Bin auch aus Ö., nicht weit von Wien. Die FPÖ ist in Opposition und kann derzeit gar nichts machen. Ein Entzug der Staatsbürgerschaft geht nur in Ausnahmefällen. Der Täter wird vor Gericht gestellt und vermutlich in eine forensische Psychiatrie überstellt, wo er dann verhätschelt und therapiert wird. Ich schätze, das ist in D. und Ö. ähnlich.

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Wie soll es am besten weitergehen?

Sehr geehrte Damen und Herren, 

ich wende mich an Sie, um Ihre geschätzte Hilfe und Meinung zu meiner Lebensgeschichte zu erbitten. Seit Ende des Jahres 2015 befinde ich mich in Deutschland und habe, wie viele Einwanderer, mit zahlreichen Herausforderungen zu kämpfen gehabt. Doch eines stand für mich immer fest: Mein Ziel, Polizist zu werden. Im Jahr 2020 habe ich erfolgreich meine Realschule abgeschlossen und gehörte zu den besten Schülern meines Jahrgangs. Anschließend habe ich mein Fachabitur absolviert und auch dieses erfolgreich beendet. 

Seit Langem habe ich einen detaillierten Lebensplan entworfen, der mich systematisch zu meinen Zielen führen sollte. Leider konnte ich mich aufgrund gewisser Voraussetzungen nicht direkt bei der Polizei bewerben: Meine Schwimmfähigkeiten waren nicht ausreichend, da ich als Kind beinahe ertrunken bin und dadurch traumatisiert wurde. Doch anstatt dies als Ausrede zu nutzen, habe ich Eigeninitiative gezeigt und entschlossen, mein Ziel dennoch zu erreichen. Ich habe mir das Schwimmen selbst beigebracht und bin mittlerweile stolz darauf, diese Hürde gemeistert zu haben.

Während dieser Zeit habe ich mich bei der Wachpolizei in Berlin beworben und musste mich von meiner Familie trennen. Nachdem ich mein Schwimmabzeichen erlangt hatte, habe ich mich erfolgreich für den gehobenen Dienst bei der Schutzpolizei beworben und das Auswahlverfahren bestanden. Nun erhielt ich jedoch die Rückmeldung, dass ich aufgrund meiner Bohnenallergie nicht polizeidiensttauglich sei. Ich habe einen ärztlichen Befund vorgelegt, der bestätigt, dass meine Allergie mich nicht in meiner Tätigkeit bei der Behörde einschränkt. Ich habe mithilfe eines Anwalts klage eingelegt und habe sehr gute Chancen.

Nun die Frage:

Mir fehlt das Gefühl der Zugehörigkeit, des Aufgehobensein und habe angefangen, mit dieser räumlichen Distanz zu leben. Ich habe manchmal das Gefühl, nicht gut genug zu sein und bin manchmal von mir sehr enttäuscht, obwohl ich in meinem Leben sehr viel erreicht habe. Soll ich abwarten, bis ich die klage gewinne und weiterkämpfen? Oder aufgeben?Vielen Dank im Voraus

Saman

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Du hast wirklich viel geschafft. Darauf kannst du stolz sein. Ob deine Allergie ein Ausschlusskriterium bei der Polizei ist, müsste sich festellen lassen, denn dies müsste dann ja bei den Aufnahmekriterien klar formuliert sein. Ich persönlich würde das mit der Klage lassen. Das kostet nur Zeit und Geld. Selbst wenn du gewinnst, wärst du dann ein Außenseiter. Ich an deiner Stelle würde mich weiterbilden. Realschule ist okay, aber du könntest auch Abi und Studium schaffen.

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Fliegen wäre praktisch. Und Heilkraft für mich und meine Freunde, Familie und Tiere.

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Hallo! Also, jetzt, wo du das sagst, könnte ich eventuell etwas bei den Augen erkennen, aber ohne deine Information hätte ich jetzt nicht daran gedacht. Bitte lass dich nicht fertig machen, du bist nicht hässlich. Und ich bin sicher, dass du mehr rausholen könntest, wenn du möchtest. Wenn dich hier jemand beleidigen sollte, melde das bitte gleich. Die Leute sind oft so dumm und gemein. Aber es gibt auch nette hier, konzentrier dich auf die.

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Bin ich wirklich transgender mtf oder einfach nur unzufrieden mit mir selbst?

Hallo,

(Ella) hier m 16

ich verfasse diese Frage da ich meine gestrige Frage falsch gestellt habe.
ich habe schon immer als Junge gelebt und das war auch nie anders aber ich weiß das ich im Kindergarten gerne ein Kleid aus der Verkleidungs Box getragen habe und das auch nur wenn mich niemand gesehen hat.
Mit 7 Jahren bin ich dann auf ein Video von einem Trans Mädchen in meinem Alter gestoßen und fand das richtig cool, woraufhin ich aus meiner Sicht immer heimlich die Bikinis meiner Mutter klaute und sie anzog als ich schlafen ging.


Darauf hin war erst mal Ruhe bis ich 11 Jahre alt geworden bin und es mir wie ein Schlag ins Gesicht zurück kam doch diesmal mit einem viel größeren Drang Vorallem weil ich so viele schöne Frauen im Internet gesehen habe und Neid verspürte, worauf hin ich mich um jeden Preis outen wollten was ich dann nur bei meinem besten Freund tat.

Dan kam aber eine Welle von Frust weil mir klar geworden ist das ich es nicht leicht haben würde da ich aus einer russischen gläubigen Familie komme und gab es wieder auf, zwang ihn es zu vergessen und schloss damit ab.

seid dem habe ich im Jahr oft Zeiten in denen ich nichts anderes will als zu meiner Mutter zu gehen und ihr zu sagen das ich nicht Paul sondern Ella bin. Da ich zu diesen Zeiten über nicht anders nachdenken kann als wie unfair es ist das Mädchen in meinem Alter eine vagina haben oder Brüste und ich hier mit meinem halb männlichen Körper täglich in Frust ertrinke.

icv finde es so schade das ich nicht einfach als Mädchen geboren wurde und so unfair das ich nicht die schönen Klamotten der Frauen tragen kann, klar kann ich das aber ich möchte es nicht in einem männlichen Körper tun.

Es ist Dan so das ich ganz kurz davor bin einen Therapeuten an zu rufen und meiner Mutter von meinen Gefühlen zu erzählen, worauf ich mir denke das es keine gute Idee ist da es mein Leben nur schwerer machen wird und ich die ganzen Gefühle wieder in mich hinein stopfe und darauf warte das der nächste Schlag kommt und alles von vorne beginnt nur in stärker.

Danke für die Aufmerksamkeit

LG Ella

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Also, ich finde, du musst dich einfach von dem Gedanken befreien, dass nur ein bestimmtes Verhalten für Männer oder Frauen vorgesehen ist. Du musst dich weder erklären, noch definieren oder irgendwo outen. Diese Schubladen sind doch völlig veraltet. Sei einfach so wie du bist. Wenn du ein Kleid tragen willst, kannst du das einfach tun. Auch als Mann. Und denk mal an die Dragqueens. Die haben das zur Kunst erhoben.

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Ich finde es nicht altmodisch. Ich glaube aber, dass es auf einer Internet-Plattform nochmal was anderes ist. Hier schreiben viele einfach irgendwie. Ich persönlich schreibe das Du groß, wenn ich engen Freunden und Vertrauten schreibe. Wenn ich aber z.B. dem Gartenhelfer schreibe, dann verwende ich das kleine du. Er tut sich ohnehin schon schwer mit Deutsch reden und lesen. Da muss ich ihn nicht noch zusätzlich verwirren. Außerdem stehen wir uns ja nicht besonders nahe.

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Cds kann man auf Willhaben oder ähnlichen Seiten zum Verschenken einstellen. Manchmal klappt das, ansonsten könntest du noch fragen, ob du sie bei sozialen Einrichtungen spenden könntest. Dann bleibt nur noch das Wegwerfen. Für alles, was du noch nicht wegwerfen kannst, könntest du ein Lagerabteil mieten.

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Delfine, Wale und Oktopus.

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Die sind vielleicht vergeben oder hässlich oder erkrankt. Die möchten sich dann nur online austauschen.

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