselt, sind viele Sprachen auf niedrigerem Niveau vielleicht hilfreicher, als sehr gutes Englisch.

Aber wer sich bei mir im Team bewirbt, wo jeden Tag international gearbeitet wird, braucht es ohne sehr gute Englischkenntnisse nicht probieren.

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Wenn du nicht gerade einen Neuwagen vorgeführt hast, wäre die Plakette blau. Die HU wird nämlich für 2 Jahre ausgestellt und die Plakette für 2026 ist blau.

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Wenn es ein Arbeitsunfall ist, zahlt das doch die Unfallversicherung. Vielleicht mal dort nachfragen, bevor man Schappatmung bekommt.

Scheint, als hätte der Träger des Rettungsdients keinen Kostenträger genannt bekommen, darum fragen die nach, welche Berufsgenossenschaft (=Unfallversicherung) zuständig ist.

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Ja, online sind Kennzeichen oft auch deutlich günstiger und sind oft auch innerhalb von 24h vor Ort.

Wenn du online zulässt, klebst du die Plaketten selbst.

Wenn du klassisch zulässt, dann wird das vor Ort von dem Mitarbeitern gemacht. Dafür musst du die Schilder natürlich mitbringen.

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Was heißt denn "aufwachen"?

Ich glaube, jeder, der sich ein bisschen mit diesem Land beschäftigt, wird feststellen, dass hier einiges falsch läuft.

Aber was wäre denn "Aufwachen" in diesem Zusammenhang deiner Meinung nach?

Viele Probleme bestehen seit Jahrzehnten. Ich habe noch keine Partei gesehen, die überzeugend darlegt, wie sie die strukturellen Probleme angehen und lösen wollen. Deutschland hat durch verschiedene Sparmaßnahmen Infrastrkturschulden angehäuft, die nicht in einer Legislaturperiode wieder abgebaut werden können.

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Nach der Schulzeit zwingt dich der Staat doch nicht zum Arbeiten.

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Grün hat Vorfahrt

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Pferd krank, kann ich zurücktreten?

Guten Abend.

Ich habe mir vor 2 Wochen ein Pferd beim Händler angeschaut und bin probegeritten. Er gefiel mir sehr gut und ich stellte in Aussicht, dass ich ihn kaufen würde, wenn ein Probereiten meiner Reitlehrerin positiv verläuft und die AKU ok ist.

Beim Probereiten meiner RL stellten wir fest, dass er stark hustet und heftigen, gelben Schleim hat. Ich habe die Verkäufer darauf hingewiesen und man sagte mir, der TA würde drüber schauen. Er hat dann wohl ein Antibiotika verordnet bekommen und dieses für drei Tage erhalten. Die Ankaufsuntersuchung wurde dann seitens des Verkäufers ein paarmal verschoben und dann bekam ich die Info, das Pferd sei fit.
Am Tag der Ankaufsuntersuchung stellte die Tierärztin aber fest, dass er sehr stark verschleimtsei, und der Husten war wieder sehr stark. Das wurde auch so vermerkt. Da das für mich zunächst nicht schlimm war, sagte ich, dass ich einen erneuten Termin mit Tierarzt möchte, ihn aber kaufe, wenn er gesund ist. Weitere 8 Tage gingen ins Land, er bekam wohl Schleimlöser und wir standen per WhatsApp in Kontakt. Der Verlauf schwankte sehr. Für gestern erhielt ich dann das ok, die TÄ könne kommen.

Leider war zwischenzeitlich ein Fieber hinzugekommen, die Lymphknoten waren dick und er rotzte sehr. Die TÄ nannte den Verdacht der Druse, wovon die Verkäufer aber nichts wissen wollten. Sie würden das durch ihren TA checken lassen.

Ich habe leider gar kein gutes Gefühl mehr und möchte ihn nicht kaufen. Er ist nach wie vor krank, mit ungewissem Ausgang. Hinzu kommt, dass unsere Stallbesitzerin ihn nach einer Druse nicht nimmt, wegen symptomloser Ausscheidung.

Ich habe nichts bezahlt und nichts unterschrieben. Ich habe heute geschrieben, dass ich ihn unter diesen Umständen nicht kaufen möchte. Die riefen mich sofort an, dass das alles nur eine Bronchitis sei und die Druse ja gecheckt wird. Ich möchte ihn definitiv nicht kaufen.

Wie schaut die Situation aus?

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Ich sehe nicht, dass hier ein Vertrag zustandekommen ist.

Du hast eine Absicht erklärt, dass Pferd unter bestimmten Bedingungen zu kaufen. Diese sind nicht eingetreten.

Du kannst einfach freundlich erklären, dass du kein Interesse mehr hast und damit hat sich das Thema rechtlich erledigt.

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Ich möchte dazu etwas Anderes sagen und zwar……

Ich glaube, die allermeisten Menschen möchten entlassen werden. Egal, ob aus dem Krankenhaus oder aus dem Knast.

Von daher ist der Wunsch durchaus nachvollziehbar. Ganz ehrlich, der Wunsch nach Entlassung ist noch das Normalste an diesem Typen.

Den Unterschied zwischen Wunsch und Wirklichkeit wird er noch erfahren.

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Extra konzentriert fahren. Gerade, wenn man denkt, man hätte sich dran gewöhnt, kann es passieren, dass man im Gegenverkehr landet, vor allem beim Abbiegen. Wie schnell du dich dran gewöhnst, ist Typsache.

Ansonsten schadet es sicher nicht, auch mal das ein oder andere Fahrschulvideo auf YouTube anzuschauen. Gerade die Kreisverkehre sind etwas anders, als hier, das sollte man draufhauen, sonst wird es schnell peinlich oder gefährlich.

Und wenn man keinen mph Tacho hat, sollte man die gängigsten Tempolimits in kmh umrechnen können.

Und dann beim Auto die Scheinwerfer umstellen/Asymmetrie ausschalten/abkleben (musst am Besten im Handbuch schauen, wie das bei deinem Auto funktioniert). Sonst blenden deine Scheinwerfer den Gegenverkehr.

Gerade in England gibt es einige verdammt enge Straßen. Dort sind dann Einbuchtungen vorgesehen, wo man den Gegenverkehr durchlassen kann.

Linkskurven mit Linkslenker sind ganz schön tricky, wenn man sich an das Sichtfahrgebot halten möchte, sind teilweise echt schwer einsehbar (Hecken und so...). Tempolimit ist 60mph, aber schneller als 15-20 ist kaum sicher machbar.

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Nach deiner Schilderung würde nach meinen Recherchen keine Unfallflucht vorliegen.

Als Unfallbeteiligter hast du eine Vorstellungspflicht (=du musst dich als Unfallbeteiligter zu erkennen geben; gehe davon aus, dass du das gemacht hast), eine Feststellungsduldungspflicht (=du musst am Unfallort anwesend bleiben, um z.B. Personalien festzustellen) und eine Wartepflicht (=auf andere Beteiligte warten; die Mutter war ja vor Ort, daher unproblematisch)

Der Knackpunkt bei dir war die Feststellungsduldungspflicht. Da nach deinen Aussagen die Mutter des Kindes gehen durftest, hat diese auf die Feststellung verzichtet. Problematisch wäre es, wenn das Kind gesagt hätte, dass du gehen kannst, aber da dies die Mutter gemacht hat, sehe ich hier nicht, wie dir ein Vorwurf gemacht werden könnte.

Bzgl. der Köperverletzung kommt es darauf an, wie der Unfall zustande gekommen ist und ob dir ein schuldhaftes Verhalten vorgeworfen werden kann (z.B. zu schnell, zu unaufmerksam, Vorrang missachtet etc.)

Jetzt ist nur die Frage: ist die Version, die du hier lieferst die Gleiche, die die Mutter bei der Polizei angegeben hat?

In jedem Fall wäre es ratsam, sich mit einem Anwalt in Verbindung zu setzen. Rede mit deinen Eltern, die müssen dich dabei unterstützen.

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Eine Notlandung aus Reiseflughöhe dauert bestimmt mal 20 Minuten bis man am Boden ist und das auch nur, wenn ein geeigneter Flughafen in der Nähe ist. Dann muss der pilot ja auch noch vom Flieger raus, aus dem Flughafen raus und dann irgendwie zu seinem Gerätehaus kommen.

Wenn der Pilot zum Beispiel irgendwo in der Nähe von Frankfurt in der FF ist, sein Flieger aber gerade überm Atlantik ist, wie soll das funktionieren?

Bei mir in der FF ist es in der Regel so, dass spätestens nach 10-12 Minuten das letzte Fahrzeug rausfährt. In der Zeit schaffe ich es nicht mal von meinem Arbeitsplatz zum Parkplatz/Auto. Völlig sinnlos, da bleibe ich im Büro.

Das ist eine völlig normale Situation für jede FF in Deutschland, dass die Mitglieder berufstätig sind und nicht jeder jederzeit für Einsätze verfügbar ist. Gibt Dinge, die sind, wie sie sind.

Bei unseren Einsatzzahlen müsste dann der Pilot vermutlich jeden 3. oder 4. Flug abbrechen.

Gibt auch ganz banale Gründe, warum man nicht zum Einsatz kann. Wenn ich mit meinen kleinen Kindern alleine daheim bin, kann ich auch nicht zum Einsatz. Dann bleibe ich daheim und passe auf die auf.

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Die Gefahr, bei einem Flugzeugabsturz zu sterben ist real. Sieht man daran, dass es immer wieder tödliche Flugzeugabstürze gibt.

Die Wahrscheinlichkeit ist jedoch sehr niedrig. Fliegen ist sicher und wird immer sicherer. Der Weg zum Flughafen ist gefährlicher, als das Fliegen selbst.

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Hat schon seinen Sinn. Du kennst du Verkehrsregeln und Schilder und hast es drauf ankommen lassen.

Du musst auch daran denken, dass dieser Feldweg möglicherweise von Rettungskräften genutzt werden muss. Wenn dort zu viele Autos sind, ist der schnell unpassierbar.

Hatte die Situation gerade mit der Feuerwehr. Wenige Autos sind von der Autobahn abgefahren, um einen Stau zu umfahren. Auf dem angrenzenden Feldweg war noch ein Traktor und dann wir. Hat für einige Minuten Verzögerung gesorgt, bis das alles aufgelöst war. Nicht lustig.

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An besten informierst du dich auf offiziellen Seiten der irischen Behörden, um die aktuellsten Infos zu erhalten.

https://www.gov.ie/en/service/e1607-information-for-travel-into-ireland-from-another-eu-country/#documents-needed-for-entry

all EU citizens entering Ireland will be required to present a passport or a valid national identity card.

Heißt, dein Personalausweis ist ausreichend.

Woher google die Infos hat, weiß ich nicht.

Vor zwei Jahren bin ich problemlos mit Perso eingereist.

Aber: es kommt auch auf die Route an. Wenn du im Vereinigten Königreich umsteigst, reicht der Perso nicht für die britischen Behörden.

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