Woran liegt die von manchen empfundene zunehmende Ablehnung von LGBT?

Das Ergebnis basiert auf 64 Abstimmungen

Es liegt an den LGBT-Extremisten, die Ablehnung provozieren. 58%
Es liegt am allgemeinen Rechtsruck in der westlichen Welt. 27%
Was anderes: ... 13%
Verzerrte Wahrnehmung: LGBT wird nicht zunehmend abgelehnt. 3%
Es liegt am Rechtsruck + LGBT-Extremisten. 0%

14 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet
Es liegt an den LGBT-Extremisten, die Ablehnung provozieren.

Es ist die LGBT-Bewegung selbst, die diese Ablehnung verursacht mit ihrer Penetranz und Omnipräsenz. Damit macht diese Bewegung den gleichen Fehler wie die Letzte Generation: Statt die Menschen für ihr Anliegen zu begeistern und Interesse zu wecken, werden die Mitmenschen damit terrorisiert.

Ich verstehe auch nicht wieso LGBT immer glauben, jeder andere Mensch würde sich für deren sexuelle Orientierung interessieren. Ich renne auch nicht herum und teile jedem erstmal mit, dass ich Hetero bin. Für die, die sich dieser Bewegung zugehörig fühlen, scheint es aber elementar wichtig zu sein, jedem ungefragt ihre Orientierung mitteilen zu müssen als wäre es ein Zwang. Und das nervt.

Ich selbst lehne weder Schwule, Lesben, Bi, noch Transgenderleute ab. Sehr wohl aber die LGBT-Bewegung.


docdespair  31.07.2023, 14:54

Das ist eher umgekehrt. Penetrant und omnipräsent sind hier ja vor allem Homophoben mit ihrem extrem nervigen Gejammer und Geschrei. Jedes Mal, wenn ein Regenbogen auftaucht, geht es los mit dem Mimimi und sie reiben wirklich auch dem Letzten ihre Komplexe unter die Nase. Und terrorisiert? Die meisten Menschen haben damit keine Probleme. Und wer hindert die Minderheit, die Probleme damit hat, einfach weiterzuklicken oder zu schauen? Ich sehe ab und zu mal einen Regenbogen und fühle mich deswegen nicht wie ein Märtyrer. Und regst du dich dann auch viel mehr über Heteros auf, die sich zehntausendfach so oft öffentlich zeigen?

Und na ja... eure seltsame Minderheit interessiert sich offenbar sehr dafür, sonst würde sie ja nicht bei jeder sich bietenden Gelegenheit allen ihre Ablehnung und ihre Probleme damit unter die Nase reiben und sie dauerbeschallen. Und wer genau teilt dir mit, dass er homo ist? Heterosexuelle zeigen sich die ganze Zeit. Mit Partner, der eigenen Familie, küssen sich, heiraten. Wo genau ist denn da dein Aufgepfluster? Und wer genau zwingt dich, das zu sehen? Ich kenne keine LGBT-Person, die das die ganze Zeit anderen sagt. Aber ihr müsst uns als Gesellschaft die ganze Zeit sagen, wie sehr euch LGBT triggern. Und DAS nervt.

Und dein letzter Satz widerspricht sich selbst. Wenn du sie nicht ablehnst, warum jammerst du dann, sie würden dich zwingen, wo du dich selbst auseinandersetzt und fühlst dich von ihrer Präsenz genervt?

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AuchKarma 
Beitragsersteller
 25.07.2023, 16:55

Ja, gute Antwort!

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Es liegt an den LGBT-Extremisten, die Ablehnung provozieren.

Diese Community schießt mehr und mehr - gerade in Deutschland - übers Ziel hinaus. Wir haben hier zu Lande alles erreicht, was im Rahmen demokratischer Mittel erreicht werden kann. Homosexuelle werden nicht benachteiligt und Verbrechen gegen Homosexuelle werden genauso bestraft wie andere Verbrechen auch. Und weil LGBTQ damit quasi seine Legitimtionsgrundlage verloren hat driftet das immer mehr ab. Die meisten dieser Gemeinschaft sind zufrieden so wie es ist und leben ihr leben wie sie wollen. Aber einige davon sind einfach extremistisch und wollen immer mehr ... und die schweigende Mehrheit lässt zu, dass Extremisten diese Community für ihren Radikalismus instumentalisieren. Und solange sich die große Gemeinschaft nicht von diesen radikalen Elementen abngrenzt und diesen auch klar Front zeigt, tuts mir Leid, aber so kann man nur dagegen sein ... weil Extremismus schlecht ist. Dazu kommt, dass das alles mittlerweile einfach übers Ziel hinaus schießt.


docdespair  31.07.2023, 14:38

Wo schießt man denn übers Ziel hinaus, wenn man sich wie andere öffentlich zeigt und ein Zeichen für Akzeptanz und Menschenrechte setzt? Und wenn du meinst, sie würden nicht benachteiligt, schau dir mal die Gewalt- und Diskriminierungsstatistiken an. So kann man alles abtun. Und was genau wollen sie denn, was alle anderen nicht haben?

Und die schweigende Mehrheit hat damit keine Probleme. Die kleine, laute Minderheit, die damit Probleme hat, nervt ja alle und bei denen sehe ich eher zunehmende Radikalisierungstendenzen. Wenn sich jemand abgrenzen muss, dann die Gesellschaft von Homophoben. Und man sieht ja sehr gut, wer hier die Probleme macht.

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Udo107  01.08.2023, 12:09
@docdespair

Vielen Dank, dass du meine Argumentation herforragend belegst. OIffensichtlich bist du exakt einer jerner Extremisten.

Wo schießt man denn übers Ziel hinaus, wenn man sich wie andere öffentlich zeigt und ein Zeichen für Akzeptanz und Menschenrechte setzt?

Wenn es nur um Akzeptanz und Menschenrechte gehen würde, würde sich wohl kaum einer daran stören. Denen - EUCH - geht es aber nun mal in großen Teilen nicht mehr darum. Denen geht es darum, sich abzuheben, sich als was Besseres zu präsentieren. Kleiner Fakten Check: Wann hast du denn das letzte Mal einen Heterosexuellen gesehen, der sich hinstellt und das in der Öffentlichkeit derart penetrant zur Schau stellt? Was ist denn die Heteroflagge? Aber - wie du ja treffend belegst - gibt es für euch nur ein "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns" was euch als Extremisten entlarvt.

schau dir mal die Gewalt- und Diskriminierungsstatistiken an. So kann man alles abtun. Und was genau wollen sie denn, was alle anderen nicht haben?

Erstens haben sie alles, was alle anderen auch haben. Zweitens werden Gewalttaten und Diskriminierung an LGBTQ-Leuten genauso sanktioniert und geahndet wie bei anderen Menschen auch. Da wir aber in einem freiheitlich Demokratischen Land leben kannst du jemanden nicht wegen seiner Gesinnung bestrafen solange er nicht gegen das Gesetz verstoßen hast. Präventivjustiz ist undemokratisch. Ebenso könntest du dich also hinstellen und über all die Morde und Raube beschweren.

Und die schweigende Mehrheit hat damit keine Probleme

Die schweigende Mehrheit hat einfach keine Lust sich wieder und wieder mit Exremisten wie dir abzugeben und immer wieder aufs neue zu rechtfertigen. Es ist einfach bequemer den Mund zu halten. Die große Mehrheit fühlt sich von euerer Penetranten Art aber mittlerweile sehr genervt, sagt nur nichts, weil für euch jeder der nicht uneingeschränkt für euch ist sofort ein Homophober ist.

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docdespair  01.08.2023, 16:33
@Udo107

Wenn du dich durch meine Argumente auch noch selbst bestätigt fühlst, hast du entweder nicht richtig gelesen oder zimmerst dir da ganz schön was zurecht. 

"Vielen Dank, dass du meine Argumentation herforragend belegst. OIffensichtlich bist du exakt einer jerner Extremisten."

Die Frage ist, wie du Extremismus definierst.

"Denen - EUCH - geht es aber nun mal in großen Teilen nicht mehr darum. Denen geht es darum, sich abzuheben, sich als was Besseres zu präsentieren."

1. Wie kommst du auf die Idee, wir als riesige Mehrheit der Leute, die solidarisch zu LGBT sind, wären alle auch LGBT? Da bringst du was durcheinander. Ich bin ja auch gegen Rassismus und werde nicht aufgrund meiner Ethnie verfolgt.

2. Wo genau präsentieren sie sich denn gegen etwas Besseres und wollen sich hervorheben? Sie wären ganz froh, wenn CSDs nicht mehr nötig wären. Und die Gewaltstatistiken zeigen uns genauso wie solche skurrilen Kommentare wie deiner, wie wichtig das heute noch ist.

"Kleiner Fakten Check: Wann hast du denn das letzte Mal einen Heterosexuellen gesehen, der sich hinstellt und das in der Öffentlichkeit derart penetrant zur Schau stellt?"

1. Ich sehe die ganze Zeit Heterosexuelle, die Händchen halten, sich öffentlich küssen oder von ihrem Partner zeigen. Seltsam, dass du da kein Wort drüber verlierst, obwohl das zehntausendfach so oft passiert und die ganzen Medien voll davon sind. Deswegen ist dein gespieltes Aufgepluster hier auch ziemlich bigott.

2. Wo stellt man etwas zur Schau, wenn man eine Demo veranstaltet? Bindet man dich auf einen Stuhl und zwingt dich, hier herumzustänkern?

3. Ich sehe hier nur einen, der sich hier penetrant zur Schau stellt und meint, auch wirklich dem Letzten seine Komplexe und Probleme unter die Nase reiben zu müssen. Wenn du Liebe zwischen Menschen und den Einsatz gegen Hass so penetrant findest, dann klick doch weiter. Wenn du selbst so viel dazu diskutierst, musst du uns nicht anjammern, dass wir als Gesellschaft uns penetrant dir gegenüber verhalten. 

"as ist denn die Heteroflagge?"

Da gibt es sogar mehrere. Siehe hier: 

https://en.wikipedia.org/wiki/Straight_flag

"ber - wie du ja treffend belegst - gibt es für euch nur ein "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns" was euch als Extremisten entlarvt."

Äh... nein. Dass du homophob bist, zeigst du hier ja sehr schön. Du bist nicht neutral, sondern kreischst herum und willst eine Tabuisierung von LGBT in der Öffentlichkeit. Und auch wenn wir als Gesellschaft euch seltsame Minderheit als homophob ansehen und das mit Begründung, sind wir ja nicht extremistisch. Wenn man die Fakten als solche benennt und eine Meinung äußert, macht einen das nicht zu einem Extremisten. Woher hast du denn diese seltsame Definition?

"Erstens haben sie alles, was alle anderen auch haben."

Nö. Sie können eben nicht einfach wie alle anderen Hand in Hand gehen. Und wenn sie sich mal öffentlich zeigen, kommen gleich Leute wie du und kreischen und schäumen rum und reiben ihnen ihre Komplexe unter die Nase. Und du nennst es alles haben, wenn sie sich viermal so oft umbringen wegen Hass und viel öfter Gewalt erfahren? Na, du machst mir Spaß.

"Zweitens werden Gewalttaten und Diskriminierung an LGBTQ-Leuten genauso sanktioniert und geahndet wie bei anderen Menschen auch."

Und was genau macht das besser, wenn es viel öfter vorkommt? Ist ein Mord auch weniger schlimm, wenn er wie alle anderen behandelt wird? Was für eine Logik.

" Da wir aber in einem freiheitlich Demokratischen Land leben kannst du jemanden nicht wegen seiner Gesinnung bestrafen"

Nettes Strohmannargument. Wo genau soll ich das geschrieben haben? Es geht hier um strafrechtlich relevante Handlungen, angefangen von Hassrede bis hin zu Gewalttaten. Insofern frage ich mich, wie du jetzt darauf kommst, dass wir als Gesellschaft Homophobe für ihre Komplexe und Probleme bestrafen wollen. Die sind wohl schon gestraft genug mit dem, was dazu geführt hat und in ihrem Leben schief gelaufen ist.

"Präventivjustiz ist undemokratisch. Ebenso könntest du dich also hinstellen und über all die Morde und Raube beschweren."

Korrekt, aber das hat außer dir auch keiner behauptet. ;) 

"Die schweigende Mehrheit hat einfach keine Lust sich wieder und wieder mit Exremisten wie dir abzugeben"

Warum sollten wir uns als riesige Mehrheit vor euch rechtfertigen? Wir haben ja keine Probleme mit LGBT und Regenbögen und kreischen auch nicht. Wir haben auch echte Probleme, statt aus der Liebe und Öffentlichkeit anderer zu machen. Und wenn wir genug von einem Thema haben, klicken wir normalerweise weiter und kreischen und jammern nicht andere an, dass wir uns freiwillig damit auseinandersetzen. Das verstehen wir halt bei eurer seltsamen Minderheit nicht. Und auch euer hysterisches Verhalten.

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docdespair  01.08.2023, 16:34
@Udo107

Und Teil 2: "Die große Mehrheit fühlt sich von euerer Penetranten Art aber mittlerweile sehr genervt, sagt nur nichts, weil für euch jeder der nicht uneingeschränkt für euch ist sofort ein Homophober ist."

Nette Behauptung, für die du sicher auch Quellen hast. Und warum sollten wir als Gesellschaft penetrant sein und uns von uns selbst genervt fühlen, weil wir nicht eure Komplexe haben? :D Die riesige Mehrheit hat halt keine Probleme und wir finden eher eure Hysterie penetrant. Und wo genau sagen wir als Gesellschaft, jeder Neutrale, von denen es bei uns viele gibt, sei homophob? Wir sagen das nur zu Homophoben und du bist es auch. Also kein Grund für die Opferrolle. Du entscheidest dich selbst, dich damit zu beschäftigen und musst auch von der Mehrheit nicht fordern, sie sollten deinen Komplexen nachkommen. Wenn du solche Probleme damit hast, ist das ja dein Problem und nicht das von normalen Menschen. Wenn dich das so überfordert, klicke doch weiter, statt hier rumzustänkern. Problem gelöst. Dann hast du kein Problem und nervst nicht alle anderen. Wo also ist dein Problem? Das versteht halt seltsamerweise kaum jemand, wenn du unsere Gesellschaft fragst. Wenn es dich so nervt, dass wir anders denken, zwingt dich keiner, hier zu bleiben. Dich wird man hier auch nicht vermissen.

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Udo107  03.08.2023, 22:50
@docdespair

https://www.20min.ch/story/weltoffene-linke-engstirnige-rechte-studie-raeumt-mit-klischee-auf-284252912060

Lies dir das mal durch. Sollte vielleicht so 5 Minuten dauern, wen du dir Zeit nimmst. Genau das ist das Problem mit Leuten wie dir.

Zitat:

Wagt es jemand, gewisse Dinge zu hinterfragen, sei schnell von Hetze die Rede, es fielen Kampfbegriffe wie transphob, homophob, rassistisch, frauenfeindlich oder gar «Nazi». Statt um das beste Argument zu streiten und eigene Positionen zu hinterfragen, geben sich die Linken rechthaberisch, sie umgeben sich nur noch mit Gleichgesinnten und klopfen sich für die gemeinsame moralische Überlegenheit auf die Schulter. Ausgerechnet jene, die sich als besonders fortschrittlich und tolerant sehen, mauern sich in ihren moralischen Vorstellungen ein.
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docdespair  03.08.2023, 23:30
@Udo107

Das ist ja mal ein gaaaanz neutraler und gar nicht tendenziöser Artikel. :D Nur leider geht es in der Studie eher darum, dass Menschenhass und Intelligenz nichts damit zu tun haben, ob man von der Stadt oder vom Land kommt. Und natürlich geben sich Rechte niemals rechthaberisch und moralisch und es gibt auch keine Liberalen. :D Ein seher einfaches und selbstgerechtes Bild, das dieses Tratschblatt da verbreitet. ;)

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docdespair  03.08.2023, 23:31
@Udo107

Und noch was. Ich komme vom Land und bin nicht links. Und was die Vorwürfe angeht, solltest du dich getrost mal bei der eigenen Nase packen. Leute wie du sind hier das Problem, nicht wir als Gesellschaft.

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Udo107  04.08.2023, 12:05
@docdespair
Wagt es jemand, gewisse Dinge zu hinterfragen, sei schnell von Hetze die Rede, es fielen Kampfbegriffe wie transphob, homophob, rassistisch, frauenfeindlich oder gar «Nazi». Statt um das beste Argument zu streiten und eigene Positionen zu hinterfragen, geben sich die Linken rechthaberisch, sie umgeben sich nur noch mit Gleichgesinnten und klopfen sich für die gemeinsame moralische Überlegenheit auf die Schulter. Ausgerechnet jene, die sich als besonders fortschrittlich und tolerant sehen, mauern sich in ihren moralischen Vorstellungen ein.

Das fast nun mal dein ganzes ermüdend langes und sich im kreisdrehendes Geschwurbel zusammen und legt den Kern deines Gefassels offen.

Leute wie du sind hier das Problem und wir als Gesellschaft haben einfach keine Lust mehr uns ein Weltbild aufzwingen zu lassen. Ihr aber vertragt es nicht, wenn nicht jeder einzelne eure Ideologie mitträgt und werdet - wie sehr treffend oben zusammengefasst - pissig. IHR seit die intoleranten Ideologen und nicht die Gesellschaft gegen die ihr aus Lust und Laune demonstriert.

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docdespair  04.08.2023, 12:26
@Udo107

Na ja... wenn du immer wieder denselben Käse bringst, kann man nicht tausend unterschiedliche Dinge bringen. Insofern musst du dich nicht bei mir beklagen, wenn wir nicht weiterkommen. Genauso, wenn du andere Argumente ohne eigene als Gefasel und Geschwurbel abtust.

Und wir als Gesellschaft? Du gehörst zu einer kleinen Minderheit. Und die meisten Menschen unserer Gesellschaft sehen das halt anders als du. Und wer genau zwingt dir denn ein Weltbild auf? Du entscheidest selbst, was du konsumierst und wo du postest. Wenn das so wäre, könntest du hier wohl kaum deine seltsamen Ergüsse posten. Und nochmal... was genau soll denn die Ideologie sein, die dir die Gesellschaft aufzwingt? Und wie kommst du auf die Idee, du könntest von anderen Toleranz gegen die eigene Intoleranz einfordern? Und wie kommst du auf die Idee, LGBT als Teil der Gesellschaft würden gegen sich selbst demonstrieren? Und die Gesellschaft als solche hat ja sowieso nix dagegen. Außerdem ist die Gesellschaft nicht LGBT, weil sie eure Homophobie nicht kritisiert. Die Proteste gehen gegen eure seltsame Minderheit, die sich eher von der Gesellschaft abgrenzt. ;)

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Udo107  04.08.2023, 13:58
@docdespair

Du bist hier der kleine intolerante Fanatiker. Wer nur ein klein bisschen eure ganze Hyperei hinterfragt ist homophob, transphob, ein Nazi und so weiter. Das kannst du von mir aus noch so oft unter Beweis stellen, die Antwort bleibt die gleiche (Siehe oben).

Die Mehrheit der Gesellschaft hat nichts gegen LGBTQ, aber ist von dem Hype darum genervt. Aber ihr Laut schreienden Fanatiker seit die, die Auf fallen und die Mehrheit hat einfach keine Lust mit Fanatikern zu diskutieren. Was - wie du ja perfekt beweist - von vorne bist hinten keinen Sinn hat.

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docdespair  04.08.2023, 17:07
@Udo107

Wie gesagt... wie kommst du auf die Idee, du könntest Toleranz für deine Intoleranz einfordern? Wer austeilt, muss auch einstecken können. Und wenn fanatisch für dich bedeutet, dass man dir mit Argumenten widerspricht, bin ich gerne fanatisch. ;) Und wer genau hat dich als Nazi beschimpft? Dass du homo- und transphob bist, hast du hier wunderbar belegt. :)

Und die Wiederholung falscher Behauptungen macht sie auch nicht wahrer. Die riesige Mehrheit der Gesellschaft hat keine Probleme damit, dass LGBT öffentlich sind. Und wenn sie genug davon hat, klickt sie einfach weiter. Sie ist eher genervt vom ständigen Gejammer und Geschrei eurer seltsamen Minderheit. Und diskutiert deswegen gar nicht mit Leuten wie dir. Und na ja... wie gesagt. Wenn du jede andere Meinung und jedes Argument ohne eigene Argumente als Fanatismus bezeichnest und mit persönlichen Angriffen von der Sachebene ablenkst, musst du dich auch nicht wundern, wenn kaum jemand aus der großen Mehrheit, die da etwas weiter ist als du, diskutieren willst. Aber lass mich raten... auch da sind wieder die anderen schuld. Diese Egozentrik kennen wir ja bei euch Homophoben genauso wie die mangelnde Reflexion. ;) Alles dreht sich nur um euch und dann meint ihr noch, in der Mehrheit zu sein.

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docdespair  04.08.2023, 17:58
@Udo107

Wenn dir doch noch was Neues einfällt, trage es gerne nach.

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Udo107  04.08.2023, 18:06
@docdespair

Es ist ermüdend und fruchtlos mit Fanatikern - wie dir - , die nichts als die eigene Weltsicht tolerieren und deren Horizont nur ein „Wer nicht für uns ist, ist gegen uns“ umfasst, zu diskutieren. 🥱

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AuchKarma 
Beitragsersteller
 25.07.2023, 17:08

Wenn man den LGBT-Extremisten das so vernünftig erklärt, dann nehmen sie es leider trotzdem nicht an, sondern fühlen sich nur angegriffen und darin bestärkt "weiterkämpfen" zu müssen gegen "die Rechten", wobei viele, die sie zurecht kritisieren, ja noch nicht mal politisch rechts sind, sondern im Gegenteil!

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docdespair  31.07.2023, 14:40
@AuchKarma

Wenn du jemanden als Extremisten bezeichnet, weil er sich für Akzeptanz, Respekt und Menschenrechte einsetzt, ist das schon mal nicht vernünftig. Und wenn du so einen Unsinn raushaust, musst du dich nicht wundern, wenn weder die LGBT-Community noch die riesige Mehrheit der Gesellschaft dich versteht. Und im Gegenteil? Woher kommt denn der meiste Hass und der Unsinn mit dem Pride Month? Richtig, auch von Fundamentalisten, aber vor allem von rechts. Wenn, dann versuchen ja viele, euch zu erklären, warum ihr Homophoben das Problem seid, aber dann wird wieder gejammert und unserer Gesellschaft Extremismus vorgeworfen, weil ihr euch reinsteigert. So kommt man mit euch nicht weiter.

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Es liegt an den LGBT-Extremisten, die Ablehnung provozieren.

Diese Extremisten nerven selbst mich und ich bin selbst lesbisch. Distanziere mich aber definitiv von dieser "Community", weil es einfach furchtbar ist. Ich definiere mich nicht über meine Sexualität und muss die auch nicht bei Aldi auf die Tüten schreiben. Dazu offen stehen zu können ohne Diskriminierung, gute Sache, sollte selbstverständlich sein, wenn man das möchte. Aber letztlich, egal welches Geschlecht oder welche Sexualität, das verändert den Menschen als solchen doch nicht und es ist so unnötig das so krass an dir große Glocke zu hängen. Wie sich irgendjemand von irgendwo identifiziert ist mir einfach egal und es muss mich auch nicht interessieren.

Was anderes: ...

Regenbogenfarben und -flaggen an allen möglichen und unmöglichen Orten, CSD in Dörfern, völlig übertriebene Darstellungen in den Medien (Drag-Vorlesungen, usw...). Viele Dinge sind gut gemeint aber erreichen in diesem Ausmaß genau das Gegenteil bei Menschen die bis jetzt nichts mit diesem Thema zu tun hatten, die haben ganz andere Sorgen im Alltag. Letztendlich sprechen wir von einer Randgruppe in der Bevölkerung, zu der ich auch gehöre...

Mir wäre es viel lieber wenn jeder einzelne aus unser Community in seinem Umfeld für einen offenen Austausch und Aufklärung sorgt. Vielleicht schaffen wir es dass wir dann einfach als Mensch gesehen werden, völlig unabhängig von Geschlecht, Sexualität, Hautfarbe, Herkunft, usw...

ich habe nur positive Erfahrungen mit meinem offenen Umgang mit meiner Transidentität, Leute mitnehmen und nicht konfrontieren (wo es halt geht..).

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Trans* Outing bei Kindern, Familie, Freunde und Beruf

docdespair  31.07.2023, 14:42

Was soll daran völlig übertrieben sein? Und das Gegenteil? Es hat ja nur eine kleine Minderheit was dagegen. Und wenn man ganz andere Sorgen hat, warum macht man dann daraus eins? Und 8 Millionen Deutsche würde ich auch nicht als Randgruppe bezeichnen. Ich fände das auch gut, wenn es vom Individuum ausgeht. :)

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Was anderes: ...

Vor ein paar Jahren noch war ich der Ansicht, dass Transfrauen tatsächlich Frauen sind.

Doch wenn man tiefer in die Substanz eintaucht, erkennt man, welch monströse Auswüchse die Sache mit der Selbstidentifikation angenommen hat. Frauen werden auf öffentlichen Toiletten und in Umkleiden von Männern in Frauenkleidern belästigt. Sportlerinnen und Teilnehmerinnen von Misswahlen werden gnadenlos von biologischen Männern ausgestochen. Wer sich beschwert, wird als transphob abgestempelt und/oder mundtot gemacht.

Das ist einfach krank und mir tun die Menschen leid, die ERNSTHAFT unter Körperdismorphie leiden, aber diese Entwicklung ist besorgniserregend und muss unbedingt gestoppt werden.

Die Genderideologie ist ein Kult geworden. Fast erinnert es an eine Sekte - sehr gefährlich. Zumal schon Kinder damit konfrontiert werden, die sogar noch zu jung zum Sprechen sind. Was soll aus dieser Generation werden?

Ich warte auf den Tag, an dem sich Schwule und Lesben von dieser "Community" trennen. Denn den eigentlichen Fokus hat LGBTQ etc schon längst aus den Augen verloren. Es geht nicht mehr um Gleichberechtigung, sondern um das Verbreiten einer schädlichen Ideologie.


docdespair  31.07.2023, 14:42

Wo genau soll das alles denn passieren? Das mit den Umkleidekabinen kam wurde sogar schon von Transphoben inszeniert. Als ob das jetzt der Alltag wäre.

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AuchKarma 
Beitragsersteller
 25.07.2023, 18:27
Frauen werden auf öffentlichen Toiletten und in Umkleiden von Männern in Frauenkleidern belästigt. Sportlerinnen und Teilnehmerinnen von Misswahlen werden gnadenlos von biologischen Männern ausgestochen.

Ist das wirklich so weit verbreitet, wie du suggerierst?

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Knovieh  25.07.2023, 19:12
@AuchKarma

Hierzulande vielleicht (noch) nicht. Aber das Virus breitet sich aus. Siehe die Wahl der Miss Niederlande vor zwei Wochen oder so.

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GerryV1990  25.07.2023, 19:20
@Knovieh
Siehe die Wahl der Miss Niederlande vor zwei Wochen oder so.

Um Gottes Willen. Hätte ich das doch bloß nicht nachgeschlagen... Ich hatte so eine Vorahnung.

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GerryV1990  25.07.2023, 19:50
@Knovieh

Definitiv. Ich hatte die leise Hoffnung, dass wir in Deutschland alleine damit wären.

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docdespair  31.07.2023, 14:43
@GerryV1990

Mein Gott, eine Transfrau gewinnt einen Frauenwettbewerb. Wie schlimm.

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