WM 2014 7:1 Betrug am Tipico-Spieler?
Moin!
Habe gerade gelesen, dass Deutschland beim 7:1 gegen Brasilien 2014 evtl. aufgefordert wurde, einen Gang zurückzuschalten, weil es sonst zu Unruhen hätte kommen können.
Ist das nicht ein Betrug am Tipico-Spieler, der geahndet gehört?
Danke!
8 Antworten
Nein weil Tipico keinen Einfluss auf irgendein Ergebnis hat/hatte. Die FIFA ist nicht in der Wette ein Vertragspartner. Zudem gibt es eine Macht bzw Gewalt. Wenn die Fifa dieses Ergebnis als ok bzw gewollt ausgibt, dann kann weder Tipico noch der die Wette abgeschlossen hatte dagegen vorgehen. Weil das ein anderer Rechtsbereich ist. Bedeutet das auch Tipico die ausbezahlte Gewinne nicht zurückfodern darf.
Ich möchte noch hinzufügen: Als Spielmanipulation gilt nur wenn der Manipulator mit der Manipulation einen Gewinn macht. Deiner Aussage nach ging es um Sicherheit.
Wenn Du dann schon irgendwas behauptest, solltest Du auch eine Quelle angeben. Letztendlich suggerierst Du doch, dass Deutschland 2014 noch höher als 7:1 gewonnen hätte, wenn man nicht auf Druck aufgefordert wäre, einen Gang zurück zu schalten.
Was meinst Du wie große die Unruhen damals in Brasilien waren, dass man als Gastgeber so eine hohe Niederlage einstecken musste?
Nachdem Du jetzt auch noch der Meinung bis, dass es ein Betrug an Tipico-Spieler war, würde mich interessieren, ob auch nur ein einziger Tipico-Kunde einen höheren Sieg als dieses 7:1 gewettet hatte?
Wie sollte man eine Quelle angeben? Da sind wahrscheinlich Millionen geflossen, sowie Schweigegeld, so das, dass niemals an die Öffentlichkeit kommen wird
Niemand hat auf ein 10:0 getippt und nachdem Brasilien ein Tor geschossen hatte, wäre es auch nicht möglich gewesen... Irgendwie hast Du offensichtlich ein großes Problem mit Dir, oder?
Das Gegentor war wahrscheinlich ebenfalls Teil der Abmachung.
Du solltest ganz dringend einen Arzt aufsuchen...
Bei der Sportwette ist es doch gerade Sinn und Zweck davon, dass alle Eventualitäten von Spielverläufen in den Wettquoten schon inbegriffen sind.
Meines Wissens nach hat der Trainerstab den Spielern gesagt, man solle nur noch dezent einen Torjubel ausführen und sicherlich hat man auch gesagt, die Spieler sollen das Spiel kontrolliert nach Hause spielen und nicht mehr Vollgas geben. Das ist doch ein völlig normaler Vorgang.
Wer hätte denn in der Halbzeitpause den Spielern sonst noch Anweisungen geben können?
Interessanter Ansatz. Allerdings muesste man dann auch erst einmal zweifelsfrei nachweisen, dass der Spielausgang tatsaechlich manipuliert wurde. Weiterhin muesste man wohl auch noch nachweisen, dass das Spiel ohne die Manipulation genau so ausgegangen waere, wie man getippt hat.
Anspruchsgegener waere dann wohl auch nicht der Wettanbieter, sondern der DFB.
Wie viele Wetter haben denn auf ein 8:1 oder noch höher gewettet? Die Anzahl dürfte doch sehr überschaubar sein.
Davon abgesehen ist es kein Betrug, wenn solche Anweisungen ergehen. Es werden ja auch wichtige Spieler ausgewechselt, um sie zu schonen, wenn der Sieg gesichert ist.
Es haben zwar wenig darauf gewettet, aber diese hätten dann umso mehr gewonnen, weil die Quote bei einem 10:0 ja massiv ist.
Es haben zwar wenig darauf gewettet, aber diese hätten dann umso mehr gewonnen, weil die Quote bei einem 10:0 ja massiv ist.