Wieso schmerzt ein Kopfstoss weniger, wenn man derjenige ist der den beim Gegner tut?
Immer wenn ich damals jemanden einen leichten Kopfstoss gegeben habe, hat dies bei mir weniger geschmerzt als bei meinem Gegenüber, während andersherum jedesmal ich starke Kopfschmerzen hatte und mein Gegenüber diese Art von Schmerzen nicht aufweiste.
Aber laut dem dritten Newtonschen Axiom her, also dem Wechselwirkungsgesetz, müsste die gleiche Härte mit der man zuschlägt mit dem Kopf auch selber erfahren.
Wieso ist aber das Schmerzempfinden anders, woran könnte das liegen (Placebo-Effekt vielleicht?)?
2 Antworten
Nein, weil du dir die Stelle aussuchst, womit du zustößt.
Kopfstöße sind eine ziemlich intelligenzbefreite Aktion, die meist von Leuten praktiziert wird, bei denen nichts kaputtgehen kann. Alle anderen halten eine Gehirnerschütterung für wenig erstrebenswert.
Werde ich der nächsten Hohlbirne ausrichten, die beim San-Dienst dann ankommt und zusammengeflickt werden will, weil die Gegenhohlbirne zu hart war.
Kopfstöße sind hammergut, wenn man sehr nah beeinander steht
Du stößt natürlich mit deiner Stirn in sein Gesicht.
Da passiert dir nix und er hat Auer.
Viel Auer.