Wie sind eure Erfahrungen beim Hautarzt Muttermalkontrolle Hautkrebsvorsorge?

Ich wollte mal von meiner Muttermalkontrolle berichten. Ich musste im Sprechzimmer noch einige Zeit warten. Da kam der Arzt und sagte ich solle alles bis auf die Unterhose ausziehen. Dann habe ich meine Kleidung, Schuhe, Socke und BH hinter einer Wand ausgezogen. Es war sehr kalt im Sprechzimmer, was man auch sehen konnte. Ich musste mich auf ein weisses Papiertuch stellen. Die gesamte Untersuchung war im Stehen. Zuerst hat er sich von vorne meine Arme ageschaut, meine Brust, dann musste ich die Arme hoch heben und mit der einen Hand meine Brust anheben, dann mein Bauch, meine Beine musste ich nach innen und außen drehen. Dann mussste ich mich rumdrehen, da wurde mein Rücken begutachtet, meine Beine von hinten, dann Füße anheben, dann Fußsohlen und Zehen. Dann sollte ich meine Unterhose runterziehen, dann wurde mein Hintern angeschaut. Dann Unterhose wieder hoch. Dann musste ich mich wieder rumdrehen und vorne die Unterhose runterziehen. Das war mir peinlich da ich auch noch meine Periode hatte und nicht rasiert war, da ich darauf nicht vorbereitet war. Es wurde aber nur äußerlich geschaut. Zwischen den Pobacken und der Scheide hat er nicht geguckt, ich hab ja auch die ganze Zeit gestanden. Dann wurde noch mein Gesicht, Mund, Ohren und Kopfhaut angeschaut. Einige Muttermale wurden mit Mikroskop begutachtet. Dann konnte ich mich wieder anziehen. Dauer ca. 7 Minuten. Wie waren eure Erfahrungen? Würde mich über Antworten freuen.

Hautarzt, Krebsvorsorge
Könnte ich Nasenkrebs haben?

Ich (W/18) weiss, die meisten von euch sagen jetzt gleich, dass ich lieber zum Arzt gehen soll, aber es ist etwa 1 Uhr Morgens und ich mach mir schon wieder viel zu viele Gedanken.

Ich habe seit sogar einigen Jahren Beschwerden in einem Nasenloch. Ich bekomme schlecht Luft auf der Seite und es verstopft schnell. Dadurch, dass ich das Nasenloch dann auch häufig über dem Waschbecken von verkrustetem Schleim befreien muss, entsteht genau dann auch manchmal ein wenig Nasenbluten, da auf der Seite eine Wunde aufzureißen scheint. Die ist mal größer und dann manchmal fast weg.

Jetzt ist aber der Punkt, dass ich deutlich spüre, dass meine Nasenscheidewand kein bißchen symmetrisch ist. Sie ist komplett nach links gebogen und wenn man von weiter unten mit einer Taschenlampe schaut, dann sieht man, dass das linke Nasenloch innen nur etwa halb so groß ist, wie das rechte.

Aber die Beschwerden bestehen ja schon seit einigen Jahren und haben sich weder verschlimmert noch verbessert. Ein Tumor würde doch wachsen? Mein Geruchssinn ist auch soweit relativ normal, aber das Nasenloch ist mitunter oft sehr trocken.

Das einzige, was mir eingefallen ist, ist das mir mein Vater mal mit einem dieser älteren Lichtschwertern, von damals, die sich so ausfahren ließen (Ich glaub ich hatte es mal zum Geburtstag oder so bekommen) mir ausversehen volle Kanne auf die Nase geschlagen und es auch geblutet hat. Könnte mein Vater mir damals vielleicht auch einfach die Nase angebrochen haben und die Wunde & Nasenbluten sind einfach nur deswegen entstanden, weil ich immer versuche, alles möglichst raus aus dem Nasenloch zu bekommen?

Außerdem hatte ich vergangenen Dezember meinen ersten HNO Termin seit langem, bei dem mir der Arzt glaub ich auch in dir Nase geschaut hat. Wenn da etwas gewesen wäre, dann hätte er das doch sicher gesehen? Meinen nächsten Termin hab ich leider erst im September.

Muss ich mir Sorgen machen? Oder hängt es höchstwahrscheinlich nur damit zusammen, dass dur Nasenlöcher nicht die Form haben, die sie haben sollten???

Bitte antwortet, ansonsten kann ich heut wohl kein Auge mehr zu tun...

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