Dein Gesicht ist asymmetrisch. Dein rechtes Auge liegt höher als dein linkes. Mit der Kopfbewegung gleichst du das aus

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🙂‍↕️ Ja - Wenn ich Pizza bestelle, will ich Pizza bekommen

Pizza kommt nicht ursprünglich aus Italien, das gab es vorher schon in vielen Ländern.

Döner ist eine deutsche Erfindung. Es sollte zur traditionell deutschen Spezialität werden.

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Nein, nicht Minijob kündigen. Schreibe dir deine Vorstellungen vom Lohn auf. Das beinhaltet alles, von der Stellenbeschreibung, Arbeitszeit zu den Tätigkeiten und Verpflichtungen. Wenn du das über einen längeren Zeitraum machst, kannst du fair und unfair immer besser beschreiben.

Vor dem ersten Arbeitstag war es ja noch fair. Du brauchst Geld und möchtest kurze Arbeitswege. Außerdem ist es eine Arbeit, die du gerne machst (Kundenkontakt, usw).

Das unfreundliche Klima liegt daran, dass du kein Teil des Teams bist. Beobachte das Team, wie reagiert man auf Probleme? Sei dir bewusst, dass nicht nur du Fehler machst. Bei den anderen Mitarbeitern läuft das besser, weil sie schon länger dabei sind und sich besser angepasst haben. Der Ofen zu lange vorgeheizt, die Brezen versemmelt, der Nachschub ist alle und hoher Kundenandrang bei Ladenschluss.

Auch die Erschöpfung ist normal, selbst bei einem Minijob. Du wirst dich bald darüber wundern, warum das zu Beginn so anstrengend war.

Aushilfen mit exakt den gleichen Problemen findest du übrigens im Internet. Du kannst dir viele Tipps einholen, wie man sich auf den Arbeitstag gut vorbereitet.

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Ich (Linkshänder) greife mit rechts zu und drehe mit linker Hand

Ich greife mit Rechts und drehe mit Links. Danach gieße ich den Flascheninhalt in den Behälter meiner linken Hand. Der Grund ist, dass meine linke Hand für eine Vielzahl komplexer Bewegungen verfügbar ist.

Aber nur beim Ausschenken. Für direkt aus der Flasche öffne ich natürlich mit der Rechten. Die rechte Hand führt man ja auch nicht zum Mund (außer beim Niesen).

Weitere Ausnahmen bieten sich mit zunehmender Herausvorderung. Eine Kindersicherung öffne ich natürlich mit Links, ebenso den Kronkorken.

Wenn die linke Hand gerade mal nicht frei ist, öffne ich eine Flasche auch eher mal mit den Zähnen, Kinn, Zunge, bevor ich sie zwischen die Beine nehme und es mit der Rechten versuche.

Das ist kein Paradox. Händigkeit ist eine ausgeprägte Dominanz für Feinmotorik. Es bedeutet, dass du präzise Bewegungen überwiegend mit der dominanten Hand machst. Es bedeutet nicht, dass dir alles mit Dieser besser gelingt als mit der Nicht-dominanten.

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Hinsichtlich Komfort lässt sich das kaum vergleichen. Ein Zelt ist flexibler, da ist es einfacher sein Budget in Komfort zu stecken.

Übernachtungsmöglichkeiten hast du im Auto deutlich mehr. Da bist du flexibler als mit dem Zelt. Das relativiert sich allerdings schnell, wenn du eine Campingtoilette nicht mit dir im Auto rumschleppen möchtest.

Belüftung ist im Zelt auch leichter, Standortwahl kann dann auch mal nicht unbedingt in der prallen Sonne sein.

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Ja, durch eine Sprachanalyse kann man ein Profil erstellen. Typische Merkmale sind zum Beispiel die durchschnittliche Länge der Wörter und Sätze.

Selbstgespräche fördern das Denkvermögen, davon profitieren nicht nur schlaue Menschen.

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Und welche Förderprogramme sollten dafür zur Verfügung stehen?

Die Gesellschaft bietet Möglichkeiten, wie sie genutzt werden ist ganz unterschiedlich. Es spielt keine Rolle was man ist wenn man nicht das beste aus sich macht.

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Wer sich um Bildung bemüht ist in Volksschulen oder Mittelschulen eh fehl am Platz. Ein Schulwechsel wäre angebracht, oder eben schwänzen.

So ganz verstehe ich die Hintergründe aber nicht. Urlaub befreit einen nicht von der Schulpflicht, sollte doch auch für Österreich zutreffen.

Eventuell schafft Nachhilfeunterricht Besserung. Da sind mir die Hintergründe zu unklar.

Auch die Einschätzung der Karrierechancen finde ich überzogen. Kaum ein Rekrutierungsteam interessiert sich für einen Schulabschluss. Der Arbeitsmarkt benötigt ganz andere Qualifikationen.

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Es steht ja nicht Gleichstand - mit Neutralität hat das nichts mehr zu tun.

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Das ist ein Problem mit der Stromversorgung.

Hast du schon Mal eine andere Steckdose versucht?

Gibt es am Netzteil eine Status LED?

Gibt es am Laptop eine Status LED?

Ein blinken deutet normalerweise auf ein Problem hin.

Hast du dir die Akkuleistung anzeigen lassen? Es gibt dazu verschiedene Diagnose Werkzeuge.

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Bin zwar kein Experte auf dem Gebiet, würde aber Mückenspray und Moskitonetz einpacken. Ohne die Scheitert der Ausflug bereits in den ersten beiden Stunden.

Wenn man dich mit 50 Ibus in der Wildnis aufgabelt gelangst du außerdem in Erklährungsnot. Ausweis nicht vergessen, sonst ist auch hier Endstation.

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Meinung des Tages: Regierung plant neue Maßnahmen beim Bürgergeld - was haltet Ihr davon?

Das Thema Bürgergeld scheidet die Geister. Bürgergeldempfänger kritisieren, dass sie damit am Existenzminimum leben müssten, Bürgergeldgegner hingegen empfinden die Regelungen als zu lasch und befürchten, dass die Arbeitsmotivation leiden könnte. Nun plant die Bundesregierung Neues beim Bürgergeld.

Diese Voraussetzungen gelten für das Bürgergeld derzeit

Um Bürgergeld zu beziehen, muss eine Person erwerbsfähig und leistungsberechtigt sein. Das bedeutet, der Empfänger muss mindestens 15 Jahre, jedoch noch nicht im Rentenalter sein. Der Lebensmittelpunkt muss in Deutschland sein, mindestens drei Stunden täglich muss eine Arbeit ausgeführt werden können. Außerdem muss die betreffende Person oder jemand in der Bedarfsgemeinschaft hilfebedürftig sein, das Einkommen muss also unter dem Existenzminimum liegen.

Bevor Bürgergeld bezogen werden kann, müssen eigene Mittel eingesetzt werden. Das heißt eigenes Einkommen oder verwertbares Vermögen muss vorab eingesetzt werden, sofern Freibeträge nicht überschritten werden. Das erste Jahr Bürgergeld zählt als Karenzzeit, hier wird das Vermögen nur berücksichtigt, wenn dieses erheblich ist. Als erheblich zählt Vermögen von 40.000 Euro und weitere 15.000 Euro pro Person innerhalb der Bedarfsgemeinschaft.

Neue Pläne der Regierung

Die neuen Regelungen, die die Regierung plant, sind Bestandteil der Wachstumsinitiative der Ampelkoalition. Damit soll die „lahmende deutsche Wirtschaft“ in Schwung gebracht werden. Durch die Maßnahmen sollen Bezieher von Bürgergeld dazu gebracht werden, eher eine Arbeit aufzunehmen.

So sollen beispielsweise Strafen verschärft werden, wenn Menschen sich weigern, Jobs anzunehmen. Wer ohne triftigen Grund eine Stelle ablehnt, muss mit Bürgergeldkürzungen von 30% für drei Monate rechnen.

Auch Schwarzarbeit soll nun als „Pflichtverletzung“ gelten. Auch hier droht eine Kürzung bis zu 30% für drei Monate

Die Karenzzeit für das Schonvermögen soll außerdem halbiert werden. Zur Erinnerung: Derzeit ist ein Zeitrahmen von zwölf Monaten angegeben – künftig soll dies auf maximal sechs Monate halbiert werden.

Auch bezüglich eines potentiellen Arbeitsweges gibt es neue Perspektiven: Wer bis zu sechs Stunden am Tag arbeitet soll, wenn es nach der Regierung geht, Pendelzeiten von bis zu zweieinhalb Stunden hinnehmen. Wer mehr als sechs Stunden arbeitet, müsste sogar drei Stunden für die Hin- und Rückfahrt in Kauf nehmen. Jobcenter sollen im Umkreis von 50 Kilometern nach möglichen Arbeitsplätzen suchen.

Reaktionen aus der Politik

Skeptisch ist die SPD. Dagmar Schmidt, die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende, kündigte eine Prüfung der Beschlüsse an. Aus dem Ressort von Minister Hubertus Heil gab es auch nur eine eher wortkarge Reaktion – man müsse abwarten, was tatsächlich umgesetzt werde.

Anders sieht es der Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP). Auf X (ehemals Twitter) beschreibt er das Vorhaben als „ökonomisch klug“ und erklärt, dass diejenigen, die „keine Lust“ haben zu arbeiten, obwohl sie könnten, bald „mit strengeren Regeln beim Bürgergeld konfrontiert“ werden. Generell hat sich die FDP stark für entsprechenden Maßnahmen ausgesprochen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über die einzelnen Maßnahmen?
  • Gibt es welche, die ihr zu lasch oder zu strikt findet? Falls ja, weshalb?
  • Welche Strecken / Zeiten sind mit Blick auf die Arbeitsstätte Eurer Meinung nach vertretbar?
  • Denkt Ihr, strengere Maßnahmen führen tatsächlich dazu, dass mehr Menschen Arbeit aufnehmen werden?
  • Könnte die Wirtschaft durch derartige Beschlüsse angekurbelt werden?
  • Sollten die Voraussetzungen, um Bürgergeld beziehen zu können, noch strenger werden? 
  • Sollten Leute, die dauerhaft massiv gegen Auflagen verstoßen, komplett aus dem Leistungsspektrum des Bürgergelds fallen?

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/buergergeld-empfaenger-arbeitsweg-100.html
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/buergergeld-empfaenger-arbeitsweg-102.html
https://www.arbeitsagentur.de/arbeitslos-arbeit-finden/buergergeld/finanziell-absichern/voraussetzungen-einkommen-vermoegen
https://x.com/MarcoBuschmann/status/1809885773912555715

...zum Beitrag
Ich habe dazu eine andere Meinung und zwar ...
Was denkt Ihr über die einzelnen Maßnahmen?

Schwarzarbeit bestrafen hat den Gegenteiligen Effekt, denn erstens sind diejenigen, die keine Lust haben zu arbeiten davon gar nicht betroffen, zweitens verlieren dadurch Schwarzarbeiter die Lust daran. Es wird also mehr lustlose Erwerbstätige geben, statt weniger.

Wenn man keine Lust hat zu arbeiten, und demjenigen Arbeit verschafft, wird das die Wirtschaft noch mehr ausbremsen. Das deutsche Unternehmen, das auf Arbeitnehmer setzt, die nicht voll einsatzbereit sind für ihren Job, schreibt keine schwarzen Zahlen.

Pendelzeiten sind nur dann sinnvoll, wenn man dabei voll einsatzbereit ist. Realistisch gesehen sind die Meisten, während sie hinterm Steuer sitzen, gar nicht produktiv. Somit ist auch hier mit einem Einbruch der Produktivität zu rechnen.

Das einzig Positive daran ist, dass auch über fernere Distanzen Möglichkeiten wargenommen werden können. Wenn es dem Jobcenter bisher verboten war, Angebote aus über 50 Kilometern Entfernung zu empfehlen, werden sie das nun tun können. Allerdings ist es bereits jetzt so, dass man niemanden verbieten kann, sich bei solchen Stellen zu bewerben.

Wer also glaubhaft machen kann, dass er selbst unter diesen Vorraussetzungen voll einsatzbereit ist hat eine realistische Aussicht auf die Stelle. Das ist aber in aller Wahrscheinlichkeit nur durch Eigenleistung zu erreichen, kein Amt dieser Welt vermag das zu tun.

Gibt es welche, die ihr zu lasch oder zu strikt findet? Falls ja, weshalb?

Ich finde die Maßnahmen weder lasch noch strikt, sondern Kontraproduktiv. Das angestrebte Ziel ist eine Produktivitätssteigerung - der Effekt bleibt aus.

Welche Strecken / Zeiten sind mit Blick auf die Arbeitsstätte Eurer Meinung nach vertretbar?

24h Pendelzeiten täglich.

Denkt Ihr, strengere Maßnahmen führen tatsächlich dazu, dass mehr Menschen Arbeit aufnehmen werden?

Nein. Unternehmen werden sich noch mehr Gedanken darüber machen müssen, wen sie da einstellen werden. "strengere Maßnahmen" wird weder Einstellungskriterium, noch Alleinstellungsmerkmal sein. Sehr wahrscheinlicher sind "strengere Maßnahmen" lückenlos.

Könnte die Wirtschaft durch derartige Beschlüsse angekurbelt werden?

Selbstverständlich. Jeder Mensch hat seinen Preis, und wenn der Stimmt wird er auch unter diesen Vorraussetzungen voll einsatzbereit sein.

Sollten die Voraussetzungen, um Bürgergeld beziehen zu können, noch strenger werden?
Sollten Leute, die dauerhaft massiv gegen Auflagen verstoßen, komplett aus dem Leistungsspektrum des Bürgergelds fallen?

Dazu kenne ich mich nicht aus. Rein idealistisch gesehen sollte natürlich niemand unter dem Existenzminimum existieren.

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Danach, weil die Nägel in ein paar Minuten aushärten.

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