Bin zwar kein Christ, aber wenn in deinem Buch folgendes steht:

"Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf.

Sure 9, Vers 5,

Finde ich das teilweise durchaus Gerechtfertigt

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Und irgendwie ist vor allem, ebenso aus dem Nichts, ein allmächtiges me­ta­phy­sisches Wesen entstanden.

Dieses Wesen kam dann, aus irgend einem Grund, auf die Idee Menschen zu erschaffen.

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Ich bezweifle, dass das der Teufel ist. Geh mal zum Arzt

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Die Frage ist so dämlich Charles Darwin dreht im grab grad Pirouetten.

Die Vorstellung, dass der Mensch direkt von Affen abstammt, ist ein häufiger Irrtum. Tatsächlich haben sowohl der Mensch als auch die heute lebenden Affenarten einen gemeinsamen Vorfahren, der vor vielen Millionen Jahren existierte. Im Laufe der Evolution haben sich verschiedene Zweige entwickelt, wobei sich einige Arten zu modernen Menschen entwickelten, während andere Arten zu den heutigen Affen führten. Es ist wichtig zu verstehen, dass sich Evolution nicht als geradlinige Abfolge von einer Spezies zur nächsten vollzieht. Stattdessen verzweigen sich die Linien, und verschiedene Arten entwickeln sich unabhängig voneinander weiter. Deshalb gibt es auch heute noch Affenarten, die in verschiedenen Teilen der Welt leben.

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Also entweder bist du ein Troll oder geistig nicht ganz auf der Höhe.

  1. Artenvielfalt: Indem wir die Umwelt schützen, erhalten wir die Vielfalt an Pflanzen und Tieren auf unserem Planeten. Jede Art erfüllt ihre eigene Rolle im Ökosystem, und das Gleichgewicht kann gestört werden, wenn Arten aussterben. Die Aufrechterhaltung der Artenvielfalt ist wichtig für die Stabilität und Resilienz der Ökosysteme.
  2. Klimawandel: Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Durch den Ausstoß von Treibhausgasen, zum Beispiel durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe, trägt der Mensch zum Anstieg der globalen Temperaturen bei. Dies hat weitreichende Auswirkungen auf das Klima, die Meere, die Arktis, die Biodiversität und die menschlichen Gemeinschaften. Indem wir unseren CO2-Ausstoß reduzieren und erneuerbare Energiequellen nutzen, können wir dazu beitragen, den Klimawandel zu begrenzen.
  3. Ressourcenschonung: Viele unserer Ressourcen sind begrenzt. Indem wir Energie sparen und Materialien wiederverwenden oder recyceln, reduzieren wir den Verbrauch von Rohstoffen und schonen die Umwelt. Zudem vermindern wir die Abfallmengen und verringern die Notwendigkeit neuer Deponien.
  4. Gesundheit: Eine intakte Umwelt hat direkte Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Luftverschmutzung, verschmutztes Wasser und der Einsatz von schädlichen Chemikalien können sich negativ auf unsere Gesundheit auswirken. Indem wir die Umwelt schützen, schützen wir auch unsere eigene Gesundheit und die Gesundheit zukünftiger Generationen.
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Kurz: Wir wissen es nicht

Gläubige verschieben einfach nur das Problem um sich besser zu fühlen. "Anstatt wir wissen nicht wo alles herkommt", heißt es dann einfach "Gott hat alles geschaffen".

Aber wo Gott herkommt weiß auch keiner, deshalb sagt man einfach, dass er schon immer da war.

Das macht genau so Wenig sinn.

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